Neues Gesetz in Kalifornien verbietet Verkauf von "Zuchttieren"

  • 19. April 2024
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Richtige Züchter haben für gewöhnlich Klauseln im Vertrag, welche die Rückgabe zum Züchter "vorschreibt" - die Hunde landen nicht einfach mal so im TH.

Wäre ja vielleicht 'ne Möglichkeit, Züchter, die sich gegenüber den für die Umsetzung der Regelungen oder die für die Aufnahme von herrenlosen Tieren / Abgabetieren zuständigen Behörden / Stellen dazu verpflichten, die von ihnen gezüchteten Hunde im Fall der Fälle zurückzunehmen (und entsprechende Möglichkeiten nachweisen), von entsprechenden Regelungen (in einem bestimmten Umfang) auszunehmen.
 
Ich weiß gar nicht wieso sich so an dem Begriff “guter“ Hund aufgehängt wird. Ich glaube das ist ein Missverständnis.
Ich sag zum Beispiel guter Hund wenn Madoxx eine Ratte erwischt. Das ist seine genetisch fixierte Profession und daher “guter Hund“.
Das hat nichts damit zu tun, das ich ihn auch ohne solchen Erfolg mag.
Das ist einfach ein Begriff der gebraucht wird. In dem Sinne ist meine Fee völlig nutzlos, trotzdem mag ich sie genauso.
 
Wäre ja vielleicht 'ne Möglichkeit, Züchter, die sich gegenüber den für die Umsetzung der Regelungen oder die für die Aufnahme von herrenlosen Tieren / Abgabetieren zuständigen Behörden / Stellen dazu verpflichten, die von ihnen gezüchteten Hunde im Fall der Fälle zurückzunehmen (und entsprechende Möglichkeiten nachweisen), von entsprechenden Regelungen (in einem bestimmten Umfang) auszunehmen.

Häh?
Das tun sie doch im Umkehrschluss.
Eigentlich geht's den Züchtern doch eben darum, dass der Hund nicht "irgendwo" oder gar im TH landet, sondern im Fall der Fälle an den Züchter selbst zurück gehen.


Wenn ich von Züchter spreche meine ich damit übrigens selbstredend seriöse Züchter.
 
Wäre ja vielleicht 'ne Möglichkeit, Züchter, die sich gegenüber den für die Umsetzung der Regelungen oder die für die Aufnahme von herrenlosen Tieren / Abgabetieren zuständigen Behörden / Stellen dazu verpflichten, die von ihnen gezüchteten Hunde im Fall der Fälle zurückzunehmen (und entsprechende Möglichkeiten nachweisen), von entsprechenden Regelungen (in einem bestimmten Umfang) auszunehmen.


Das machen richtige züchter schon seit über 40 jahre, die nehmen ein hund zurück und suchen einen geigneten platz. Schnarch.

Ich bleibe fan von rassereine hunden, die mit bedacht gezüchtet wurden , ich hatte immer solche und keine ist je ins tierheim gelandet.
 
Mein Tierheimhund ist ein schlechter Hund, wenn ich mit ihm bestimmte Sportarten ausüben will.

Mein Rassehund wäre ein schlechter Hund, wenn ich einen Hund suchte, der brav mit läuft, ich nur eine Stunde spazieren will und ansonsten einen unauffälligen Hund möchte.
Ein Hund ist ein schlechter Hund, wenn er nicht für meine Zwecke taugt. Hast du geschrieben. Hab ich dir nicht unterstellt.
 
Häh?
Das tun sie doch im Umkehrschluss.
Eigentlich geht's den Züchtern doch eben darum, dass der Hund nicht "irgendwo" oder gar im TH landet, sondern im Fall der Fälle an den Züchter selbst zurück gehen.

Na, dann ist's doch auch kein Problem, dass sich seriöse Züchter im Rahmen solcher Regeleungen zu einer solchen Vereinbarung bereit erklären. Ist doch super.
 
Wäre ja vielleicht 'ne Möglichkeit, Züchter, die sich gegenüber den für die Umsetzung der Regelungen oder die für die Aufnahme von herrenlosen Tieren / Abgabetieren zuständigen Behörden / Stellen dazu verpflichten, die von ihnen gezüchteten Hunde im Fall der Fälle zurückzunehmen (und entsprechende Möglichkeiten nachweisen), von entsprechenden Regelungen (in einem bestimmten Umfang) auszunehmen.
Abgesehen davon, dass dieser Text herrlich unverständlich geschrieben ist:

Hunde von registrierten Züchtern sind gechipt und eingetragen, ihre Zuchtstätte ist damit nachweisbar. Es hindert also keine Behörde, TH whatever daran, sich mit dem Züchter in Verbindung zu setzen. Von dieser Möglichkeit wird nur viel zu selten Gebrauch gemacht. Verantwortungsvolle Züchter wollen ihre in Not geratenen Hunde zurücknehmen. Dazu müssen sie aber erstmal was vom Schicksal des Hundes wissen.

Im übrigen ist es Fakt, dass Hunde mit Papieren eher selten im TH landen.
 
Ein Hund ist ein schlechter Hund, wennn er nicht für meine Zwecke taugt. Hast du geschrieben. Hab ich dir nicht unterstellt.

Yuma ist ein schlechter Hund wenn man einen Jagdhund möchte.
Yuma ist ein schlechter Hund wenn man IPO machen möchte.
Yuma ist ein schlechter Hund wenn man züchten möchte weil er farblich ein Ausreißer und zusätzlich Allergiker ist.

Abgesehen von der Farbe ist er vom Körperbau und Wesen ein guter Hund.

Gut und schlecht hat hier keinen emotionalen Wert, trifft keinerlei aussage über den emotionalen Wert eines Hundes. Es bewertet ihn ausschließlich in Betracht auf gewisse "Nutzungsbereiche" von Hunden.
Das ist eine rein sachliche Bewertung, das hat aber nichts mit seinem Wert als Individuum zu tun. Für mich ist er der beste und das wird er immer sein. Er ist mein Herz und meine Liebe.
 
Na, dann ist's doch auch kein Problem, dass sich seriöse Züchter im Rahmen solcher Regeleungen zu einer solchen Vereinbarung bereit erklären. Ist doch super.

???
Ich kapier es grade nicht ganz.
Das gibt es so ja schon, das ist nichts neues.

Dennoch halte ich genau null und nichts von der Einschränkung der seriösen Zucht.
 
Das machen richtige züchter schon seit über 40 jahre, die nehmen ein hund zurück und suchen einen geigneten platz. Schnarch.

So der Narrativ. Fälle, wo es dann im Ernstfall auch Grund X, Y, Z aber dann grad doch leider so gar nicht passt, denke ich mir natürlich nur aus.
 
Okay, ich bin dann hier raus. Für diese Art von Diskussion bin ich ganz schlecht geeignet: "Wir sagen doch nur, er ist ein schlechter Hund. Wir meinen damit doch nicht, dass er ein schlechter Hund ist."
 
Na, dann ist's doch auch kein Problem, dass sich seriöse Züchter im Rahmen solcher Regeleungen zu einer solchen Vereinbarung bereit erklären. Ist doch super.
Jetzt mal ganz im Ernst: Dass gute Züchter ihre Hunde zurücknehmen (und häufig auch für andere Zuchthunde einspringen, die nicht aus eigener Zucht stammen), sollte auch bei dir inzwischen angekommen sein. Ich finde dieses Züchter-Bashing höchst überflüssig und sehr befremdlich.
 
So der Narrativ. Fälle, wo es dann im Ernstfall auch Grund X, Y, Z aber dann grad doch leider so gar nicht passt, denke ich mir natürlich nur aus.


Hast du das wort „richtige“ überlesen? Die wo ich meine hunden her hatte, haben sich gesorgt um ihre nachzucht, und bei ihre kunden rumtelefoniert um ein hund umzuplatzieren. Was relativ einfach ist, weil sie auch wissen, wo ein hund aus ihre zucht gestorben ist zum beispiel und sofort eine lücke schliessen können, sie haben auch leute auf der liste, die kein welpe wollen. Das denke ich mich nicht aus.
 
By the way: Durch das neue kalifornische Gesetz wird es Privatpersonen nicht verboten, Hunde bei einem Züchter zu kaufen. Die Einschränkungen gelten nur für Tierhandlungen. Das müsste doch auch für die Freunde der Zucht hier vertretbar sein, oder?

 
So der Narrativ. Fälle, wo es dann im Ernstfall auch Grund X, Y, Z aber dann grad doch leider so gar nicht passt, denke ich mir natürlich nur aus.
Im Vergleich zu dem Anteil der sonst im TH landet, aber wohl im sehr tiefen Promillebereich zu suchen, daher aus TS Sicht irrelevant. Ganz einfach.
 
So der Narrativ. Fälle, wo es dann im Ernstfall auch Grund X, Y, Z aber dann grad doch leider so gar nicht passt, denke ich mir natürlich nur aus.
Das kann bei einem Hund aus dem TS auch aus diversen Gründen passieren. Trotzdem würde ich nicht abstreiten dass ein seriöser Verein immer versuchen würde den Hund zurück zu nehmen. Und Forderungen dass man Tierheimhunde nur vermitteln darf wenn man garantieren kann sie in den nächsten 15 Jahren instand zurück zu nehmen fände ich auch überzogen.
 
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