Nachteulen-Fred

Ja und? Das nennt man Liebe...noch nie Liebeskummer gehabt? Das ist nicht nur Teenies vorbehalten.
hattest du wirklich schon mal so großen liebeskummer, dass du ohne den anderen nicht leben wolltest?

trauern und verzweifelt sein, ja. aber quasi ohne den anderen quasi nicht leben wollen?
 
  • 24. April 2024
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Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh doch, und wie! Trotzdem ging das Leben nach der Trennung weiter. Und ja, ich habe wirklich geliebt.
Ja mein Gott das wird es auch für Mauso..geht es ja jetzt schon. Er darf wohl dennoch sagen das er sich ein Leben ohne Jan nicht vorstellen kann und will, oder? Deshalb ist er doch nicht emotional abhängig von dem Menschen.
 
Menschen sind unterschiedlich. Thomas schätze ich sehr leidenschaftlich ein. Und es ist eine lange, ernsthafte Beziehung.

Ich bin auch so ein Mensch für den ziemlich schnell die Welt untergeht, aber dann ist es nach kurzer Zeit wieder rum. Ich trage Schmerz nicht lange rum, aber fühle sehr intensiv.....
 
Ja mein Gott das wird es auch für Mauso..geht es ja jetzt schon. Er darf wohl dennoch sagen das er sich ein Leben ohne Jan nicht vorstellen kann und will, oder? Deshalb ist er doch nicht emotional abhängig von dem Menschen.

Leider ist der Fred gelöscht, ansonsten könntest du seine gesammelten Äußerungen noch mal nachlesen.
Und auch hier wieder das gleiche...
Es muss wieder gut werden. Und was wenn nicht?
 
Leider ist der Fred gelöscht, ansonsten könntest du seine gesammelten Äußerungen noch mal nachlesen.
Und auch hier wieder das gleiche...
Es muss wieder gut werden. Und was wenn nicht?
Dann bringt er sich um...willst du das damit ausdrücken? Lächerlich...er ist selber anwesend und kann sich verteidigen, ich sag da jetzt nichts mehr zu.
 
Nein Edit: verstehe nur nicht warum meine Äußerungen als übertrieben und lächerlich bezeichnet werden
 
hattest du wirklich schon mal so großen liebeskummer, dass du ohne den anderen nicht leben wolltest?

trauern und verzweifelt sein, ja. aber quasi ohne den anderen quasi nicht leben wollen?
Ja.

Lange her, kann ich heute auch nicht mehr so ganz nachvollziehen, aber damals war das so. Also "quasi", denn umgebracht habe ich mich ja offensichtlich nicht.
 
hattest du wirklich schon mal so großen liebeskummer, dass du ohne den anderen nicht leben wolltest?

trauern und verzweifelt sein, ja. aber quasi ohne den anderen quasi nicht leben wollen?
Ja. In dem Augenblick, in dem alles ganz frisch war, habe ich das schon so empfunden. War nur schlau? genug das nicht hier zu posten ;)
 
Ich kenne das auch ohne Trennung.

Mein Mann ist die Liebe meines Lebens. Als er seinen ersten Einsatz hatte war es als riss man mir das Herz raus.

Mein Leben stoppte für 11 Monate und ich lebte die ersten Monate nur von Telefonat zu Telefonat. Ich hangelte mich nur so durch. Ich bekam Panik, wenn ich mal nichts von ihm hörte und dachte die Kontaktsperre ist sicher, weil er erschossen wurde oder sonst was. ...
 
hattest du wirklich schon mal so großen liebeskummer, dass du ohne den anderen nicht leben wolltest?

trauern und verzweifelt sein, ja. aber quasi ohne den anderen quasi nicht leben wollen?

Hast du schonmal jemanden geliebt, der dir klipp und klar sagt dass es ein "wir" nie geben wird, dass er verheiratet ist, dass er dich nicht um sich haben will. Und du hast dich daran gehalten und dich ferngehalten nd gewusst vom Kopf her,das wird nie was. Und trotzdem gingen Jahre rum an denen es keinen einzigen Tag besser wurde? Das Erste woran du denkst wenn du aufwachst, das letzte woran du Abends im Bett denkst. Der einzige an den du denkst wenn du jemand anderen kuesst. Ueber Jahre. Auch in Jahre wo du die Person nicht gesehen hast. Jahre wo es nur weh tat. Jeden besch.issenen Tag.
Manchmal tat es so weh,dass ich in meiner Wohnung oder im Bad auf die Knie gesackt bin wegen Schmerzen in der Brust, und ich dachte: ja moin, zuwenig Schlaf, zuviel Kaffee, jetzt hast du einen Herzinfarkt. Glueckwunsch, mit 21.

Also entschuldige wenn meine Vorstellung jetzt etwas beschraenkt ist.
 
Aus dem einfachen Grunde weil es nicht um mich geht. Ich versuchte nur ein wenig Verständnis für Mausos momentane Gefühlslage zu wecken...hat wohl nicht geklappt, ist aber auch egal.
Oh ich verstehe Mausos Gefühlslage sehr gut. Gerade deshalb schrieb ich, was ich schrieb. War ja nicht böse gemeint, sondern wertfrei. Es ist nur manchmal auch so, dass man Aussagen guter Freunde in Kriesenmomenten nicht richtig einsortieren kann und sich unverstanden oder beleidigt fühlt. Erst nach etwas Zeit und langem Nachdenken ist dann die Einsicht möglich.
 
@Mauswanderer

Es gibt mE mehrere Möglichkeiten, warum du das Gefühl hast, im Moment überall Gegenwind zu kassieren.

1) Du bist verständlicherweise sehr empfindlich und ziehst nur diese Antworten aus dem raus, was andere dir sagen, bzw. bewertest sie übermäßig stark.

2) Du zeichnest in deinen Berichten die Lage so dramatisiert negativ, dass deine Freunde glauben, es gibt keine Hoffnung mehr und es ist wirklich aus. Und sie denken, du glaubst das eigentlich auch.

Und gehen dann wirklich zum Schritt: "Trösten mit Plattitüden" über. Oder so. "Ach, wer weiß, wozu es gut ist?" - "Ich mochte den ja eh noch nie..."

Oder

3) Was du gerade von dir erzählst, ist live und in Farbe etwas zu viel für eine Person, und die versucht, bewusst oder unbewusst, das abzuwehren.

Ich hab das einmal so gemacht. Ich hatte eine Freundin, die sehr im Tierschutz engagiert war. Was ja an sich schön und gut ist, wenn nicht jedes kranke Nottier, dass sie aufgenommen hatte, und das es nicht geschafft hat (und deren gab es viele) bei ihr zu regelrechten Nervenzusammenbrüchen geführt hätte. Bis hin zu tageweiser Arbeitsunfähigkeit und "nur noch mit Beruhigungsmitteln handlungsfähig sein".

Bei jedem (!) einzelnen gestorbenen Tier. Und sie hatte Hasen und Meerschweinchen. Der geneigte Leser kann sich vorstellen, was das bedeutet.

Irgendwann rief sie mich auf der Arbeit an und heulte mir am Telefon ins Ohr, weil schon wieder ein Tier gestorben und x andere krank waren, das sie ja alles so schrecklich, und sie wolle das nicht mehr, und sie könnte das nicht mehr, sie ertrage das einfach nicht mehr, und sie wolle, das das aufhört, sie hätte ja dies getan und das getan und das sei ja alles so ungerecht, und sie sei ganz sicher am Durchdrehen, weil... -worauf ich irgendwann , als sich nach über 15 Minuten (mein Experiment lag derweil auf Eis und taute langsam vor sich hin) immer noch kein Aufbruch des Gesprächs ergab und sich die Schleife in die dritte Runde begab, sagte, wenn sie das alles so mitnehmen würde und sie wirklich nicht mehr könnte, müsse sie die Tiere eben abgeben. Oder keine kranken Tiere mehr aufnehmen. So sei sie den verbliebenen jedenfalls auch keine Hilfe. Wer sich davon jedes einzelne Mal so runterziehen ließe, könne diese Art von Arbeit dann eben nicht machen!

Sie war dann sehr verschnupft, und das Gespräch war jäh beendet. (Und ich war ehrlich gesagt in dem Moment stinksauer auf sie. Und über ihren "Unverstand". )

Auch wenn wir abends, nach der Arbeit, nochmal ausführlich und freundlicher drüber geredet haben, und sie grundsätzlich wusste, dass ich ihr nichts Böses will, war's in dem Moment für sie sicher nicht sehr nett.

Ich bedaure das aber grundsätzlich nicht. Für sie war das wirklich nicht gesund.

(Ich möchte außerdem zu meine Ehrenrettung sagen, dass das nicht der erste Ausbruch dieser Art war, sondern vielleicht der 24. ! Und der zweite oder dritte innerhalb von wenigen Tagen.)

Wobei der Grund dafür, warum ich es gesagt habe, zu gleichen Teilen aus: "Wollte ich schon lange sagen" und dem Wunsch entstand, das Gespräch abzukürzen, weil ich arbeiten musste und zudem das Gefühl hatte, es führt zu nichts.

Ich denke andererseits, dass sie sich bei einem kurzen und knappen: "Tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit" etwa genauso zurückgewiesen und mies gefühlt hätte. Vielleicht sogar noch mehr, weil es noch unpersönlicher gewesen wäre.

In jedem Fall war ich mit dem Ganzen schon länger etwas überfordert und habe das auch durch eine wenig empathische Reaktion kommuniziert. Sowas gibt's. :hallo:
 
Hast du schonmal jemanden geliebt, der dir klipp und klar sagt dass es ein "wir" nie geben wird, dass er verheiratet ist, dass er dich nicht um sich haben will. Und du hast dich daran gehalten und dich ferngehalten nd gewusst vom Kopf her,das wird nie was. Und trotzdem gingen Jahre rum an denen es keinen einzigen Tag besser wurde? Das Erste woran du denkst wenn du aufwachst, das letzte woran du Abends im Bett denkst. Der einzige an den du denkst wenn du jemand anderen kuesst. Ueber Jahre. Auch in Jahre wo du die Person nicht gesehen hast. Jahre wo es nur weh tat. Jeden besch.issenen Tag.
Manchmal tat es so weh,dass ich in meiner Wohnung oder im Bad auf die Knie gesackt bin wegen Schmerzen in der Brust, und ich dachte: ja moin, zuwenig Schlaf, zuviel Kaffee, jetzt hast du einen Herzinfarkt. Glueckwunsch, mit 21.

Also entschuldige wenn meine Vorstellung jetzt etwas beschraenkt ist.


jein. nicht über diese zeitlänge. ich kenne aber das gefühl, dass der bauch will, will, will, aber der kopf sagt nein, nein, nein. in einem nächsten leben vielleicht.

der kopf hat bei mir letzten endes gewonnen und ich bin erst mal zusamnengebrochen, weil meine kraft zuende war.

heute bin ich mir sehr dankbar, dass ich so gehandelt habe. hätte ich anders entschieden, würde ich heute noch am ausgestreckten arm verhungern. so habe ich das glück meinen mann gefunden zu haben. (das ist jetzt ausdrücklich auf mich bezogen und ausdrücklich nicht auf deine situation!!).

obwohl man sagt, dass bauchentscheidungen einen langfristig glücklicher machen, war es in meinem fall definitiv nicht so. aber es hat mir mega angst gemacht, dass herz und bauch so konträr zueinander sein können ☺.
 
@Mauswanderer

Es gibt mE mehrere Möglichkeiten, warum du das Gefühl hast, im Moment überall Gegenwind zu kassieren.

1) Du bist verständlicherweise sehr empfindlich und ziehst nur diese Antworten aus dem raus, was andere dir sagen, bzw. bewertest sie übermäßig stark.

2) Du zeichnest in deinen Berichten die Lage so dramatisiert negativ, dass deine Freunde glauben, es gibt keine Hoffnung mehr und es ist wirklich aus. Und sie denken, du glaubst das eigentlich auch.

Und gehen dann wirklich zum Schritt: "Trösten mit Plattitüden" über. Oder so. "Ach, wer weiß, wozu es gut ist?" - "Ich mochte den ja eh noch nie..."

Oder

3) Was du gerade von dir erzählst, ist live und in Farbe etwas zu viel für eine Person, und die versucht, bewusst oder unbewusst, das abzuwehren.

Ich hab das einmal so gemacht. Ich hatte eine Freundin, die sehr im Tierschutz engagiert war. Was ja an sich schön und gut ist, wenn nicht jedes kranke Nottier, dass sie aufgenommen hatte, und das es nicht geschafft hat (und deren gab es viele) bei ihr zu regelrechten Nervenzusammenbrüchen geführt hätte. Bis hin zu tageweiser Arbeitsunfähigkeit und "nur noch mit Beruhigungsmitteln handlungsfähig sein".

Bei jedem (!) einzelnen gestorbenen Tier. Und sie hatte Hasen und Meerschweinchen. Der geneigte Leser kann sich vorstellen, was das bedeutet.

Irgendwann rief sie mich auf der Arbeit an und heulte mir am Telefon ins Ohr, weil schon wieder ein Tier gestorben und x andere krank waren, das sie ja alles so schrecklich, und sie wolle das nicht mehr, und sie könnte das nicht mehr, sie ertrage das einfach nicht mehr, und sie wolle, das das aufhört, sie hätte ja dies getan und das getan und das sei ja alles so ungerecht, und sie sei ganz sicher am Durchdrehen, weil... -worauf ich irgendwann , als sich nach über 15 Minuten (mein Experiment lag derweil auf Eis und taute langsam vor sich hin) immer noch kein Aufbruch des Gesprächs ergab und sich die Schleife in die dritte Runde begab, sagte, wenn sie das alles so mitnehmen würde und sie wirklich nicht mehr könnte, müsse sie die Tiere eben abgeben. Oder keine kranken Tiere mehr aufnehmen. So sei sie den verbliebenen jedenfalls auch keine Hilfe. Wer sich davon jedes einzelne Mal so runterziehen ließe, könne diese Art von Arbeit dann eben nicht machen!

Sie war dann sehr verschnupft, und das Gespräch war jäh beendet. (Und ich war ehrlich gesagt in dem Moment stinksauer auf sie. Und über ihren "Unverstand". )

Auch wenn wir abends, nach der Arbeit, nochmal ausführlich und freundlicher drüber geredet haben, und sie grundsätzlich wusste, dass ich ihr nichts Böses will, war's in dem Moment für sie sicher nicht sehr nett.

Ich bedaure das aber grundsätzlich nicht. Für sie war das wirklich nicht gesund.

(Ich möchte außerdem zu meine Ehrenrettung sagen, dass das nicht der erste Ausbruch dieser Art war, sondern vielleicht der 24. ! Und der zweite oder dritte innerhalb von wenigen Tagen.)

Wobei der Grund dafür, warum ich es gesagt habe, zu gleichen Teilen aus: "Wollte ich schon lange sagen" und dem Wunsch entstand, das Gespräch abzukürzen, weil ich arbeiten musste und zudem das Gefühl hatte, es führt zu nichts.

Ich denke andererseits, dass sie sich bei einem kurzen und knappen: "Tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit" etwa genauso zurückgewiesen und mies gefühlt hätte. Vielleicht sogar noch mehr, weil es noch unpersönlicher gewesen wäre.

In jedem Fall war ich mit dem Ganzen schon länger etwas überfordert und habe das auch durch eine wenig empathische Reaktion kommuniziert. Sowas gibt's. :hallo:

Ja ich weiß
Ich muss mit meinem besten Freund nochmal reden wenn das alles vorbei ist.
Vermeutlich hast du recht und ich sehe das nicht. Ich sehe mich ja nicht von außen oder was ich sage. Wenn ich zu emotional bin ist das manchmal wie in einem Dunstschleier. Maenne sagt auch ich bin manchmal etwas dramatisch und das sei schwer zu ertragen.
Bei meinem besten Freund habe ich aber tatsaechlich das Gefuehl, er nutzt das jetzt (aus welchen Gruenden auch immer, ueberforderung, falsche Schilderungen von mir oder was auch immer), um mir alles zu sagen, was er schon laaange denkt und sonst nur durch die Blume gesagt hat. Und das nervt mich. Mit dem gerate ich im Moment nurnoch aneinander.

Meine Freundin denkt glaube ich das sei aus, vllt habe ich das zu dramatisch geschildert und ist jetzt total in dieser Phrasennummer von: Der war sowieso zu alt fuer dich, mit einem gleichaltrigen Freund kannst du viel schoenere Sachen machen, sieh es positiv, das sollte vllt so sein.
Ich versteh´s, aber es macht mich eher fertig, als das es hilft.
 
jein. nicht über diese zeitlänge. ich kenne aber das gefühl, dass der bauch will, will, will, aber der kopf sagt nein, nein, nein. in einem nächsten leben vielleicht.

der kopf hat bei mir letzten endes gewonnen und ich bin erst mal zusamnengebrochen, weil meine kraft zuende war.

heute bin ich mir sehr dankbar, dass ich so gehandelt habe. hätte ich anders entschieden, würde ich heute noch am ausgestreckten arm verhungern. so habe ich das glück meinen mann gefunden zu haben. (das ist jetzt ausdrücklich auf mich bezogen und ausdrücklich nicht auf deine situation!!).

obwohl man sagt, dass bauchentscheidungen einen langfristig glücklicher machen, war es in meinem fall definitiv nicht so. aber es hat mir mega angst gemacht, dass herz und bauch so konträr zueinander sein können ☺.

Und nun stell dir das geht ueber Jahre und alles was du versuchst, es geht nicht weg. Dann ist es schwer was anderes vorzustellen. :(
 
Und nun stell dir das geht ueber Jahre und alles was du versuchst, es geht nicht weg. Dann ist es schwer was anderes vorzustellen. :(

so wie ich deine situation lese kannst du im moment sowieso nur abwarten und versuchen die zeit irgendwie rumzukriegen. :)

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