Neues Gesetz in Kalifornien verbietet Verkauf von "Zuchttieren"

Als verbindliche Vereinbarung mit den Behörden / Stellen, die im Falle eines Falles für Abgabetiere zuständig sind? Das wäre mir neu.
Du meinst, jeder Züchter müsse mit sämtlichen ev. involvierten Behören / Stellen vorauseilend Verträge abschließen? Bundesweit? Oder was stellst du dir vor?
 
  • 20. April 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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Okay, ich bin dann hier raus. Für diese Art von Diskussion bin ich ganz schlecht geeignet: "Wir sagen doch nur, er ist ein schlechter Hund. Wir meinen damit doch nicht, dass er ein schlechter Hund ist."

Nein wieso denn?
Ich glaube du siehst das zu emotional.
Ich bin auch schlecht in Mathe. Macht mich aber nicht zu einem weniger wert seinden Mensch. Nur völlig ungeeignet um im Bereich der Mathematik zu arbeiten.

Es wertet mich persönlich ja nicht ab dass ich in einem Bereich schlecht bin.
 
Ach, so meinst du das.
Nee, als verbindliche Vereinbarung mit den Käufern der Welpen.

Und sollte es hier mal zu vergleichbaren Regelungen kommen, könnte in diesen ja festgehalten werden, dass Züchter mit den zuständigen Behörden Vereinbarungen bzgl. der Hunde treffen, die aus der Vermittlung zurückkommen. Da diese Züchter sich eh drum kümmern, ist's ja dann auch kein Problem, da Einigungen zu finden und so würde ihre Zucht auch nicht beeinträchtigt.

Das wäre doch quasi eine Win-Win-Situation für beide Seiten (darauf hatte ich eigentlich hinausgewollt).
 
Und sollte es hier mal zu vergleichbaren Regelungen kommen, könnte in diesen ja festgehalten werden, dass Züchter mit den zuständigen Behörden Vereinbarungen bzgl. der Hunde treffen, die aus der Vermittlung zurückkommen. Da diese Züchter sich eh drum kümmern, ist's ja dann auch kein Problem, da Einigungen zu finden und so würde ihre Zucht auch nicht beeinträchtigt.

Das wäre doch quasi eine Win-Win-Situation für beide Seiten (darauf hatte ich eigentlich hinausgewollt).

Ich versteh nicht ganz worauf du hinaus willst. Die seriösen Züchter sind doch nicht das Problem. Sie nehmen ihre Hunde zurück und vermitteln sie entsprechend weiter.
Sie sind nicht für die Fluten von Hunden (Vermehrerhunde oder Mischlinge) im TH verantwortlich. Und auch nicht dafür wenn sich ein Käufer mal über die Vereinbarung hinweg setzt und der Hund im TH landet - allerdings ist der seriöse Züchter dann wohl derjenige der den Hund sofort da raus holt.
 
By the way: Durch das neue kalifornische Gesetz wird es Privatpersonen nicht verboten, Hunde bei einem Züchter zu kaufen. Die Einschränkungen gelten nur für Tierhandlungen. Das müsste doch auch für die Freunde der Zucht hier vertretbar sein, oder?

Das Gesetz selbst wird hier doch gar nicht diskutiert (kaum jemand hier wird es wohl für schlecht halten wenn gegen Vermehrerei und Ramschverkauf von Tieren vorgegangen wird, erst recht nicht in einem Land in dem der unüberlegte Kauf und das oft tödliche Entsorgen so verbreitet ist). Sondern das darauf folgende „wär cool wenn man Züchten auch in D verbieten würde“.
 
Nein wieso denn?
Ich glaube du siehst das zu emotional.
Ich bin auch schlecht in Mathe. Macht mich aber nicht zu einem weniger wert seinden Mensch. Nur völlig ungeeignet um im Bereich der Mathematik zu arbeiten.

Es wertet mich persönlich ja nicht ab dass ich in einem Bereich schlecht bin.

Würde nun aber jemand sagen, du bist ein schlechter Mensch (also nicht schlecht in Mathe, sondern ein schlechter Mensch), weil er für dich wegen deiner Matheschwäche keinen Verwendungszweck hat, würdest du dich ggf. schon ein wenig abgewertet fühlen. Der nächste könnte diese Aussage ggf. in den falschen Hals bekommen, weil er den Kontext, in dem die Bewertung als schlecht erfolgt ist, nicht kennt. Und so könnte diese Einstufung für dich letztendlich mit erheblichen Nachteilen verbunden sein, auch wenn derjenige, der dich ursprünglich in einem für ihn nachvollziehbaren Kontext als schlechten Menschen eingestuft / bezeichnet hat, das so weder gemeint noch beabsichtigt hat.
 
Ein Hund ist ein schlechter Hund, wenn er nicht für meine Zwecke taugt. Hast du geschrieben. Hab ich dir nicht unterstellt.

Ja genau, man bastelt sich die Zitate so hin, bis sie einem passen. Ich hab's noch mal eingefügt und deine Auslassungen fett markiert. Daraus liest du, dass ich einen Hund rein nach (s)einem Zweck beurteile (Welchem eigentlich? Scheint bei mir auch nicht ganz klar zu sein - hilf mir, was macht für mich einen Hund so komplett und moralisierend gut oder schlecht wie du es hier verstanden haben willst?)

Das ist wirklich eine Art zu diskutieren, bei der ich dann raus bin - das ist einfach eklig.

Mein Tierheimhund ist ein schlechter Hund, wenn ich mit ihm bestimmte Sportarten ausüben will. Auch wenn ich Diensthundeführer wäre, wäre er eine schlechte Wahl.
In der Familie ist er großartig.


Mein Rassehund wäre ein schlechter Hund, wenn ich einen Hund suchte, der brav mit läuft, ich nur eine Stunde spazieren will und ansonsten einen unauffälligen Hund möchte.
Will man das, was ich von diesem Hund wollte - ist er großartig.
 
By the way: Durch das neue kalifornische Gesetz wird es Privatpersonen nicht verboten, Hunde bei einem Züchter zu kaufen. Die Einschränkungen gelten nur für Tierhandlungen. Das müsste doch auch für die Freunde der Zucht hier vertretbar sein, oder?


Das war von Anfang an klar. In dem von @sleepy verlinkten Focus-Bericht hatte der Autor unter der Zwischenüberschrift "Hört auf beim Züchter zu kaufen" seine eigene Meinung hinzugefügt. Das haben einige hier im Thread offensichtlich nicht als Meinung verstanden, sondern als Teil des kalofornischen Gesetzes.
 
Ich versteh nicht ganz worauf du hinaus willst. Die seriösen Züchter sind doch nicht das Problem. Sie nehmen ihre Hunde zurück und vermitteln sie entsprechend weiter.
Sie sind nicht für die Fluten von Hunden (Vermehrerhunde oder Mischlinge) im TH verantwortlich. Und auch nicht dafür wenn sich ein Käufer mal über die Vereinbarung hinweg setzt und der Hund im TH landet - allerdings ist der seriöse Züchter dann wohl derjenige der den Hund sofort da raus holt.

Das sage ich doch auch gar nicht, zumindest meine ich es nicht, dass seriöse Züchter für die Flut an Tieren direkt verantwortlich sind.

Aber genau darum wäre es doch im Zweifelsfall (sollten entsprechende Regelungen in D diskutiert werden) für eben diese Züchter doch auch gar kein Problem, entsprechende Maßnahmen eben nicht direkt als Teufelswerk zu begreifen. Ggf. könnten sie kooperieren mit ebenso seriösen Tierschützern und umsetzbare Vorschläge ausarbeiten, die für beide Seiten (seriöse Züchter und seriöse Tierschützer) positiv sind.
 
Würde nun aber jemand sagen, du bist ein schlechter Mensch (also nicht schlecht in Mathe, sondern ein schlechter Mensch), weil er für dich wegen deiner Matheschwäche keinen Verwendungszweck hat, würdest du dich ggf. schon ein wenig abgewertet fühlen. Der nächste könnte diese Aussage ggf. in den falschen Hals bekommen, weil er den Kontext, in dem die Bewertung als schlecht erfolgt ist, nicht kennt. Und so könnte diese Einstufung für dich letztendlich mit erheblichen Nachteilen verbunden sein, auch wenn derjenige, der dich ursprünglich in einem für ihn nachvollziehbaren Kontext als schlechten Menschen eingestuft / bezeiuchnet hat, das so weder gemeint noch beabsichtigt hat.

Schlechter Hund per se kam doch hier von keinem der Leute, die sagten dass ein Hund für gewisse Zwecke schlecht ist.

Während ich vielleicht ein Tränchen verdrücken könnte weil ich ein Mensch bin und es mich angreift wenn mich der fiese Chef dann unnütz nennt wird das dem Hund reichlich Latte sein wenn der Jäger ihm sagt dass er nichts zum jagen taugt, aber wie @MissNoah sagt in der Familie großartig ist.
 
Meine Herren... :rolleyes: Es ist wie immer wenn Helki sich in eine Diskussion reinklinkt..es dreht sich im Kreis und nichts kommt bei rum...
 
Das sage ich doch auch gar nicht, zumindest meine ich es nicht, dass seriöse Züchter für die Flut an Tieren direkt verantwortlich sind.

Aber genau darum wäre es doch im Zweifelsfall (sollten entsprechende Regelungen in D diskutiert werden) für eben diese Züchter doch auch gar kein Problem, entsprechende Maßnahmen eben nicht direkt als Teufelswerk zu begreifen. Ggf. könnten sie kooperieren mit ebenso seriösen Tierschützern und umsetzbare Vorschläge ausarbeiten, die für beide Seiten (seriöse Züchter und seriöse Tierschützer) positiv sind.

Aber wieso? Wofür?
Ich versteh es wirklich nicht worauf du raus möchtest grade.

Seriöse Zucht und Vermittlung im TS sind zwei paar Schuhe, die sich für gewöhnlich nicht großartig begegnen.
 
Das sage ich doch auch gar nicht, zumindest meine ich es nicht, dass seriöse Züchter für die Flut an Tieren direkt verantwortlich sind.

Aber genau darum wäre es doch im Zweifelsfall (sollten entsprechende Regelungen in D diskutiert werden) für eben diese Züchter doch auch gar kein Problem, entsprechende Maßnahmen eben nicht direkt als Teufelswerk zu begreifen. Ggf. könnten sie kooperieren mit ebenso seriösen Tierschützern und umsetzbare Vorschläge ausarbeiten, die für beide Seiten (seriöse Züchter und seriöse Tierschützer) positiv sind.
Na doch, musst du ja meinen, sonst wäre deine Schlussfolgerung ja nicht, dass eben diese seriösen Züchter irgendwelche Vereinbarungen machen sollten....
 
Und sollte es hier mal zu vergleichbaren Regelungen kommen, könnte in diesen ja festgehalten werden, dass Züchter mit den zuständigen Behörden Vereinbarungen bzgl. der Hunde treffen, die aus der Vermittlung zurückkommen. Da diese Züchter sich eh drum kümmern, ist's ja dann auch kein Problem, da Einigungen zu finden und so würde ihre Zucht auch nicht beeinträchtigt.

Das wäre doch quasi eine Win-Win-Situation für beide Seiten (darauf hatte ich eigentlich hinausgewollt).
Es ist seit ich-weiß-nicht-wievielen-Jahren bekannt, dass eingetragene Züchter ihre Hunde zurücknehmen. Die Behörden / TH wissen das. Es bedarf dazu keiner wie auch immer gearteter Einzel-Vereinbarungen.

Das Problem liegt eher darin, dass sich Behörden / TH zu selten die Mühe machen, den entsprechenden Züchter ausfindig zu machen und zu informieren.

Oder, was ich z.B. erlebt habe, den Züchter bewusst nicht informieren. Und bewusst selbst dann den Hund nicht an den Züchter vermitteln, wenn der auf anderem Weg vom Verbleib des Hundes erfahren hat und den Hund liebend gern aus dem TH herausholen will.
 
Während ich vielleicht ein Tränchen verdrücken könnte weil ich ein Mensch bin und es mich angreift wenn mich der fiese Chef dann unnütz nennt wird das dem Hund reichlich Latte sein wenn der Jäger ihm sagt dass er nichts zum jagen taugt, aber wie @MissNoah sagt in der Familie großartig ist.

Es wird aber für ihn zum Nachteil, wenn er dummerweise im TH gelandet ist und keine Sau sich einen Hund aus dem TH anschaffen will, weil es als Binse gilt, dass es "gute" Hunde nur anderswo gibt.

Mit diesem Gedankengang im Kopf hatte ich ursprünglich den Begriff "guter" Hund im Kontext Zuchthund kritisiert und damit unbeabsichtigt diese Diskussion losgetreten. Vielleicht hätte ich das direkt anführen sollen. Mein Fehler.
 
Es wird aber für ihn zum Nachteil, wenn er dummerweise im TH gelandet ist und keine Sau sich einen Hund aus dem TH anschaffen will, weil es als Binse gilt, dass es "gute" Hunde nur anderswo gibt.

Das ist halt nonsense.
Man wird wohl eher keinen guten Jagdhund, Showhund, Zuchthund im TH finden das ist definitiv richtig.

Aber man wird tolle, "gute" Familien-, Begleit-, Freizeitsport-hunde dort finden.

Entsprechend wendet sich die Zielgruppe aber eben zu. Man wird halt eher keinen Jäger sehen der im TH seinen Hund sucht und man wird eher keine ältere Dame, die einen netten Begleithund sucht beim SH-Züchter finden. Das ist halt so.
Weil die Vorstellung dieser beider Menschen von einem Hund der "gut" für sie ist, gut in ihr Leben passt eben eine andere ist. Und das ist völlig in Ordnung finde ich.
 
Es ist seit ich-weiß-nicht-wievielen-Jahren bekannt, dass eingetragene Züchter ihre Hunde zurücknehmen. Die Behörden / TH wissen das. Es bedarf dazu keiner wie auch immer gearteter Einzel-Vereinbarungen.

Das Problem liegt eher darin, dass sich Behörden / TH zu selten die Mühe achen, den entsprechenden Züchter ausfindig zu machen und zu informieren.

Oder, was ich z.B. erlebt habe, den Züchter bewusst nicht informieren. Und bewusst selbst dann den Hund nicht an den Züchter vermitteln, wenn der auf anderem Weg vom Verbleib des Hundes erfahren hat und den Hund liebend gern aus dem TH herausholen will.
Das gibt es leider in Deutschland auch öfters, dass die Leute ins Tierheim gehen, aber sich dann da teilweise so nackig machen müssen dass sie dann doch wo anders ihren Hund holen.

Ich kenne mehrere Beispiele, wo es echt lieben Haltern im lokalen Tierheim so schwer gemacht wurde, weil sie einen Hof haben oder älter sind oder arbeiten oder zum Hundeplatz woollen oder überhaupt dieses scannen. Die sind dann zum Auslandstierschutz oder haben bei Ups Würfen gekauft und den Hunden gehts dort super.

Da haben manche keine Lust drauf.
 
Na doch, musst du ja meinen, sonst wäre deine Schlussfolgerung ja nicht, dass eben diese seriösen Züchter irgendwelche Vereinbarungen machen sollten....

Falsch. Meine Idee mit der Vereinbarung mit den zuständigen Behörden basiert auf der (meiner) Überlegung, dass entsprechende Behörden in D. zumindest teilweise auch an den Kosten der TH beteiligt sind. Darum könnte ich mir vorstellen, dass diese ggf. im Falle entsprechender Gesetze eine Absicherung bzgl. gezüchteter Tiere wünschen könnten. Mein zweiter Gedankengang in diesem Kontext war: Wenn es den wirklich seriösen Züchtern (also die, die ihre Hunde dann auch zurückwollen) und deren Abnehmern nun so immens wichtig ist, dass die Zucht fortgesetzt wird, wäre es vermutlich nicht verkehrt, Absprachen mit den zuständigen Stellen zu treffen. Und so kam ich auf die Idee mit der Vereinbarung mit zuständigen Behörden / Stellen. War halt ein Gedankenansatz - nicht mehr und nicht weniger. Gut möglich oder auch sehr wahrscheinlich, dass so manch einer von euch bessere Gedankenansätze hat. Die können wir hier ja auch gerne diskutieren.
 
Das gibt es leider in Deutschland auch öfters, dass die Leute ins Tierheim gehen, aber sich dann da teilweise so nackig machen müssen dass sie dann doch wo anders ihren Hund holen.

Ich kenne mehrere Beispiele, wo es echt lieben Haltern im lokalen Tierheim so schwer gemacht wurde, weil sie einen Hof haben oder älter sind oder arbeiten oder zum Hundeplatz woollen oder überhaupt dieses scannen. Die sind dann zum Auslandstierschutz oder haben bei Ups Würfen gekauft und den Hunden gehts dort super.

Da haben manche keine Lust drauf.
Oh ja. Das Beste was ich persönlich erlebt habe war ein Verein der Einkommensnachweise der im Haus lebenden Personen wollte. :lol:

Ich halte seit fast 20 Jahren Hunde aus dem TS. Habe lange Jahre für diverse Vereine PS und mehr gemacht. Es hat Gründe warum das Thema für mich durch ist und mein nächster Hund vom Züchter kommt.
 
Ich kenne mehrere Beispiele, wo es echt lieben Haltern im lokalen Tierheim so schwer gemacht wurde, weil sie einen Hof haben oder älter sind oder arbeiten oder zum Hundeplatz woollen oder überhaupt dieses scannen.
Mir ist mal mein großes Grundstück zum Verhängnis geworden. Begründung: Weil ich so viel Platz hätte, würde ich mit dem Hund nicht Gassi gehen wollen ...

Woher die das wissen wollten, ist mir bis heute ein Rätsel.
 
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