hallo ihr lieben!!
muß mir mal was von der seele schreiben....
zum besseren verständnis einmal meine situation...
ich wohne mit sunny sehr ländlich, in einem alten herrenhaus. hier sind drei wohnungen entstanden. rechte seite ist egal, auf der linken seite wohne ich in der oberen wohnung und ein junges pärchen unter mir.
die beiden haben vor ein paar wochen ihren staff-rüden verloren und haben dann nach einem neuen hund gesucht.
nun war es so, dass die erste hündin, 7 monate aus frankreich, am freitag vor zwei wochen kam. foxy ist auch ganz süß und versteht sich mit sunny echt gut.
jetzt am samstag kam dann die zweite! ich hatte noch davon abgeraten, weil ich der meinung bin, dass der erste hund sich doch lieber erstmal eingewöhnen sollte, aber der verein hat wohl druck gemacht.
also kam nun auch noch cookie.
meine lütte war am we im hundeurlaub, also hab ich mir cookie erstmal allein angesehen. beschrieben wurde sie von dem verein als mit allem verträglich, super lieb, gehorsam und ruhig.
ich sah sie nun und dachte...oh man, die guckt aber komisch. hört sich vielleicht doof an, aber irgendwas hat dieser hund, was mein mißtrauen weckt.
die hündin ist auch nicht so wie sie beschrieben wurde...sie bellt viel und knurrt draußen alles und jeden an. sogar deren besuch hat sie angeknurrt!!
sicher braucht sie bestimmt erstmal zeit, um sich an die neue umgebung zu gewöhnen.... meine nachbarin meinte dann, es würde ja vielleicht in der hundeschule besser werden. kann ja auch alles sein, aber was bringt ne huschu, wenn man da nicht regelmäßig hingehen kann und dann auch noch gleich zwei junge hunde mit wenig erziehung hat??
sie selbst gibt sich schon viel mühe, aber er hat einfach nicht genug ahnung, um einen hund anständig zu erziehen und ich meine eben auch, dass er auch nicht wirlkich lust hat, ratschläge anzunehmen. mit einem hund hab ich ja gedacht "toll, dann kommt sie mit mir in die huschu und wir können viel zusammen spazieren gehen"
das will er jetzt aber wieder nicht, weil er unbedingt in eine andere huschu will.
mein eigentliches problem ist nun, dass wir uns einen großen garten teilen.
und ich möchte nicht immer gucken müssen, ob ich in meinen garten gehen kann mit sunny.
hab ein bißchen muffen-sausen vor einem zusammen-treffen von sunny und der cookie.
ich will um jeden preis verhindern, dass sunny gebissen wird. dann ist es vielleicht mit ihrer super verträglichkeit dahin.
bin im moment etwas hilflos, weil ich so viel naivität nicht verstehen kann und ich mich aber auch mit den beiden nicht in die haare kriegen will.
sorry, ist etwas länger geworden, aber das mußte mal raus....
muß mir mal was von der seele schreiben....
zum besseren verständnis einmal meine situation...
ich wohne mit sunny sehr ländlich, in einem alten herrenhaus. hier sind drei wohnungen entstanden. rechte seite ist egal, auf der linken seite wohne ich in der oberen wohnung und ein junges pärchen unter mir.
die beiden haben vor ein paar wochen ihren staff-rüden verloren und haben dann nach einem neuen hund gesucht.
nun war es so, dass die erste hündin, 7 monate aus frankreich, am freitag vor zwei wochen kam. foxy ist auch ganz süß und versteht sich mit sunny echt gut.
jetzt am samstag kam dann die zweite! ich hatte noch davon abgeraten, weil ich der meinung bin, dass der erste hund sich doch lieber erstmal eingewöhnen sollte, aber der verein hat wohl druck gemacht.
also kam nun auch noch cookie.
meine lütte war am we im hundeurlaub, also hab ich mir cookie erstmal allein angesehen. beschrieben wurde sie von dem verein als mit allem verträglich, super lieb, gehorsam und ruhig.
ich sah sie nun und dachte...oh man, die guckt aber komisch. hört sich vielleicht doof an, aber irgendwas hat dieser hund, was mein mißtrauen weckt.
die hündin ist auch nicht so wie sie beschrieben wurde...sie bellt viel und knurrt draußen alles und jeden an. sogar deren besuch hat sie angeknurrt!!
sicher braucht sie bestimmt erstmal zeit, um sich an die neue umgebung zu gewöhnen.... meine nachbarin meinte dann, es würde ja vielleicht in der hundeschule besser werden. kann ja auch alles sein, aber was bringt ne huschu, wenn man da nicht regelmäßig hingehen kann und dann auch noch gleich zwei junge hunde mit wenig erziehung hat??
sie selbst gibt sich schon viel mühe, aber er hat einfach nicht genug ahnung, um einen hund anständig zu erziehen und ich meine eben auch, dass er auch nicht wirlkich lust hat, ratschläge anzunehmen. mit einem hund hab ich ja gedacht "toll, dann kommt sie mit mir in die huschu und wir können viel zusammen spazieren gehen"
das will er jetzt aber wieder nicht, weil er unbedingt in eine andere huschu will.
mein eigentliches problem ist nun, dass wir uns einen großen garten teilen.
und ich möchte nicht immer gucken müssen, ob ich in meinen garten gehen kann mit sunny.
hab ein bißchen muffen-sausen vor einem zusammen-treffen von sunny und der cookie.
ich will um jeden preis verhindern, dass sunny gebissen wird. dann ist es vielleicht mit ihrer super verträglichkeit dahin.
bin im moment etwas hilflos, weil ich so viel naivität nicht verstehen kann und ich mich aber auch mit den beiden nicht in die haare kriegen will.
sorry, ist etwas länger geworden, aber das mußte mal raus....