Neuer Hund jagt alte Katze

Bonny71

Hallo,
wir haben seit ca. anderthalb Jahren einen inzwischen 9-jährigen Kater. Jetzt haben wir einen 8 Monate alten Dackel-Mischling dazu bekommen. Leider verlief schon das erste Treffen der beiden nicht gut. Der Kater hat den Hund als Eindringling in seinem Revier direkt angegriffen. Jetzt hat der Hund natürlich Angst vor dem Kater und sieht ihn als Bedrohung. Sobald er ihn sieht wird gebellt und wenn möglich gejagt. Das lassen wir ihm zwar nicht durchgehen, aber er ist dann kaum zu bändigen, weil so außer sich ist.

Wir haben dem Kater inzwischen ein Zimmer nur für ihn reserviert, wo der Hund nicht reindarf. Da schläft und frisst der Kater auch soweit entspannt. Allerdings kann er den Raum nicht verlassen, ohne dem Hund im Flur vor die Nase zu laufen. Räumlich leider nicht zu ändern.

Der Kater ist leidenschaftlicher Freigänger und vermeidet inzwischen Zusammentreffen. Das heißt, er kommt so gut wie gar nicht mehr nach Hause. Und wenn dann meist nur, wenn man ihn holt und reinbringt. Solange es jetzt noch warm ist, geht das, aber was ist im Winter? Außerdem tut mir der Kater sehr leid. Er hat bei uns Zuhause und im Hof eigentlich keine entspannte Bewegungsfreiheit mehr, sondern muss immer damit rechnen, dass der Hund um die Ecke kommt und ihm nachrennt.

Wenn wir uns alle ruhig in das Zimmer, in dem der Kater ist setzen, dann beruhigt sich der Hund mit der Zeit auch und liegt dann in der offenen Tür. Soweit so gut, aber sobald sich der Kater bewegt oder jemand zum Kater geht, regt sich der Hund direkt wieder auf. Und Gelegenheiten sich ruhig mit Hund und Katze hinzusetzten werden inzwischen auch immer weniger, weil der Kater immer weniger Zuhause ist. Auch zeigt der Kater keinerlei Interesse am Hund.

Mir ist klar, dass es Zeit und Geduld braucht, aber ich hoffe zusätzlich auf ein paar brauchbare praktische Tipps.
Vielen Dank im Voraus.
 
  • 29. März 2024
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Hi Bonny71 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Habt ihr das vorher nicht mal überlegt, was ihr macht, wenn es nicht klappt?:(

Sorry aber die. Katze ist wirklich ne arme Socke!



Was macht ihr, wenn es nicht besser wird?
Das der Kater in einem Zimmer lebt und draußen gejagt wird ist ja kein Zustand...


Als erstes würde der Dackel bei mir an die Leine kommen, dass der einfach keine Chance mehr hat den Kater zu jagen!
Das hätte ich ehrlich gesagt von Anfang an so gemacht...
Mit dem Dackel habt ihr nun auch ne Rasse mit Jagdtrieb, bist du sicher, dass der Hund Angst vor dem Kater hat?
Bezweifle ich bei einem Dackel ja schon fast...:unsicher:
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo,
das ist eine schlimme Situation.
Bei uns wurde der Hund immer angeleint, auch im Haus, damit sich die Tiere aneinander gewöhnen.
Ich habe auch die Hilfe eines Hundetrainers gesucht.
Ihr müsst den Kater schützen.
Also konsequent anleine, bis Ruhe einkehrt.
 
ich schliess mich meinen vorschreiberinnen an.
das geht gar nicht :sauer: der kater muss sich gefahrlos bewegen koennen.
auch meine frage nach plan b :unsicher:
 
Ich denke schon, das er Angst bzw. einen gehörigen Respekt vor dem Kater hat. Sobald er alleine mit dem Kater ist und der nicht wegrennt, traut er sich nicht hin. Wenn ich als "Rudelführer" nicht dabei bin sondern nur die Kids, dann ist er auch ruhiger und macht nicht so einen Zirkus.
 
  • 29. März 2024
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Der Hund muss lernen, dass der Kater immer Tabu ist.
Egal wie, wo, wann.
Ich weiss von mehreren totgebissenen Katzen.
Sicherlich furchtbar, auch für deine Kinder.
Ein erfahrener Trainer, oder Trainerin kann die Situation einschätzen.
 
Warum habt ihr nicht vorher getestet, ob es klappt? :(

Vorallem Dackel-(Mixe) sind ja nu kein Kind von Traurigkeit, wenn es ums jagen geht....
 
Wie lange läuft das jetzt schon so?

Und tut mir leid, für mich passt deine Beschreibung nach Angst als Motivation noch immer nicht, ist eher ne passende Ausrede für Fehlverhalten vom Hund.

Und was macht ihr, wenn es sich nicht klären lässt?
Der Katze ein Zimmer einzurichten bei dem sie noch durch das Hunderevier muss ist ja nun keine Lösung, das grenzt an Tierquälerei.

Mein alter Kater und der Hund haben sich bis zum Tod des Katers nicht zusammengerauft aber der Kater wurde nicht gejagt, den Versuch hat meine Hündin nur ein mal gemacht, danach wusste sie, dass das ein Tabu ist, und der Kater hatte im Haus zwei Stockwerke und freien Zugang nach draußen.
Wäre das so nicht möglich gewesen, wäre der Hund auch wieder ausgezogen.

Daher die Frage,wie lange wollt ihr rumprobieren, was ist vertretbar ( in meinen Augen bei der wohnsituation max. 8 Wochen) und was dann...

Es gibt kein Patentrezept, manchmal klappt es nicht, gerade bei jagenden und so eigenständigen Rassen.
 
Im Prinzip wurde alles schon geschrieben.

Dass der Kater zwar ein Zimmer hat, in das der Hund nicht darf, dieses Zimmer aber nicht ungefährdet verlassen bzw. bei Rückkehr erreichen kann, ist ein Unding. Da kann man sich fast wundern, dass er noch nicht komplett abgewandert ist, der arme Kerl.

Und das hier

Er hat bei uns Zuhause und im Hof eigentlich keine entspannte Bewegungsfreiheit mehr, sondern muss immer damit rechnen, dass der Hund um die Ecke kommt und ihm nachrennt.

ist mir völlig unverständlich. Ihr lasst den Hund, der den Kater jagt, sich in Haus und Hof frei bewegen? Geht gar nicht!

Wenn der Hund immer wieder Gelegenheit hat, den Kater zu jagen - und die hat er unter diesen Umständen - wird er nicht lernen, dass er das nicht darf. Und das MUSS er lernen, wenn ihr überhaupt eine Chance haben wollt, dass es irgendwann klappt.

Der Hund muss gesichert sein, der Kater muss Bewegungsfreiheit haben. Der Kater muss sein Zimmer erreichen und von diesem ins Freie gelangen können, ohne unkontrolliert dem Hund zu begegnen. Wenn das anders nicht möglich ist, muss der Hund auf ein Zimmer begrenzt werden, denn der ist ja kein Freigänger, der hat seinen Auslauf bei euren gemeinsamen Spaziergängen.
 
stöhn.... alles ist gesagt, binde doch den hund an ein kabel und behalte den im auge, wenn du nicht da bist wird hundischatzi eingesperrt und die katze kann machen was er will.
 
Dem Kater im Hof genug Möglichkeiten geben wo er erhöhte Sicherungsmöglichkeiten hat.
Mein Husky geht erst in den Garten wenn ich nachgesehen habe ob unser Freigänger draußen wartet.
Allerdings erwarte ich hier bedingungslosen Gehorsam vom Hund und er würde es schlicht nicht wagen in meiner Anwesenheit draußen den Kater zu jagen, hier bin ich kein Wattebauschwerfer.
Alleine ist der Hund nicht draußen .
Im Haus werden die Katzen in Ruhe gelassen, allerdings dürfen meine Hunde sich nicht im gesamten Haus frei bewegen. Ihnen gehört das Erdgeschoss , die beiden anderen Etagen plus Keller ist tabu, dies wird auch akzeptiert in meiner Abwesenheit.

Katzen sind eigentlich nicht dumm, meine entfernen sich in die Tabuzonen wenn wir das Haus verlassen. Der Kater wartet stets auf erhöhten Plätzen auf mich sollten die Hunde im Garten sein und ich im Haus tüdeln.
Ist natürlich blöd das dein Kater den Hund angreifen konnte und so nun eine dumme Situation entstanden ist. Jetzt liegt es an dir dem Hund begreiflich zu machen das er deswegen nicht den Kater um die Ecke bringen darf.
Also jeden Tag üben mit Impulskontrolle und notfalls auch Maulkorb , üben wenn man auch die Nerven hat und nicht Ungeduldig wird. Drauf achten das der Kater nicht noch mal die Gelegenheit bekommt den Hund an zu greifen.
 
Ich habe auch eine junge Hündin mit starkem Jagdtrieb, die anfangs sich sehr erschreckte als Mina (die Katze meiner Oma) mit großem Buckel sie anfauchte. Mina war durch meinen vorigen Hund schon hundeerfahren, aber so einem jungen Ding gegenüber sehr skeptisch.
Meine Hündin war anfangs, wenn wir bei der Oma waren immer mit einem Geschirr und einer Hausleine gesichert. Das Schlafzimmer meiner Oma ist für den Hund tabu. Dort legt sich die Katze aufs Bett, wenn sie Niemanden um sich haben will. Küche ist tabu, wenn die Katze frisst (das hat meine Hündin auch nie in Frage gestellt).
Anfangs habe ich die Leine immer in der Hand gehabt und gelobt, wenn meine Hündin ruhig und freundlich war. Je nach Fortschritt wurde die Distanz zu Katze verringert und mit Leckerchen belohnt. Später war die Hausleine noch dran und wenn die Katze zum Beispiel aufstand um rausgelassen zu werden, musste der Hund auf seine Decke oder zu mir.
Dann hatte ich die Katzenleckerchen genommen und abwechselnd meiner Hündin und dann der Katze eins zugeworfen (Hund gesichert wegen springender, rennender Katze). Und imme den Hund gelobt.
Wenn ich mit dem Hund im Treppenhaus war, war sie angeleint. Als beide Seiten mutiger wurden, habe ich es zugelassen, dass die Katze den Hund beschnüffeln konnte und der angeleinte Hund dies auch durfte.
Mittlerweile liegen beide entspannt mit ein Meter Distanz im selben Zimmer. Wenn die Katze aufsteht, maunzt oder läuft, bleibt meine Hündin ruhig liegen!

Aber Vorsicht! Die Toleranz der eigenen Katze gegenüber erstreckt sich nicht auf fremde Katzen, die z.B. in den Hof/ Garten kommen oder beim Gassi getroffen werden!
 
Zunächst mal, es besteht keine Gefahr für Leib und Leben der Katze. Da passen wir schon sehr genau auf. Und als Hintergrund, die Vorbesitzer mussten den Hund krankheitsbedingt abgeben. Sie hatten zwar selbst keine Katze, aber da wo er geboren ist war wohl eine Katze im Haus und auch gegenüber der Nachbarskatze war er bis dahin entspannt. Auch sind wir nicht unerfahren was Dackel anbetrifft, unsere Dackeldame, die wir vorher hatten, wurde fast 17 Jahre alt.

Wie auch bereits gesagt, wenn ich nicht da bin, verhält sich der Hund ruhig. Der Kater ist im Zimmer, mein Sohn schmust mit ihm, der Hund sitzt/liegt an der Tür und ist ruhig, macht keinerlei Anstalten. Der Hund ist im Wohnzimmer, der Kater will raus, mein Sohn macht die Haustür auf und der Kater geht ganz entspannt durch den Flur raus, der Hund schaut ohne Mucks aus dem Wohnzimmer dabei zu.

Plan B ist eine Katzenklappe mit Leiter vom "Katerzimmer" nach draußen. Das ist bereits in Planung. Außerdem gibt es in unserem Hof genügend Rückzugsorte (Scheune, Winkel, Ecken, Hochsitze) für den Kater und in der Parterrewohnung kann er zu den Großeltern, was er auch schon seit wir ihn haben fleißig macht, wenn er seine Ruhe vor den Kindern haben will.

Das die Beiden keine dicken Freunde werden ist mir schon klar, es ging mir bei meinem Post um konkrete (weil vielleicht bereits erfolgreich angewendete) Tipps um dem Hund beizubringen, sich ruhig zu verhalten, wenn der Kater kommt und geht.
 
Wenn der Hund bei deinen Kids ruhig ist, obwohl der Kater sich bewegt, dann bist scheinbar du das Problem.

Hausleine ist doch ein super Tipp.

Ansonsten würde ich mir wirklich einen kompetenten Trainer ins Haus holen, damit der mal schaut was schief läuft.
 
Wir haben dem Kater inzwischen ein Zimmer nur für ihn reserviert, wo der Hund nicht reindarf. Da schläft und frisst der Kater auch soweit entspannt. Allerdings kann er den Raum nicht verlassen, ohne dem Hund im Flur vor die Nase zu laufen. Räumlich leider nicht zu ändern.

Der Kater ist leidenschaftlicher Freigänger und vermeidet inzwischen Zusammentreffen. Das heißt, er kommt so gut wie gar nicht mehr nach Hause. Und wenn dann meist nur, wenn man ihn holt und reinbringt. Solange es jetzt noch warm ist, geht das, aber was ist im Winter? Außerdem tut mir der Kater sehr leid. Er hat bei uns Zuhause und im Hof eigentlich keine entspannte Bewegungsfreiheit mehr, sondern muss immer damit rechnen, dass der Hund um die Ecke kommt und ihm nachrennt.

... Und Gelegenheiten sich ruhig mit Hund und Katze hinzusetzten werden inzwischen auch immer weniger, weil der Kater immer weniger Zuhause ist.

. Der Hund ist im Wohnzimmer, der Kater will raus, mein Sohn macht die Haustür auf und der Kater geht ganz entspannt durch den Flur raus, der Hund schaut ohne Mucks aus dem Wohnzimmer dabei zu.

Plan B ist eine Katzenklappe mit Leiter vom "Katerzimmer" nach draußen. Das ist bereits in Planung. Außerdem gibt es in unserem Hof genügend Rückzugsorte (Scheune, Winkel, Ecken, Hochsitze) für den Kater und in der Parterrewohnung kann er zu den Großeltern, was er auch schon seit wir ihn haben fleißig macht, wenn er seine Ruhe vor den Kindern haben will.

Irgendwie zwei verschiedene Geschichten. ;)
Mal davon ab, ob Scheune, Winkel, Ecken wirklich geeignete Rückzugsorte, sprich für den Dackel unzugänglich sind.

es ging mir bei meinem Post um konkrete (weil vielleicht bereits erfolgreich angewendete) Tipps um dem Hund beizubringen, sich ruhig zu verhalten, wenn der Kater kommt und geht.

Ich finde, du hast, basierend auf deiner ersten Geschichte, ziemlich konkrete Tipps bekommen. Und für die letzte Fragestellung: frag doch deinen Sohn, der kann das ja offenbar.
 
Hier auch mal mein Senf.
Entweder der Hund hat Angst vor der Katze und will ihr an die Gurgel oder nicht. Das er bei deinem Sohn entspannt ist während er bei dir die Aggronummer schiebt, ist ein recht sicheres Zeichen dafür das du 'das Problem bist'. Möglich das sich deine Anspannung auf den Hund überträgt, oder er zu dir nicht das Vertrauen hat das du ihn vor der Katze schützt (sollte Angst wirklich eine Rolle spielen)
 
Ich sehe es wie Silence.

Ich würde mal stark überlegen, was ich falsch mache, wenn die Situation ausserhalb meines Beiseins entspannter ist.:unsicher:

Und auch Snowflake kann ich nur zustimmen, wo es Wind von vorne gibt, ist plötzlich alles total paletti?:rolleyes:


Pack das Deckeltier an die Leine und wenn er auf die Katze losgeht schepperts - oder eben den Sohnemann um Rat bitten.
 
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