Oder die innere Uhr dem Alltag.
Wenn ich ganz diszipliniert zB spätestens um Mitternacht ins Bett gehe, ist es auch nicht ganz so krass und artet nicht so aus.
Dazu muss ich mich aber zwingen, von selbst passiert das in der Regel nicht.
Früher war das übrigens nicht ganz so extrem, ich habe den Eindruck, es wird schlimmer - oder ich lasse es gerade im Moment schlimmer werden.
Muss aber vielleicht hinzufügen, dass es bei meinen beiden Brüdern ganz genauso ist.
Und meine Eltern sind jetzt, wo sie sozusagen Rentner sind, beide selten vor 23:00 im Bett, was eigentlich ziemlich spät ist, wenn man sich mal anschaut, wie krank mein Vater eigentlich ist.
Allen: Er kriegt ab ca. 20:00 eigentlich nichts mehr gebacken, aber er kann dann noch nicht einschlafen. (Weiß aber nicht, ob da nicht auch irgendwelche Medikamente eine Rolle spielen). Also wird dann ferngesehen (meist irgendwelche Serien, die er schon kennt), bis er müde genug zum Schlafen ist. Aber mittags muss er sich hinlegen... da fallen ihm beim Mittagessen manchmal schon die Augen zu.
Machste nix dran.
Wahrscheinlich ticken wir diesbezüglich alle sehr ähnlich.