Neues von Sugar - Sie soll in ein Tierasyl kommen

Das sehe ich genau so.

Ich denke auch, solange Sugar nicht wieder zurück nach Hamburg kommt, ist es den Leuten dort völlig egal, wo sie ist... Hauptsache, sie selbst haben keine Verantwortung mehr...

Aber alles bleibt Spekulation, solange niemand fragt und dass der Hof DAS nicht mal zulässt bzw. durch einen WT nicht mal die Voraussetzungen dazu geschaffen hat in über einem Jahr, DAS ist mein Vorwurf!
 
  • 26. April 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube man kann Sugar gar nicht weitervermitteln.
Die Medien würden sich darauf stürzen wie die Schmeißfliegen auf einen frischen Haufen.
 
Ich zitier mich mal selbst...

helki schrieb:
Um die rechtliche Situation bezüglich Sugars Vermittlung genau einschätzen zu können, müsste man doch vermutlich auch den Wortlaut der Vereinbarung kennen, die zwischen dem Gnadenhof und dem Anwalt des früheren Besitzers von Sugar getroffen wurde. Stimmt nicht, die Vereinbarung wurde wohl zwischen Bezirksamt, Anwalt und Gnadenhof getroffen (editiert).

Ja, ja, Sugar ist übereignet, trotzdem gibt es neben dem Übereignungsvertrag noch eine weitere Vereinbarung, diese scheint mir hier aber unter den Tisch gekehrt zu werden.

 
Gissy1102 schrieb:
Die Medien würden sich darauf stürzen wie die Schmeißfliegen auf einen frischen Haufen.

Also rein theoretisch, wenn ich diesen Hund übernehmen würden, würde ich nicht wollen, dass das jemand erfährt <- Datenschutz.

Und angenommen, der Hund würde morgen vermittelt werden, dass würde doch niemand mitbekommen...:hallo:
 
Mische mich jetzt auch mal ohne großes Hintergrundwissen in diesem speziellen Fall ein. Ich bin weder pro noch contra Frau Rohn (oder andere Mitverantwortliche) eingestellt.
Nur mal so als Gedankenanstoss: Es ist verdammt schwer, eine solche Aufgabe zu übernehmen und allen Tieren 100% gerecht zu werden.
Ich versorge als Einzelperson 5 Hunde die sich auch nicht vorbehaltlos vertragen und weiss, dass man hier oft an seinen Grenzen arbeitet... Sind die Tiere dann auch noch im normalen Hausgebrauch etwas anspruchsvoller potenziert sich das zwangsläufig.
Das also ein Hund, der sich nicht integrieren lässt, zu Gunsten der anderen Hunde, die ja in der Mehrzahl sind, zurückstecken muß, ist für mich ganz klar nachzuvollziehen.
Warum sich die Vermittlung schwierig gestaltet und dort menschliche Sympathien oder Antipathien eine Rolle spielen müssen, entzieht sich allerdings meiner Logik.
LG, July
 
Spell_2103 schrieb:
Also rein theoretisch, wenn ich diesen Hund übernehmen würden, würde ich nicht wollen, dass das jemand erfährt <- Datenschutz.

Und angenommen, der Hund würde morgen vermittelt werden, dass würde doch niemand mitbekommen...:hallo:

Eben. Die können sich ja nicht auf jeden Red Nose Pitbull stürzen und den genau beobachten, ob es Sugar ist. Erstmal würde die mit Sicherheit gar keiner erkennen, wenn jemand vorbei ginge, weil es davon ja doch mehrere gibt.
Und die Daten des neuen Halters dürfte der Hof ja gar nicht rausgeben, wo sollten sie denn da anfangen zu suchen?
 
Vorausgesetzt, eine Vermittlung ist möglich...

Was nützt denn der Datenschutz, wenn ich als vermittelnde Person davon ausgehen müsste, dass der Interessent eine Website ins Internet stellt, auf der er von der Übernahme berichtet?
 
helki schrieb:
Was nützt denn der Datenschutz, wenn ich als vermittelnde Person davon ausgehen müsste, dass der Interessent eine Website ins Internet stellt, auf der er von der Übernahme berichtet?

Was spielt es fuer eine Rolle, wenn der Interessent seinen Datenschutz damit aufgibt? *kopfkratz*

Abgesehen davon muesste der Interessent z.B. bei einer irgendwo anonym registrierten Website, auf der er keinerlei Werbebanner oder aehnliches einstellt, auch kein Impressum anbieten, so dass seine Anonymitaet zumindest was das Onlinestellen von Daten betrifft weiterhin gesichert waere.
 
PerlRonin schrieb:
Was spielt es fuer eine Rolle, wenn der Interessent seinen Datenschutz damit aufgibt? *kopfkratz*

Na ja, dann wäre Sugar leichter aufzuspüren - z.B. durch die Jauchfuzzis. Wodurch der Interessent dann nicht nur seinen Datenschutz aufgibt, sondern meiner Meinung nach auch den Hund in Gefahr bringen würde.
 
Wenn Du spekulierst, dass derjenige eine Homepage aufmacht, worauf er von der Uebernahme berichtet, dann muss er sich dieses Risikos auch im Klaren sein. Sorry, wir diskutieren hier Szenarien die in dieser Konstellation ohnehin nicht realistisch sind. BTT.
 
Gissy1102 schrieb:
Ich glaube man kann Sugar gar nicht weitervermitteln.
Die Medien würden sich darauf stürzen wie die Schmeißfliegen auf einen frischen Haufen.
Und von wem sollten sie es bitte erfahren?
Man kann den Namen ja auch in einen für den
Hund ähnlich klingenden ändern.
Und es interessieren ganz bestimmt auch nicht so viel Leute außerhalb des Medienrummels für den Hund.

Bei uns im Ort würde es z.b. sicher keinem auffallen.

matty
 
Gissy1102 schrieb:
Ich glaube man kann Sugar gar nicht weitervermitteln.
Die Medien würden sich darauf stürzen wie die Schmeißfliegen auf einen frischen Haufen.

Man KANN ganz sicher nicht, so lange sie keinen Wesenstest hat. Für alles Weitere dürften sich Lösungen finden lassen, wenn man will.

Aber ohne Wesenstest wird gar nichts gehen. Es wäre auch nur fair, Sugar gegenüber. Sie steht immer noch als der "Killerhund" da und einzig und alleine mit ihr zu arbeiten und sie sauber durch einen Wesenstest zu bringen, wäre genau das, was sie verdient hat. Völlig egal, ob man sie dann vermitteln könnte oder nicht.

Lieben Gruß
Gabi
 
[Manny(BOR)] schrieb:
Alles auf Kosten einer Hundeseele (hier Sugar)

...ich könnte kotz...

...was hat das hier noch mit Tierschutz zu tun? (allein diese Diskussionen (anstatt Taten) hier:(mad:

Manny

Leider muß ich mich selbst zitieren:(
Arme Sugar:heul: :heul: :heul:
 
Also ich hab mir noch mal die Bilder von ihr auf der Internetseite angesehen. Ich finde nicht das sie dort einen UNGLÜCKLICHEN eindruck macht. Ich denke sie fült sich dort wohl... warum sollte sie dort weg? Ein besseres Leben als im TH hat sie dort! Ist meine Meinung..... und sie lebt!!!!!
Ob sie nun im Haus lebt oder in einem Zwinger... Auslauf hat sie, liebe bekommt sie und Streicheleinheiten doch auch... Auf jeden Fall sieht es auf den Bildern so aus.
 
Buffy171001 schrieb:
Auf jeden Fall sieht es auf den Bildern so aus.

Ein Bild ist eine Momentaufnahme und dazu auch nur 2dimensional. Der Tag hat 24 Std und das Jahr 365 Tage...

Gruß
Jens
 
Eisbaer schrieb:
Ein Bild ist eine Momentaufnahme und dazu auch nur 2dimensional. Der Tag hat 24 Std und das Jahr 365 Tage...

Gruß
Jens



Das stimmt wohl.... Aber ich glaube nicht das sie dort in einem Bretterverschlag gehalten wird. (oder doch?) Das wäre sehr schädlcih für den Gnadenhof denke ich. Die werden schon alles erdenkliche tun damit es ihr gut geht. (hoffe ich)
 
Buffy171001 schrieb:
.... Aber ich glaube nicht das sie dort in einem Bretterverschlag gehalten wird. (oder doch?)
Das glaube ich nun auch nicht unbedingt. "Bretterverschläge" gibt es dort m.W. nicht.

Buffy171001 schrieb:
Die werden schon alles erdenkliche tun damit es ihr gut geht. (hoffe ich)
Hier eben habe ich so meine berechtigten Zweifel, wie hier dargelegt:

Zwischen der Aussage von Frau Rohn im Sommer 2005

"Sugar soll nicht im Zwinger gehalten werden, sondern frei herumlaufen.
Ich werde sie im Haus halten.
Ich will sie durch das Leben richtig anleiten, ihr Sicherheit und Geborgenheit geben.""
Ich werde sie therapieren. Sugar wird dann einem weiteren Wesenstest unterzogen.?

und dem Ist-Zustand besteht für mich schon ein Unterschied.
Und eines dürfen wir bei der ganzen Betrachtungsweise nicht vergessen:
Es handelt sich bei dem "Argenhof" nicht um ein Tierheim, für einen möglichst kurzfristigen Aufenthalt mit anschliessender Vermittlung, sondern um einen Gnadenhof, auf dem nur wirklich unvermittelbare Tiere den Rest ihres Lebens verbringen dürfen. Dann muss jedoch auch der nötige Platz vorhanden sein, um ein Leben "in Lebenswürde" zu gewährleisten.
(so jedenfalls mein Verständnis über einen Gnadenhof)
Grüße Klaus
 
*seufz*

Also was ich jetzet schreibe, gilt nicht explizit für Sugar sondern allgemein für Hunde - daher bitte nicht kommen mit "Ja aber du weißt ja gar nicht sicher, wie Sugar lebt". Es geht mir nur darum, die Absurdität des Argumentes
"Sie sieht auf den Bildern nicht unglücklich aus, sie fühlt sich dort wohl" zu widerlegen - das ganz allgemein für jeden Hund.

Ein Bild ist eine Momentaufnahme, die noch dazu sehr sehr trügerisch sein kann.
Wenn man einen Hund 23,5 Stunden am Tag wegsperrt, selbst wenn es in einen dunklen Keller ist, ihn völlig vernachlässigt, keine Sozialkontakte ermöglicht und ähnliches, ihn also wirklich schlecht hält und dann holt man ihn für eine halbe Stunde am Tag aus seinem Verlies und plötzlich steht er im total Mittelpunkt und überall sind streichelnde Hände - ja natürlich sieht der Hund dann glücklich aus!!!
Das ist ja dann auch DAS Highlight des Tages! Wahrscheinlich sieht er sogar viel glücklicher aus, als ein Hund, der diese Aufmerksamkeit und Zuwendung ständig um sich hat, einfach weil er für diesen Hund Normalität ist und nichts, wo man sofort so aufblüht, weil es ein Ereignis ist in der sonstigen 23,5 Stunden Tristesse.

Ich möchte hier mitnichten behaupten oder suggerieren oder ähnliches, dass Sugar wie von mir beschrieben lebt, es war ganz allgemein gemeint, dass man aus Fotos eben sehr wenig schließen kann. Aus den Bildern von Sugar kann man schließen, dass Sugar offenbar ausreichend gefüttert wird und zumindest nach außen hin gesund ist - das ist schön! Aber wie sie gehalten wird, lässt sich daraus in keiner Weise schließen.

Das selbe gilt für die Aussagen: Als ich da war, hab ich Sugar über den Hof laufen sehen und sie sah glücklich aus. Ja klar. Sieht so ziemlich jeder Hund, der nicht sterbenskrank oder schwerst misshandelt/verletzt ist, wenn er sich frei bewegen darf und Aufmerksamkeit bekommt... Wie oben auch schon gesagt, vielleicht sogar gerade der, der sich sonst NICHT frei bewegen kann. Auch das allgemein gemeint, nicht direkt auf Sugar bezogen.

Ich weiß nicht sicher, wie Sugar dort die GANZE Zeit lebt.
Ich weiß aber sicher, dass sie AUCH im Zwinger lebt, das hab ich von einer Gnadenhofmitarbeiterin selbst - und zwar laut ihr wegen einer entsprechenden Behördenanordnung (sie Klaus wohl auch zumindest indirekt bestätigt wurde).
Fakt ist, dass sie oft in einem Autoanhänger gesehen wurde, oder mal allein in einem Auslauf. Und dass es ein Foto gibt, wo sie in einem Hallenzwinger sitzt - was aber genau so nur eine Momentaufnahme ist und daher nicht den Alltag widerspiegeln muss.

Fakt ist, dass sie möglichst IMMER bei Frau Rohn ist, stimmt nicht - ich sah sie nie bei Frau Rohn, als ich dort war. Fakt ist, dass sie NICHT im Familienrudel lebt - sie verträgt sich nicht mit den anderen Hunden im Rudel (nicht mit allen). Auch im Rudelfreilauf war sie nie dabei, als ich dort war und auf der DVD z.B. sieht man ja Frau Rohns Rudel, da ist Sugar auch nicht dabei. Fakt ist auch, dass sie sich nicht frei über's Gelände bewegt, denn das geht aufgrund der nur Bedingten Verträglichkeit mit anderen Hunden udn dem Jagdtrieb gar nicht, davon abgesehen, dass das Gelände aben gar nicht nach außen abgesichert ist.
Fakt ist also, dass der Hof in diesen Punkten nicht die Wahrheit sagt...

Fakt ist auch, dass sie auch jetzt nach über einem Jahr dort, noch keinen Wesenstest absolviert hat, der die mindeste Bedingung zu einer Vermittlung wäre. Und dass niemand den ich kenne, Frau Rohn ja mit Sugar hat arbeiten sehen, außer einmal, bevor RTL mit der Kamera kam (und gereicht hat es ja ganz offenbar nicht, wenn ich an den katastrophalen und sehr schädlichen Bericht zurück denke).

Ich persönlich hege daher große Zweifel daran, dass man dort alles tut, damit es ihr gut geht...
 
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