Meine Güte - ja, das ist alles erstmal nicht falsch.
Aber dass @Mauswanderer sich im Moment im emotionalen Ausnahmezustand befindet, ist evtl. noch nachvollziehbar?
@Milu
Ich gebe dir zwar grundsätzlich absolut Recht - aber dein Post geht irgendwie trotzdem an der aktuellen Situation vorbei.
Genau wie der "tolle" Ratschlag von @Crabat s Freundin. Meine Fresse, ja. in 100 Jahren werden auch mich selbst meine jetzigen Problemchen nicht mehr interessieren. Aber was interessiert mich jetzt, was in 100 Jahren ist?
Dein Post, @Milu, liest sich so wie der Hinweis eines Arztes an einen Patienten mit Beinbruch, Krebspatienten hätten aber noch viel schlimmere Schmerzen, er solle sich mal etwas zusammennehmen.
Der Schmerz, den jemand nach einer Trennung fühlt, ist real für den, der ihn hat.
Und auch wenn ihn x andere nicht nachvollziehbar oder übertrieben finden, und wenn es viel schlimmeres gibt, kann er schlimm sein.
Insofern finde ich tatsächlich deinen Post in seiner Art ziemlich anmaßend. Weil du damit jemandem vorzuschreiben scheinst, wie er zu fühlen hat und wie der das zu bewerten hat-
Und wenig hilfreich. Wer in der Lage ist, zu erkennen, dass sein Kummer relativ ist, wird sich das schon selber sagen. Wer nicht dazu in der Lage ist und zum Hereinsteigern neigt bzw. schnell alles dramatisch sieht, erkennt auch nach diesem Hinweis nicht, wo das Problem liegt.
Am Inhalt hakt es wie gesagt nicht unbedingt. Aber nach meinem Dafürhalten hakt es am Zeitpunkt.
Edit: Hat sich mit deinem letzten Beitrag überschnitten.
Aber dass @Mauswanderer sich im Moment im emotionalen Ausnahmezustand befindet, ist evtl. noch nachvollziehbar?
@Milu
Ich gebe dir zwar grundsätzlich absolut Recht - aber dein Post geht irgendwie trotzdem an der aktuellen Situation vorbei.
Genau wie der "tolle" Ratschlag von @Crabat s Freundin. Meine Fresse, ja. in 100 Jahren werden auch mich selbst meine jetzigen Problemchen nicht mehr interessieren. Aber was interessiert mich jetzt, was in 100 Jahren ist?
Dein Post, @Milu, liest sich so wie der Hinweis eines Arztes an einen Patienten mit Beinbruch, Krebspatienten hätten aber noch viel schlimmere Schmerzen, er solle sich mal etwas zusammennehmen.
Der Schmerz, den jemand nach einer Trennung fühlt, ist real für den, der ihn hat.
Und auch wenn ihn x andere nicht nachvollziehbar oder übertrieben finden, und wenn es viel schlimmeres gibt, kann er schlimm sein.
Insofern finde ich tatsächlich deinen Post in seiner Art ziemlich anmaßend. Weil du damit jemandem vorzuschreiben scheinst, wie er zu fühlen hat und wie der das zu bewerten hat-
Und wenig hilfreich. Wer in der Lage ist, zu erkennen, dass sein Kummer relativ ist, wird sich das schon selber sagen. Wer nicht dazu in der Lage ist und zum Hereinsteigern neigt bzw. schnell alles dramatisch sieht, erkennt auch nach diesem Hinweis nicht, wo das Problem liegt.
Am Inhalt hakt es wie gesagt nicht unbedingt. Aber nach meinem Dafürhalten hakt es am Zeitpunkt.
Edit: Hat sich mit deinem letzten Beitrag überschnitten.