Neues Gesetz in Kalifornien verbietet Verkauf von "Zuchttieren"

Sorry, mein Fehler. Ist offenbar wirklich missverständlich (obwohl es mir beim Schreiben völlig klar erschien;)).

Gemeint habe ich in dem von dir angesprochenen Beitrag mit dem Begriff Abklatscher konkret diejenigen User/innen, die HSH-Freund unter dem von mir zitierten Beitrag und somit seiner an mich gerichteten Frage zustimmen.
Nee da war nichts missverständlich, sondern genauso wie Dunni sagte...das mit den Abklatschern hätteste dir klemmen können, egal wer es war der da zugestimmt hat.
 
  • 25. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Selbst in dem von dir monierten Beitrag hatte ich mich konkret auf die Ebene des "ins Land bringens" beschränkt.

Wenn du (und diejenigen, die dir bei dem Beitrag zustimmen) das nicht nachvollziehen willst (dass du es nicht kannst, glaube ich nicht), kann ich das nicht ändern - auch wenn ich noch so oft zum Erklären ansetzen würde.

Reine Verständnisfrage:

Wo ist der große Unterschied zwischen "einen Hund für sich (von einem seriös arbeitenden Züchter) züchten lassen" und "einen Hund für sich von einer (seriös arbeitenden Orga) aus einer oftmals beschissenen Situation rausholen und ins Land bringen lassen"? Beide Male lässt man quasi einen Hund für sich ins Land bringen, den einen durch Geburt, den anderen durch Transport.

Ich sehe da auf der Ebene jetzt keinen so besonderen Unterschied (bezüglich der ggf. aufkommenden Frage, warum ich dann nur Züchter einschränken will, verweise ich auf Beitrag #356).
 
Nee da war nichts missverständlich, sondern genauso wie Dunni sagte...das mit den Abklatschern hätteste dir klemmen können, egal wer es war der da zugestimmt hat.
Bei Helki kann ich mir gut vorstellen, dass sie das in Zukunft tatsächlich anders ausdrückt. Und wenn sich Jan dann noch die Beleidigungen klemmt können wir wieder in Ruhe und Frieden über kontroverse Themen diskutieren *rosa Brille aufsetz und Hippie Blumen ins Haar steck*
 
Das manche HH ihre Hunde nicht richtig lesen können und Angst mit Unsicherheit verwechseln oder Kontrolle mit Anhänglichkeit, ist ja nun kein spezielles Problem von TS-Hundehaltern,

Ich bezog es ganz konkret auf Hunde aus dem Tierschutz, denen bei unsicherem Verhalten meiner subjektiven Erfahrung in meinem Umfeld nach häufiger "schlechte Erfahrungen" und "Angst" zugeschrieben werden, als Züchter- oder sonstigen Hunden. Speziell bei "Hunden aus dem Ausland". Weil man "ja weiß, wie es da so zugeht."

Dass Hundebesitzer generell bei so etwas gern mal danebenliegen, schließt das andere ja nicht aus.

Allerdings könnte das Ergebnis dadurch verzerrt werden, dass eben Hunde aus dem Tierschutz häufiger erst als erwachsene Tiere den Besitzer wechseln und dann eine Vorgeschichte haben. Man also bei denen häufiger "schechte Erfahrungen" in der Vorgeschichten unterstellen kann.

Denn armen Hund, der ja so gelitten hat und den man persönlich gerettet hat, lese ich hier im Forum übrigens wenn überhaupt mal, dann häufiger als Rechtfertigung für den spontan angeschafften Vermehrerwelpen. :hallo:
 
Ich bezog es ganz konkret auf Hunde aus dem Tierschutz, denen bei unsicherem Verhalten meiner subjektiven Erfahrung in meinem Umfeld nach häufiger "schlechte Erfahrungen" und "Angst" zugeschrieben werden, als Züchter- oder sonstigen Hunden. Speziell bei "Hunden aus dem Ausland". Weil man "ja weiß, wie es da so zugeht."

Dass Hundebesitzer generell bei so etwas gern mal danebenliegen, schließt das andere ja nicht aus.

Allerdings könnte das Ergebnis dadurch verzerrt werden, dass eben Hunde aus dem Tierschutz häufiger erst als erwachsene Tiere den Besitzer wechseln und dann eine Vorgeschichte haben. Man also bei denen häufiger "schechte Erfahrungen" in der Vorgeschichten unterstellen kann.

Denn armen Hund, der ja so gelitten hat und den man persönlich gerettet hat, lese ich hier im Forum übrigens wenn überhaupt mall, dann häufiger als Rechtfertigung für den spontan angeschafften Vermehrerwelpen. :hallo:


Die hunden die ich habe, könnten nicht beschützter aufgewachsen sein als bei mir, verfrachte die nach europa, und da würde man stories hören, über was die alles erleben müssten, heidi und aslan, fast den hungertod gestorben, darum fressen die soviel, alle wurden geschlagen! Dabei sinds einfach, rassetechnisch, schisser.
 
...Scheint mir mit dem Bewertungssysthem schlimmer geworden zu sein, die Aufteilung der User hier in Freund- und Feindgruppen.

Tatsächlich ist das, was mich betrifft, wirklich so, glaube ich. Habe ich bislang noch nie drüber nachgedacht. Aber ganz Unrecht hast du da mMn nicht. Lange Zeit dachte ich mir bei Ausfällen, wie sie hier im Fred z.B. geäußert wurden, oft einfach nur "Ach User/in X ist halt so, das fasst mich nicht weiter an, wenn der/die sich abwertend bis beleidigend über mich oder Dinge, die mir wichtig sind, äußert". Durch das Bewertungssystem sehe ich dann, dass solche Beiträge von sehr viel mehr Usern begrüßt werden, als ich es gedacht hätte. Dabei geht es mir weniger um die Inhalte, sondern um den Ton, der oftmals abschätzend bis beleidigend ist. Wenn man sieht, dass (unerwartet) viele User hinter solchen Anwürfen stehen, hat das durchaus noch mal eine andere Wucht. als wenn so ein Anwurf da alleine steht. Aber die Dinge ändern sich halt. Alles in allem finde ich das Bewertungssystem auch eher positiv.
 
verfrachte die nach europa, und da würde man stories hören,

Ich hatte - muss man evtl. dazuschreiben - auch einen konkreten Fall vor Augen, als ich das schrieb...

Meine Freundin hat einen Hund aus der Türkei aufgenommen, der die ersten 13 Monate nichts gesehen hat außer einem ca. 15 qm großen Tierheimzwinger, seinen Wurfgeschwistern und durch die Gitter den Hunden nebendran. Kontakt zu Menschen hatte er nur, wenn Essen über den Zaun geworfen wurde. Nachweislich.

Dieser Hund wurde dann zur Adoption nach Deutschland und konkret hier nach NRW vermittelt und ging über zwei überforderte Besitzer, bis er bei ihr gelandet ist.

Bei ihr lag er dann erstmal etwa ein Jahr lang nur unterm Tisch im Arbeitszimmer und kam nur zum Lösen raus. Wenn die Haustür offen war, haute er ab. Bei aktiver Ansprache haute er ab.

Dieser Hund meidet immer noch alles Unbekannte und das ist ziemlich viel, und wirkt dabei auf den ersten Blick komplett verängstigt - auf den zweiten immer noch sehr vorsichtig. Er geht aber mittlerweile ordentlich an der Leine.. geht nur noch selten stiften (und wenn, dann eher so, dass er von unterwegs direkt nach Hause rennt), liegt nicht mehr unter dem Tisch, sondern auf seinem Platz, und hängt tatsächlich aktiv an seiner Familie. Aber das hat fast 2 Jahre gedauert.

Über den bzw. seine Vergangenheit kursieren im Dorf auch die tollsten Geschichten, inklusive der, dass sie selbst ihn misshandeln würde - bzw. überhaupt nicht mit Hunden umgehen könnte, so wie der sich benimmt und verhält.

@toubabs Hunde hier in D würde ich mir ähnlich vorstellen.
 
Nein... stimmt. Aber eben keine für dieses Umfeld passenden Erfahrungen gemacht haben. :hallo:

(Echt... über den TSV kann ich heute noch den Kopf schütteln. Vermitteln, okay. Aber ausgerechnet hierher? Also nicht nur "nach NRW", sondern wirklich in den Teil, der eindeutig Ballungsraum ist...?)
 
Tatsächlich stimme ich Jan in vielen Dingen zu, nicht nur aber auch in diesem Thema. Allerdings äußere ich mich diplomatischer.
Ich stimme dem Inhalt zu und verbuche den Ton unter individuelle Äußerungsform.
Ich verstehe nicht warum man sich jeden Schuh anziehen muß. Da macht man sich das Leben nur unnötig schwer.
 
Tatsächlich stimme ich Jan in vielen Dingen zu, nicht nur aber auch in diesem Thema. Allerdings äußere ich mich diplomatischer.
Ich stimme dem Inhalt zu und verbuche den Ton unter individuelle Äußerungsform.
Ich verstehe nicht warum man sich jeden Schuh anziehen muß. Da macht man sich das Leben nur unnötig schwer.

Da wäre ich dann dafür, lieber einen eigenen Beitrag zu schreiben, wo genau das drinsteht. "Inhaltlich stimme ich Beitrag XY zu".
Ich hab mich auch schon ein paar Mal gewundert, wie viel Zustimmung Beiträge bekommen haben, deren Ton ich ziemlich unterirdisch fand, und hab das dann innerlich auch nicht unter "rein sachliche Zustimmung" verbucht.
So ein "zustimmen" heißt für mich, dem Beitrag im Ganzen zuzustimmen, da gehört für mich die Form dazu.
 
@Cornelia T

Naja, wenn man wörtlich und ganz konkret als geistig minderbemittelt oder ähnliches bezeichnet wird, ist es schwierig, sich diesen Schuh nicht anzuziehen. Und auch schwierig, ein "Stimme zu" oder "Gefällt mir" nicht auch auf diese Äußerung zu beziehen.

Sicher ist es einfacher, wenn man so etwas ignorieren kann. Aber wenn man das könnte, hätte man das Problem ja nicht.

Edit: @MissNoah war schneller.
 
Da wäre ich dann dafür, lieber einen eigenen Beitrag zu schreiben, wo genau das drinsteht. "Inhaltlich stimme ich Beitrag XY zu".
Ich hab mich auch schon ein paar Mal gewundert, wie viel Zustimmung Beiträge bekommen haben, deren Ton ich ziemlich unterirdisch fand, und hab das dann innerlich auch nicht unter "rein sachliche Zustimmung" verbucht.
So ein "zustimmen" heißt für mich, dem Beitrag im Ganzen zuzustimmen, da gehört für mich die Form dazu.

Okay, aber dann würde man ja auch oft einfach nur wiederholen was der vorige Post aus gesagt hat.
 
Nein, eben nicht! ;)

Stimmt. Genauer gesagt, man würde nicht den Ton wiederholen, aber die Aussage an sich.

Trotzdem doppelt gemoppelt. Mir ist das meist zu viel. Ich schreibe ja meine Ansicht zum Thema. Wenn dann ein Beitrag mit einer Aussage kommt, der ich zustimme, klicke ich eben zustimmen.
Ich werde mich um Differenzierung bemühen. ;)
 
Okay, aber dann würde man ja auch oft einfach nur wiederholen was der vorige Post aus gesagt hat.
Nein...du konkretisierst deine Zustimmung und gibst nicht pauschal deine Zustimmung zu einem Post, dem du eben nur in Teilen zustimmst ;)
 
Das war vor dem Bewertungssystem ja auch so. Und es wäre nur nötig, wenn man zwar inhaltlich zustimmt, man sich aber vom Ton distanzieren möchte :)
oder man stimmt eben nicht zu...er ist doch eh nie in der Lage vernünftig zu posten, von daher am besten ignorieren :D
 
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