Neu finanzierte Studie über Hepatitis bei Dobermännern angekündigt

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Ich wusste nicht einmal das Dobermänner da ein Problem mit haben.
Eine neue Studie hofft, die Aussichten für Dobermänner mit chronischer Hepatitis, einer schweren und manchmal tödlich verlaufenden fortschreitenden entzündlichen Erkrankung der Leber, zu verbessern. Die von der Morris Animal Foundation finanzierte Studie wird von einem tiermedizinischen Forschungsteam der Universität Utrecht (Niederlande) durchgeführt.
Unter der Leitung von Dr. Hille Fieten, Assistenzprofessor, Abteilung für Klinische Wissenschaften, wird das Team zuerst nach genetischen Veränderungen suchen, die die Entwicklung der Hepatitis bei Dobermännern beeinflussen.
Die Ergebnisse könnten Züchter helfen, fundierte Zuchtentscheidungen zu treffen. Darüber hinaus werden Forscher versetzte Studienproben verwenden, um nach Biomarkern der Krankheit zu suchen, mit dem Ziel, einen Früherkennungstest zu entwickeln. Mehr dazu:
 
  • 28. März 2024
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Okay.
Ist mir als "Problem" (sprich es sterben vermehrt Hunde daran) bisher beim Dobermann nicht bekannt.
Aber da frag ich mal nach.
 
Also ganz womöglich kenne ich einen Fall, wenn damit die Stoffwechselstörung bzgl Kupfer/Kupferkrankheit gemeint ist. Da habe ich noch ganz wage einen Fall im Hinterkopf und alteingesessene Züchter kannten sowas von Früher. Aber das ist gut 15 Jahre her und eben nur 1 Fall. Vielleicht so wie Wobbler, gab es Früher ich "kenne" aber als aktuellsten Fall nur das von Tessa.
 
Das scheint aber kein Alleinstellungsmerkmal von Dobermännern zu sein, also diese Prädisposition.
Das hab ich dazu gefunden

Mit der Kupferspeicherung in der Leber liegst du nicht falsch.
 
Hier auch noch ein sehr interessanter Artikel, leider auf englisch
 
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