Nachts öfter raus

G

golden cross

... wurde gelöscht.
Da Maik speziell ist, dachte ich es liegt vllt. daran.
Er hatte schon sehr lange gebraucht bis er sauber war.
Aber nach drei Jahren weiter nachts bis zu viermal raus :wtf:
Wir laufen wirklich auf dem Zahnfleisch.
Liegt es daran, dass er Trockenfutter bekommt ?
Bekommt Robin auch, er schläft durch.
An den Fütterungszeiten ? Die behielt ich bei, es gibt 2x am Tag.
Er hat nichts an der Blase, gesundheitlich ist er ok.
Im Sommer jagd er uns noch öfter raus, weil er dann auf
alle Geräusche durch das offene Fenster anspringt.
Nicht darauf zu reagieren ist unmöglich, hatten wir schon
unsere helle Freude dran.
Für dieses Jahr dürfen wir ein Kreuzchen im Kalender machen,
er schlief einmal durch, im vergangenen Jahr kann man glaube ich an einer Hand abzählen.
Es geht also, nur warum es die meiste Zeit nicht funktioniert :gruebel:
Ich wär für jeden Hinweis dankbar, so geht es einfach nicht mehr weiter.
 
  • 28. März 2024
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Hi golden cross ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde mir das nicht mehr vom Hund diktieren lassen, sondern feste Zeiten festlegen und rausgehen. Und die Intervalle dann nach und nach entsprechend verlängern. Das wird ne ganze Weile brauchen. So schnell lassen sich Gewohnheiten nicht durchbrechen.

Immer vorausgesetzt, dass organisch wirklich alles in Ordnung ist.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ist das Herz mal untersucht worden?

Nächtliche „Unruhe“ kann auch gut dadurch kommen.

Oder auch durch Sodbrennen.
 
Ich denke auch.
Wenn gesundheitlich alles in Ordnung ist, ist das nur ne dumme Angewohnheit.

Entweder ihr macht euch ein paar Tage Stöpsel ins Ohr und steht das durch oder ihr werdet euch weiter nachts terrorisieren lassen müssen.
Notfalls würde ich den auch räumlich begrenzen, damit er sich nicht mehr so hoch dreht nachts.
 
Ggf. auch den Zeitpunkt für das letzte Füttern etwas früher setzen. Trinkt er denn sehr viel durch das TroFu (auch Abends /Nachts)?
 
  • 28. März 2024
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Ich denke auch.
Wenn gesundheitlich alles in Ordnung ist, ist das nur ne dumme Angewohnheit.

Entweder ihr macht euch ein paar Tage Stöpsel ins Ohr und steht das durch oder ihr werdet euch weiter nachts terrorisieren lassen müssen.
Notfalls würde ich den auch räumlich begrenzen, damit er sich nicht mehr so hoch dreht nachts.

Irgendetwas in diese Richtung würde ich auch machen und zuvor nochmal schauen, ob er zu den Hunden gehört, die nach Trockenfutter extrem viel trinken und dann die Fütterung ändern. Das ist jedoch sehr selten.
Pinkelt er denn wirklich sofort und reichlich, sowie er nachts raus darf?
Etwas anderes würde ich konsequent nicht zulassen und ich befürchte, daß es für ihn nicht eine eher unangenehme Unterbrechung der nächtlichen Ruhe ist.
 
Man neigt bei den speziellen Fällen oder krankem Hund unweigerlich zu überhöhtem Fokus auf den Hund und bringt ihm damit versehentlich Dinge bei, die sich schnell als überaus unpraktisch erweisen. Genauso bei Kindern.

Unsere Zweijährige (Kind) wird nachts wach, weil krank. Dann ist sie wieder gesund, wacht aber nachts trotzdem weiterhin auf und will dann Gesellschaft. Dauert immer einige Nächte, bis sie wieder in der Spur ist und durchschläft.
 
Ich bin grad nicht sicher, aber hatte Maik nicht auch Probleme mit der Schilddrüse?
Habt ihr ihn auf eine Blasenentzündung untersuchen lassen?

Ich würde wohl Blut nehmen, Trinkmenge kontrollieren und einen Ultraschall machen lassen und wenn das dann alles ok ist, da mit Konsequenz beigehen, wie die anderen schrieben.
 
Unsere Zweijährige (Kind) wird nachts wach, weil krank. Dann ist sie wieder gesund, wacht aber nachts trotzdem weiterhin auf und will dann Gesellschaft. Dauert immer einige Nächte, bis sie wieder in der Spur ist und durchschläft.


War bei meiner Hündin ähnlich.
Wenn sie läufig war, musste sie nachts raus. Vermutlich, weil sie während der Läufigkeit die Blase nicht richtig entleerte, sondern mehr markierte und dann auch nachts raus wollte.
Das dauerte nach der Läufigkeit immer bissel und dann ging es wieder.
Ich kenne das auch von mir selbst. Wenn ich einen Abend viel trinke und nachts raus muss, muss ich automatisch auch in der nächsten Nacht raus, selbst wenn ich wieder weniger trinke.

Wenn das in diesem Fall schon drei Jahre so geht, ist das vermutlich nicht in drei Tagen durchgestanden.
Geduld, Konsequenz und Ruhe bewahren.
 
Ich meine auch mal gehört zu haben, dass man die Blase uU trainieren muss, damit länger einhalten möglich ist. ZB bei Hunden, die lange im Zwinger waren.

Ist sicher besonders schwierig wenn der Hund quasi autistisch ist und an seinen Gewohnheiten klebt.
 
Maik hat nichts mit der Schilddrüse, er zeigt nur autistische Züge.
Was möglicher Weise auch der Grund dafür ist, dass er nicht so
verschmust ist wie ich es von den anderen her kenne.
Seit zwei, drei Monaten schläft er auch nicht mehr im Schlafzimmer,
er geht in eins der Körbchen im Flur, warum auch immer.
Also er kommt zu total unterschiedlichen Zeiten.
Ich habe einen leichten Schlaf und höre wenn er aufsteht,
er kommt aber nicht zu mir, sondern GG muss mit ihm raus.
Er markiert nicht sondern leert die Blase oder k.ckt.
Was mich irritiert, er kann durchschlafen und ich komme nicht
dahinter woran es liegt, dass er das nicht immer macht.
Am Tag muss ich beide Bullis dazu "überreden" zwischendurch
mal raus zu gehen.
Tagsüber hält er ja auch an.
Ich suche bei egal was immer zuerst was ich evtl. falsch mache
und bin mir sicher etwas zu übersehen, nur was.
Wasser steht ihnen immer zur freien Verfügung, wär bei Trockenfutter
nicht ok, wenn nicht. Übermäßig viel trinkt keiner der zwei.
Fütterungszeiten : morgens um 8Uhr und nachmittags um 16Uhr.
Die letzte Mahlzeit noch früher, dann kommt er garantiert nachts
weil er Hunger hat.
Nur eine Fütterung täglich das funktionierte bei Robin schon nicht,
da er frisst wie ein Spatz und Maik würde sich den Bauch so voll
schlagen, ist bestimmt auch nicht gesund.
 
Das ist wirklich seltsam. Noch ein paar ungeordnete Gedanken dazu...

Wenn er nachts auch Kot absetzt, ist der von der Konsistenz normal oder eher dünn?
Oder kann es sein, dass er sich nicht vollständig entleeren kann (Stichwort Prostata)?
Geht ihr nach der letzten Fütterung noch eine kurze Runde oder eher Garten?

Was die Tage mit den nächtlichen Störungen von den anderen unterscheidet, wäre wirklich interessant.
 
Im ersten Post war zu lesen, dass er einmal bisher in diesem Jahr und max. fünf Mal im vergangenen durchschlief und dass er auch wegen Geräuschen nachts raus darf
Wenn man den Sachverhalt nicht kennt, kann man schlecht raten, auch, wie oft er denn. nachts Kot absetzt, evtl. auch nur, weil er eben richtig in Bewegung kommt.
Dann fällt mir für den Moment nur ein, immer Leine dran und ihn konsequent nur pinkeln und ggf. Kot absetzen lassen und feststellen, was da wirklich los und ob es nicht doch eine Gewohnheit ist, die sich ändern lässt.
 
Wenns um meinen Schlaf geht, werde ich rigoros. Solange er kein Durchfall hat, würde ich ihn in einem Kennel schlafen lassen. Wie einen Welpen. Ab sofort nur noch einmal nachts raus und das nicht wenn er möchte, sondern den Wecker stellen und um 2 oder 3 einmal raus. Mit Leine. Nur pinkeln oder kacken erlaubt.
Nach einer Woche fällt das dann auch weg.
 
Für mich ist es eine marotte, wenn er am tag nichts macht und nur nachts…. Bei mir würde er auf die richtige türe klopfen.
 
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