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Wie bekloppt muss man sein
Da wollte ich heute eigentlich früher ins Bett und dann spielen die im Radio ein ganzes Album, dass ich früher rauf und runter gehört habe.
Und ich muss mir das jetzt natürlich ganz anhören obwohl es hier seit Jahren ungehört im Schrank steht
 

Viel Erfolg dann
 
@mailein1989

Ja, doch, für mich schon, danke.

Aber in der Klasse gibt es ansonsten wohl gerade massive Probleme (Mobbing, aber teils wirklich heftig). Und Gespräche im Guten mit den Beteiligten haben offenbar nichts gebracht. Die sind immer sehr verständig, ja, Respekt und Toleranz usw. müssen schon sein aber doch nicht bei Person XYZ oder ABC, denn der oder die ist ja so blöd, da kann man einfach nur das und das und das machen, der nervt so/stört/ist komisch/heult immer gleich/reicht komisch/hat blöde Klamotten an/schwenkt immer ihre Titten in der Klasse rum (! - Klasse 4 ! - Ja. da wächst bei er einen oder anderen langsam was, aber et is jetzt nicht so, als könne die sich das aussuchen, ob das was zu sehen ist oder nicht... )

Ich krieg das nur am Rande mal mit, dachte aber ehrlich gesagt, weil ich das schon länger höre, es hätte vorher schon mal ernste Konsequenzen gegeben. Hat es aber offenbar nicht wirklich.

Da gab es also mal eine ernste Ansprache an alle Eltern, das hat halt alles ein wenig gedauert. Aber es war offensichtlich nötig.

Das Problem ist: Man muss bei sowas ja offiziell immer hübsch neutral bleiben und darf keine einzelnen Namen nennen. Es haben sich, denke ich, heute auch wieder diverse Eltern irrtümlich nicht angesprochen gefühlt. Weil sie nämlich denken, ihre wohlerzogenen, brav zum Sport und zur Musikschule gehenden, gute Noten schreibenden Kinder würden sich bestimmt an sowas nicht beteiligen.

Ich weiß wenigstens, wo mein Kind seine Grenzen hat bzw. dass es welche hat.

(Ich bin mir allerdings relativ sicher, dass er daran nicht aktiv beteiligt ist. Bis jetzt ist er bei sowas bewundernswert konsequent und macht es einfach nicht. - Außer bei seinem kleinen Bruder, aber der teilt ja mit gleicher Münze aus im Moment... - Das zählt nicht so richtig.)

Edit: Also, ja, es war mal nett, dass nicht das problematische Verhalten des eigenen Kindes im Mittelpunkt stand.
 
Finde ich aber blöd das man die Namen nicht direkt anspricht. Klar ist das immer blöd für die Eltern. Welches Elternteil weiß denn schon so genau was der Sprössling in der Schule so treibt.

Aber trotzdem gehört die Sache eigentlich nicht unter den Tisch gekehrt. Aber das machen die Deutschen ja zu gerne....

Schule war für mich immer ein rotes Tuch und ich bin Zeitweise durch die Hölle gegangen. Mobbing vom feinsten.
Deswegen finde ich es unfair den Schülern gegenüber wenn der Lehrer da nicht mal ordentlich sagt was im Gange ist bzw der Schüler das direkt über seine Eltern mitteilen kann.
 
Und ich hab gerade fast den Infarkt meines Lebens bekommen.

Abends Pipi. Ich geh immer erst mit den beiden an der Leine und Joy geht immer danach raus um eben zu schauen wie der erste Jagdhund sich verhält. Der aber nicht wild rum geschnüffelt sondern wie immer halt.

Also Joy nakkisch raus. Ich steh noch so mit ihr auf dem Absatz und wollte sie gerade los schicken zum Pieseln seh ich zum Glück Hasile 5m vor mir noch sitzen. Joy hat den auch gesehen aber ich geh davon aus das die den gerade in dem Moment nicht einordnen konnte so verdattert stand sie da . Also Hund mit ruhe wieder zur Tür rein geschoben. Angeleint nochmal raus. Ja da war sie wach.

Gutes Mädchen
 
Also: Ich denke, dass es mit den direkt Betroffenen Einzel- und Elterngespräche gegeben hat bzw. nach dem heutigen Tag geben wird.

(Da wird dann evtl. der eine oder andere überrascht sein. s.o.)

Hatten wir für das Ü ja auch schon - da ist die Lehrerin eigentlich nicht zögerlich. Sowie sie was mitkriegt, handelt sie auch.

Es war aber so, dass heute eigentlich ein Projekttag geplant war. Dieser fand aufgrund eines Vorfalls nicht statt, stattdessen wurden verbindliche Klassen-Verhaltensregeln erarbeitet, und es wurden Konsequenzen für den angekündigt, der sich nicht dran hält. (Das betrifft logischerweise nicht nur die Täter, sondern jeden.) Auch die Hausaufgaben fielen darum anders aus als geplant, und das hat die Lehrerin eben zum Anlass genommen, das alles mal vor der gesamten Elternschaft darzustellen.

Auch, um zu hören, was denn die Kinder selbst zuhause erzählen.

Unter anderem ging es auch darum, dass die Täter ab sofort konsequent aus der Schule abgeholt werden müssen, wenn bestimmte Sachen passieren. Das betrifft aber einige Eltern, weil viele berufstätig sind, von daher war es sinnvoll, vor der ganzen Klasse darauf hinzuweisen, dass das in Zukunft verstärkt erfolgen könnte. Hat ja nicht jeder das Büro auf dem Dachboden.

Ich fand es grundsätzlich okay, wie es behandelt wurde.

Ich denke nur, das hätte schon eher passieren können.

Andererseits: Das zog sich so durch die Zeit vor den Sommerferien. Da dachten alle noch: "Ach ja, die sind alle ferienreif, ist ja jedes Jahr so, dass es vor den Sommerferien viel Zank gibt", zumal wir sehr spät Ferien hatten. Direkt danach war Klassenfahrt (die war okay) - und seitdem sie von da zurück sind (das ist jetzt die zweite Woche), eskaliert es wohl. Statt dass sich das Klassenklima durch die Fahrt verbessert hätte.

Also musste offenbar heute die Notbremse gezogen werden.

Unter den Teppich gekehrt wird da schon nichts.
 
Dein Argument kann ich nachvollziehen - so wie du schreibst: ohne Co-Ownerschaft, also in Zuchtmiete. Dann entscheidet der Besitzer selbst, ob er es sich und seiner Hündin zumuten will, sie für die Zeit der Schwangerschaft, Geburt und Welpenaufzucht zum Züchter zu geben. Ich kenne eine Züchterin, die selbst nur Rüden hält. Ihre Hündinnen holt sie in Zuchtmiete zurück.

Ist der Halter dagegen nur Mitbesitzer und will seinen Part letztlich doch nicht erfüllen, ist Ärger vorprogrammiert. Oft ist es ja nicht mit dem vollständig bezahlten Preis erledigt, denn dem Züchter entgeht eine eingeplante (und für seine Zuchtplanung u.U. sehr wichtige) Hündin.

Bei einem Rüden kann ich das Prinzip ja noch nachvollziehen, aber bei Hündin kommt mir das falsch vor. Die sollte ihre Welpen doch im gewohnten Umfeld bekommen.
Na ja, ganz fremd ist der Hündin das Umfeld ihrer eigenen Geburtsstätte - und die Person des Züchters! - ja nicht. Wenn erwachsene Hunde dahin zurückkehren, wo sie geboren und aufgewachsen sind, merkt man schon, dass es für sie nicht "fremd" ist. Oft stehen Züchter und Hund auch nach dem Auszug ins neue Heim in regelmäßigem Kontakt. Wichtig ist halt, dass die Hündin während Schwangerschaft, Geburt und Welpenaufzucht bestens betreut wird.
 
Nee, würde ich selbst bei meiner Hovi Hündin, die ihre Züchterin liebt und auf dem Platz regelmäßig sieht nicht machen. Andere Umgebung, anderer Umgang, fremdes Rudel in einer so sensiblen Phase, mit dem Wissen was Stress der Hündin in der Trächtigkeit und Säugephase für die Welpen bedeutet...
Und danach einen Hund, der 3 Monate aus dem Haus war wieder ins eigene Rudel zu integrieren, der je nach vorherigem Anspruch im Rudel durch den Wurf jetzt vielleicht eine völlig andere Position beansprucht. Mal davon abgesehen dass ich nie im Leben freiwillig 3 Monate auf meinen Köter verzichten würde. Dann lieber einen Wurf bei mir zu Hause, der durch sie als erfahrene Züchterin (mit) geplant und intensiv mitbetreut wird, wie es bei der Schwester und Nichte meiner Hündin der Fall war.
 

Das stimmt schon. Irgendwie kommt es mir trotzdem schräg vor.
 

Wobei ich die Züchter, die sich einen/mehrere Würfe mit einer Hündin per Cwnerschaft sichern wollen, nicht verstehe. Entweder ich behalte eine Hündin gleich (insbesondere, wenn davon meine weitere Zucht abhängen kann) oder ich hab halt Pech. Es wird ja niemand zum Züchten gezwungen und wenn vorbei, dann schade, aber bei den meisten Rassen geht davon wahrlich nicht die Welt unter.

Dieses ganze Getue von wegen Cwnerschaft, kommt ja aus einem Bereich des Hunde-/Zuchtwesens, den ich eh nicht so ganz "gesund" finde. Einmal ist es der Austellungsbereich, da wollen sich die Züchter "Erfolg" sichern, und im Bereich der Zucht geht es um den "Schutz" der eigenen Linien (haha ) bzw. um Profit ohne Verantwortung/geringeren Aufwand.
Noch schlimmer als die Hundeszene ist ja die Katzenzucht.... alter Verwalter, wenn mir noch ein Katzenzüchter was von Liebe zum Tier faselt, dann flipp ich weg.
 
Noch schlimmer als die Hundeszene ist ja die Katzenzucht.... alter Verwalter, wenn mir noch ein Katzenzüchter was von Liebe zum Tier faselt, dann flipp ich weg.
Inwiefern? Von Katzenzucht/Züchtern hab ich so dermaßen keine Ahnung, ich hab in meinem Leben noch keinen (bewusst) kennen gelernt, nicht mal einen Rassekatzenbesitzer kenne ich in Natura *neugierig bin*
 
Inwiefern? Von Katzenzucht/Züchtern hab ich so dermaßen keine Ahnung, ich hab in meinem Leben noch keinen (bewusst) kennen gelernt, nicht mal einen Rassekatzenbesitzer kenne ich in Natura *neugierig bin*

Zum einen sind da die Haltungsbedingungen - Kater sind (selbst im kastrierten Zustand) teilweise echte Pissnelken. Unkastrierte Kater sind nochmal schlimmer - Ausnahmen bestätigen die Regel leider nur. Demzufolge führen Kater ein recht trauriges, häufig sogar isoliertes Leben in ihren Katerzimmern und werden - wenn der eigene Bestand durchgedeckt ist, häufig an befreundete Züchter weitergereicht, bis sie dann irgendwann kastriert wo hinkommen.
Bei den Katzen, ähnlich trauriges Spiel, Ende gleich.
Eine Katze wird ja zweimal im Jahr rollig und es ist nicht gesund, eine Katze zulange in diesem Zustand zu belassen. Deshalb werden Rolligkeiten häufig per Pille unterdrückt, die Katze kriegt relativ früh ihre 2-3 Würfe und geht dann kastriert wieder. Manche Lieblingskatzen bleiben kastriert im Bestand, aber allein die hohe Lebenserwartung macht es unmöglich alle zu behalten. Der Rudeldruck dabei ist enorm, denn in einem Züchterhaushalt befinden sich dann mal schnell bis zu 10 Tiere in einem Bestand - in verschiedenen Stadien der Zucht (Nachwuchs, Aktive, Renter). Mittlerweile heißt es ja (wohl dem Umstand der ganzen Wohnungskatzen geschuldet) das Katzen Artgenossen brauchen - stimme ich in sofern zu, wobei bis auf Löwen alle anderen Katzenartigen in freier Wildbahn Einzelgänger sind. Selbst Straßenkatzen treffen sich zwar regelmäßig an begehrten Plätzen, sie sind aber Einzelgänger.

Dann die "Zucht" ansich - Katzenzucht ist eine Zucht rein auf Optik und so werden gerne mal Verbindungen eingegangen nur um einen bestimmten Farbschlag zu erhalten/festigen.
Dann die "versehentlichen" Deckakte, die dann auch mit Papieren ausgestattet werden, obwohl es manchmal nicht klar ist wer der Vater ist. Vielleicht war es der eigene Vater, vielleicht der Nachwuchskater, der eigentlich noch gar nicht decken kann, weil zu jung? Who cares?

Dann die "Züchterverträge" bzw. die Abgabepraktiken.
"Liebhabertiere" werden (mit 12 Wochen) nur kastriert abgegeben, weil (Achtung jetzt kommt's) man "die eigenen Linien schützen will" (sprich, die blöde alte Zicke von Züchterkollegin, soll nicht an diese Fell/Augenfarbekombination kommen) und man möchte "Schwarzzuchten" vermeiden. Allein zum Wohle des Tieres.
Intakte Tiere gehen nur an andere befreundete Züchter (solange man denn befreundet ist ) oder du zahlst einen mordsfetten Aufschlag.

Sozusagen alles, was beim Hundezüchter zum Vermehrer deklariert wird (zurecht!!!!) ist bei Katzenzüchtern Standard. Klar es geht irgendwo nicht anders, aber dann macht man es nicht aus Liebe zum Tier, sondern an Spaß an der Zucht, bzw. wegen der Kohle und dem daraus resultierenden Mikrokosmos.
 
Mein Physio hat sich heute mal über den rechten Arm gemacht.
Mal sehen ob ich das morgen merke

Er meinte auch ob der Arzt mal auf Borreliose getestet hat.
 

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