Das muss natürlich jeder selbst entscheiden, ob er/sie erzählt, was er/sie vorher war. Ich würde es nicht wollen, ich glaub, mein Sohn auch nicht, einfach, weil es dann keine Rolle mehr spielt. Der is ja froh, wenn er kein Mädchen mehr sein muss, bzw. war er ja auch nie wirklich. Und was hätte er davon, zu erzählen, dass er vorher in nem Frauenkörper, den er ohnehin ablehnt, gelebt hat. Aber vielleicht hat es bei deinem Bekannten auch damit zu tun, dass er sich im Frauenkörper auch nicht ganz kreuzunglücklich gefühlt hat.An einer langjährigen Arbeitsstelle von mir, allerdings in einer anderen Abteilung, wurde eine junge Frau zu einem jungen Mann, und mir ist nichts, aber auch gar nichts an Problemen zu Ohren gekommen, die er im Kollegenkreis damit gehabt hätte. Er ging sehr offen damit um - wie auch nicht - und war sichtlich glücklich nachher als Mann. Wobei sie mir als Frau allerdings auch nicht unglücklich vorgekommen war.
Sie muss dich nicht gleich fest in ihr Herz schließen. Reicht, wenn sie das Gefühl bekommt, nicht mehr dein Opfer/Angriffsziel deiner Provokationen zu sein. Entspannt die Situation ungemein. Allerdings solltest auch du aufhören, dich als ihr Opfer zu fühlen.Ja das koennte bei dem einen Fall helfen
Aber was ist dann weiter? Sicherlich mag sie mich dann immer noch nicht und tratscht es rum.
Achso okay. Dann is das natürlich was anderes.Der hat das nicht erzählt. Der hat als Frau schon da gearbeitet, da gab es nichts zu verheimlichen.
Möglicherweise auch nicht verstrahlter als Mauswanderer selbst, nur auf eine nicht zu ihm passende Art.
Den Eindruck habe ich auch
Was nicht zuletzt an Zuwanderung liegt
Wer es momentan schlimmer macht, trägt deutsche Vornamen und ist der Meinung, auch gegen die Schwuppen endlich mal was sagen zu dürfen.
Sinn machen würde es, wenn er damit sagen wollte, dass die Leute, die jetzt meinen, wegen der Schwuppen endlich mal was sagen zu dürfen, wegen der Zuwanderer überhaupt erst aus ihren Löchern gekommen sind.
Und das ist mE nicht ganz falsch.
Die trauen sich plötzlich, alles mögliche zu sagen, was die letzten 20 Jahre davor nur maximal daheim und unter Gleichgesinnten geäußert wurde.
Edit: Das heißt aber nicht, dass die Zuwanderer an den Vorurteilen schuld sind. Die waren ja schon vorher da.
Macht das Sinn, was ich schreibe?
@Mauswanderer
Ok - dann kriegst du jetzt ohne weitere Kenntnis der Umstände den vollen Packen "große Schwester" ab...
Erstens: Geh hin, entschuldige dich.
Falls du das nicht über dich bringst oder für sinnlos hältst, ohne Umweg zu
Zweitens: Hör auf, Leute extrem zu nerven oder zu ärgern, nur weil du sie doof oder dumm findest oder dir ihre Art auf die Nerven geht. Das ist kindisch. Und bringt nichts.
Die Frau ist nicht, wie sie ist, um dich zu ärgern, sondern weil sie in ihrem Leben mit ihren Karten im Spiel halt vielleicht als verstrahlte irgendwas-Tante ausgekommen ist. Eventuell ohne bissigen Humor und daher ständig dazu verurteilt, sich über alles aufzuregen.
So jemanden muss man nicht mögen. Vielleicht innerlich nichtmal respektieren. Aber man muss ihn nicht auch noch ärgern.
Jemandem, der nur ein Bein hat, tritt man doch auch nicht die Krücke weg, weil der so langsam unterwegs ist...
Damit wäre vermutlich, was sie angeht, schon insofern viel gewonnen, weil es die Lage zumindest nicht weiter verschärft.
Das ist jetzt die Ultrakurzversion, da ich jetzt nebst Panzen zum Zahnarzt muss.
Wäre das für dich eine Option?
Das ist mE nicht das, was Lekto sagen wollteDas meine ich.
Massenweise Zuwanderung aus Laendern wo frauen- oder allgemein menschenfeindliche Sozialisation normal ist macht sowas salonfaehig. Du glaubst nicht wie Antisemitismus in den letzten Jahren angestiegen ist und wie Zuwanderung das Problem verstaerkt hat.
Ich habe das Gefuehl, es verschlechtert die allgemeine Stimmung. Von Zuwanderern gegen Homosexuelle, Frauen, Juden. Von Deutschen gegen Zuwanderer. Von Deutschen gegen Homosexuelle, Frauen, Juden.