Ne! Bauernhof-Leben wär nix für mich!

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Ach ja
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... Ich hab ja unter "Geschichten" geschrieben, dass wir heute meinen Großonkel (bzw. seinen Hund Bobby
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) wieder mal besucht haben.

Hätte ja wunderschön sein können, wenn nicht... naja. Also mein Großonkel hat nämlich 'nen Bauernhof und den hab ich heute mal genauer "erkundet":

Geh in einen Stall rein, schaut mich das da an und verlangt nach Schmuseeinheiten: Eine Stalltür weiter weiter und mich trifft fast der Schlag
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: Nächste Station Hasenstall, davon gibt es ganz viele und in einem:

Naja, eigentlich ja alles sehr schöne Bilder und man kann auch nicht behaupten, dass es den Tieren dort schlecht geht (gibt Schlimmeres
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), aber geschlachtet werden sie halt mal... Mein Großonkel hat z. B. gesagt, in ein paar Wochen muss (?) er die kleinen Ziegen "abstechen". Boah, ich könnt das nicht!!!! *kotz* Aber man kann ihn auch keinen Vorwurf draus machen, er ist mit sowas aufgewachsen und für ihn ist das ganz normal.

Trotzdem, für mich wär das nix! Bauernhof gut und schön, aber bei mir würden da alle Tiere am Leben bleiben!!

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


 
Claudy, wenn Dein Onkel das fachgerecht durchführt (setze ich mal voraus) und sich davon zum großen Teil ernährt, erfüllen die Nutztiere bei ihm ihren "Zweck" und haben bis dahin ein angenehmeres Leben als in den Zucht- oder Aufzuchtbatterien.

Meine Familie hatte mal Kaninchen - auch zum Verzehr bestimmt.
Meine Familie hatte mal Schafe - auch zum Verzehr und als "Rasenmäher" bestimmt.
Nach jahrelangem Theater essen sie weder Kaninchen noch Lämmchen
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Karnickel wurden bei uns nur noch zum Verwerten der Gemüsereste und als Dunglieferanten gehalten
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, Schafe haben sie überhaupt nicht mehr.

watson
 
Ziege abstechen?????
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Liebe Grüße

Nadine
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Hallo Claudy

bist Du Vegetarierin? Wenn nicht, so ist Dein Thread ein wenig daneben. Auch die Schnitzel aus dem Supermarkt waren Tiere. Die Streichwurst war auch mal ein Tier usw.

Wenn jemand artgerechte Tierhaltung praktiziert, die Tiere zum Verzehr selbst schlachtet und verarbeitet, dann ziehe ich den Hut vor diesem Menschen!

Denn ein Schnitzel beim Metzger kaufen, dessen herkunft ungewiss ist, empfinde ICH als abartiger...

Gruß,
Margit+Boxers


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Ich weiß nicht, was "fachgerecht" heißt, aber der macht das seit Jahren, Jahrezehnten, ich bin sicher, der kann das schon.

Nadine, das "Abstechen" kann man auf vielerlei Arten verstehen (mal wieder die bayerische Ausdrucksweise). Er meint halt damit das Töten, aber wie er es genau macht, hab ich ihn jetzt nicht gefragt (will ich ehrlich gesagt gar nicht wissen).

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
Margit, du hast mich nicht richtig verstanden. Ich muss ja meinen Onkel auch bewundern, dass er das kann, ich sag nur, ICH könnt 's nicht und deswegen wäre ein Bauernhof nichts für MICH!

Nein, ich bin nicht Vegetarierin und ich hab auch überhaupt nichts dagegen, wenn Tiere geschlachtet werden, um sie zu essen. Trotzdem möcht ich diesen Tieren nicht gern vorher in die Augen schauen und als allerletztes würde ich selber eins schlachten.

Das ist alles, was ich mit diesem Thread sagen will und ich würd halt gern mal wissen, wie viele hier diese Ansicht teilen oder was hier dazu meint.

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


 
Claudy,
aber genau das ist der springende Punkt! Dem Tier vorher in die Augen gucken. Oder es von klein auf zu pflegen, füttern usw!
Ich könnte auch niemals ein Schwein, eine Kuh oder was auch immer zu pflegen, und schlachten!

Deshalb sind Aussagen wie "wie kann man nur" für mich daneben. Nix ist einfacher, als ein abstraktes Stück Fleisch zu KAUFEN. Die Leute (z.B. Dein Onkel) müssen diesen Tieren in die Augen sehen....

Diese Tatsache (dass ich nicht fähig bin, ein Tier selbst zu töten) hat mich mein Ess-Verhalten SEHR überdenken lassen...

LG
Margit+Boxers

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Den Hut ziehe ich ganz sicher nicht vor solchen leuten. Es zwingt sie niemand dazu ein Tier zu töten, es gibt auch andere Berufe ausser Landwirt!

Liebe Grüße

Nadine
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Für mich ist es auch "normal", daß Tiere zum essen getötet werden.
Ich bin damit von klein auf an groß geworden.
Wenn ich das Geld und das passende Grundstück hätte würde ich mich auch selber "versorgen".


LG Sera
 
Margit, ich hab doch gar nicht gesagt "wie kann man nur". Im Gegenteil, ich verstehe, dass er KANN und das muss ich bewundern. Nur für mich wär es nix, aber das heißt doch nicht, dass ich nicht deswegen auch Fleisch essen darf. Es kann ja nicht jeder Metzger sein...

Über mein Essverhalten hab ich auch schon nachgedacht und viel Fleisch ess ich wirklich nicht! Bei Hasenbraten z. B., da streik ich total. Ich hab ein Häschen daheim ich will nicht einen von seinen "Verwandten" essen, während er munter in der Küche rumhoppelt.

Und ich kann mich auch nicht erinnern, schon mal Ziegenfleisch gegessen zu haben... Einkaufen tut bei uns meine Mutter, aber die schaut auch drauf, dass sie z. B. nix von einem jungen Tier kauft, kein Kalbsfleisch oder so...

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nadine:
Den Hut ziehe ich ganz sicher nicht vor solchen leuten. Es zwingt sie niemand dazu ein Tier zu töten, es gibt auch andere Berufe ausser Landwirt!
[/quote]

Frage Nummer Eins: Bist du Vegetarier oder gar Veganer? Andernfalls hat sich Deine Aussage für mich schon erledigt!

Frage Nummer Zwei: Isst Du Brot? Was meinst Du wo das Getreide dafür herkommt, ich würde ja sagen von Landwirten die Felder bestellen und auch wieder abernten
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Frage Nummer Drei: Trinkst Du Milch? Die kommt ursprünglich nämlich nicht ausm Tetra Pack oder der Flasche...

Wie siehts mit Kartoffeln aus? Und Mais? Und natürlich sämtlichen Produkten die eines der genannten Grundnahrungsmitteln als Inhaltsstoff in irgendeiner Form haben????

Glaubst Du den Bauern macht es Spaß ihre Tiere zu töten? Ganz bestimmt nicht! Die meisten schlachten auch nicht selbst, sondern bringen sie zum Schlachter!



Ciao Caro***
Webmistress
caro@ksgemeinde.de

online.dll

ICQ-Nummer: 119954775
 
Caro und Margit, ihr habt ja vollkommen Recht! Wie schon gesagt, das Schlimme ist es eben für mich, diese Tiere zu sehen. Wie die kleinen Ziegen da drin gestanden sind, die eine hat in Mamas Fell geknabbert, die andere ist an der Tür hochgestiegen und hat meinen Finger beschnuffelt. Wenn sie mich dann mit ihren großen Augen anschauen und alle, auch die Erwachsenen, um jedes bisschen Zuwendung kämpfen... Ach, nennt mich doch verrückt, aber ich hab meine Mutter ernsthaft gefragt, ob wir nicht wenigstens eines mitnehmen könnten, um es zu retten und wenn ich jemanden wüsste, der es nehmen würde (und nicht schlachten), dann würden wir das auch tun.

Also ich bin der Meinung, man muss damit aufgewachsen sein, Tiere zu töten, um es selber machen zu können (In Sachen Bauernhof mein ich jetzt.). Ich bin es nicht, meine Eltern sind tierlieb und haben uns so erzogen. Aber wir haben ja auch keinen Bauernhof...

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
Hi Claudi,
mal ehrlich in " Mutter Natur" lautet der 1.Grundsatz: FRESSEN ODER GEFRESSEN WERDEN !
Ich persönlich bin nicht mit dem Töten von Tieren aufgewachsen, aber wenn meine Großmutter im November auf ihrem Bauernhof ein Schwein schlachtete, war wie immer die gesamte Familie dabei.
Ich persl. esse noch heute keine Blutwurst, weil ich als Kind das Blut auf dem Herd rühren mußte
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Aber Tiere zu töten und zu essen, gehört nun einmal zu einem Bauern dazu. Es muß zwangsläufig so sein. Kein Bauer könnte Tiere nur zum Spaß halten..............solange die Tiere zu Lebzeiten art- und tiergerecht gehalten werden, habe ich damit auch kaum Probleme.
Also ich könnte mir durchaus vorstellen auf einem Hof zu leben.

quini

 
...nun, ich könnte mein Schnitzel auch nicht selbst töten!
Im Gegenteil, wenn ich eine Tierart 'näher kennenlerne', kann ich sie nicht mehr essen. Seit wir ein paar Enten- und Gänsekumpels auf einem Teich in der Nähe füttern, kann ich kein Geflügel mehr essen...

Was Nadines Aussage betrifft, so hat Caro dazu schon gesagt was zu sagen ist.

Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Wow...wir hatten früher eine Rassekaninchen-Zucht (Deutsche Kleinwidder), zum Ausstellen und essen.

Mein Mann hat sie geschlachtet und ich hab sie zubereitet. Es war ein Stück Fleisch - nicht mehr und nicht weniger
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Was manch einer als "Hutschigutschi"-Schmusetier bezeichnet ist für mich ein Nutztier! Und bei knapp 100 Kaninchen baut man nicht zu jedem irgendeine enge Beziehung auf. Es gab allerdings vereinzelte, die durfte mein Mann nicht anrühren
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Ich esse auch Hühner, Enten und Gänse. Ich weiß wo und wie sie aufwachsen. Und ich weiß, daß dort keinerlei Antibiotika gefüttert wird! Und ich hole mein Fleisch beim Nachbarn und hab die Rinder oder Schweine lebend gesehen. Ist mir irgendwie lieber als irgendso ein anonymer Fleischbrocken vom Supermarkt
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Und ich esse Wildschwein, welches ein bekannter Jäger erlegt hat. Ja und?

Die kleinen Entenküken, die bei uns aufwachsen und die anschließend ein befreundeter Kleintierzüchter bekommt, werden wohl auch irgendwann geschlachtet. Soll ich sie nun alle behalten oder soll ich meinen Enten ihren natürlichen Fortpflanzungsdrang untersagen?

Es sind Nutztiere !!Bei artgerechter Haltung dienen sie nunmal dazu, uns Menschen zu ernähren. Und sorry - nur von Grünzeugs werd ich nicht satt
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Ich habe so das Gefühl, daß es viele (nicht alle, aber viele) Leute, die Nutztierhaltung betreiben, den Tieren gegenüber wesentlich realistischer sind als die "Hach ist der süüüüß"-Leute. Es gibt so einige Punkte in der modernen Haustierhaltung, die mich nicht überzeugen. Es wird vieles im Namen des Tierschutzes gemacht, was kein Tierschutz mehr ist, sondern nur noch, um den Besitzern oder Tierschützern ein gutes Gefühl zu geben.
Übrigens, ich esse zwar kein Fleisch, aber den 30 Jahre alten Lammpelzmantel mit Fellkragen, den ich von meiner Mutter übernommen habe, den trage ich noch immer, wenn es kalt genug ist.

Josi mit Anhang
 
Ja, ihr habt ja alle recht und genau das ist ja mein Problem! Ach, ich kann es nicht beschreiben, also lass ich es jetzt mal lieber ;).

Mom, zum Thema Kaninchen: Wie du vielleicht weißt, hab ich eins daheim. Willy ist wirklich unser Kuscheltier, er ist mit Perwoll gewaschen
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und jeden Abend der Star im Wohnzimmer und das seit viereinhalb Jahren! Super zutraulich, schlau und eine eigene Persönlichkeit. Wenn z. B. jemand auf seinem Platz auf dem Sofa sitzt, hoppelt er da hin, stupst ihn an, scharrt und zwickt notfalls, so ungefähr "Geh da weg, das ist mein Platz!" :). Wenn man ihn streichelt, legt er den Kopf runter, macht die Augen zu und knuspert mit den Zähnchen :).

Was ich damit sagen will: Es gibt solche und solche Kaninchen und auch bei den anderen Nutztieren gibt es wohl verschiedene Arten. Mein Opa hat seine Hühner spazierengetragen, einmal hab ich gesehen, wie Leute mit einer Ziege an der Leine spazierengegangen sind... !

Man sieht es auch an Bobby: Zwischen seinem Leben und dem von Joey liegen Welten! Bob ist ein richtiger Bauernhund. Halsband? Naja, wenn 's sein muss. Leine? Was ist das? Der kennt keine Hundeschule und keine BH, hat keine Ahnung, was Bei Fuß Gehen bedeutet... Er wird nciht verhätschelt, aber er wird versorgt. Er hat kein teures Hundekörbchen, sondern nur eine Kiste. ABER: Die Kiste steht neben Herrchens Bett, der Kleine ist gepflegt, er glänzt wie 'ne Speckschwarte, er darf ins Haus und lurz gesagt, er ist die Lebensfreude in Person
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!

Versteht ihr, was ich meine?

Und nochmal: Ich hab überhaupt nix dagegen, dass Tiere geschlachtet werden, um sie zu essen. Und notfalls würde ich es auch tun (wenn ich mich z. B. in der Wildnis verlaufen würde). Aber trotzdem bin ich sicher, wenn ICH auf einem Bauernhof leben würde, ich würde schon zu jedem Tiere eine engere Beziehung aufbauen. Ich hab als Kind mal Schnecken "gesammelt" (keine Sorge, hab sie wieder frei gelassen) und jede hatte einen Namen. Das wär auch das Erste, was ich z. B. bei meinem Onkel machen würde: Jedem Tier einen Namen geben, damit jedes schonmal seine eigene Persönlichkeit hat. Und dann würd 's mir halt so gehen wie in dem Film "Rudi Rüssel"
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. Wie war das noch? "Ein Schwein kann man schlachten, aber doch keinen Rudi!"
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Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


 
hi claudy,
ich wollte auch kein tier schlachten mit dem ich lebe aber trotzdem, ich bin ein fleischfresser. ich würde versagen wenn ich ein tier schlachten sollte, welches ich kenne bzw es mich einmal angeschaut hat.
ja trotzdem muss es halt die leute geben, die tiere gut halten und sie für uns schlachten, ich hab ja auch hunger
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wenn ich einen hof hätte würde ich die tiere zum milch geben und eier legen bitten und frolic essen
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noe spass
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ich würde ganz anonym
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zum metzger gehen
lg tna&hugofresskopp

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"Problematisch am Fernsehen ist nicht, daß es uns unterhaltsame Themen präsentiert, problematisch ist, daß es jedes Thema als Unterhaltung präsentiert." (N. Postman / Wir amüsieren uns zu Tode)
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von KsCaro:
Frage Nummer Eins: Bist du Vegetarier oder gar Veganer? Andernfalls hat sich Deine Aussage für mich schon erledigt!

Frage Nummer Zwei: Isst Du Brot? Was meinst Du wo das Getreide dafür herkommt, ich würde ja sagen von Landwirten die Felder bestellen und auch wieder abernten
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Frage Nummer Drei: Trinkst Du Milch? Die kommt ursprünglich nämlich nicht ausm Tetra Pack oder der Flasche...

Wie siehts mit Kartoffeln aus? Und Mais? Und natürlich sämtlichen Produkten die eines der genannten Grundnahrungsmitteln als Inhaltsstoff in irgendeiner Form haben????

Glaubst Du den Bauern macht es Spaß ihre Tiere zu töten? Ganz bestimmt nicht! Die meisten schlachten auch nicht selbst, sondern bringen sie zum Schlachter!

Ciao Caro***
Webmistress
caro@ksgemeinde.de

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ICQ-Nummer: 119954775
[/quote]

Kann es sein das du mich nicht richtig verstanden hast? Ich sagte nur, dass sie keiner zwingt und es auch andere Berufe gibt! Wieso sollte ich also den Hut vor ihnen ziehen????



Liebe Grüße

Nadine
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Na Nadine....

dann lassen wir doch mal hypothetisch alle Bauern einen anderen Beruf ergreifen und dann schau mal, was Du so in Zukunft auf Deinem Teller vorfindest
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Ich bin im Prinzip eingekreist von ehemaligen Bauernhöfen und hab hautnah miterleben können, daß diese Leuts keinen Feierabend, kein Wochenende und schon gar keinen Urlaub kennen - und alles nur, damit unser Tisch reich gedeckt ist. Ich sag da schon "Hut ab"
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
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