Jetzt erst vom Elternabend.
Hoffentlich positiv verlaufen
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Wie bekloppt muss man sein
Da wollte ich heute eigentlich früher ins Bett und dann spielen die im Radio ein ganzes Album, dass ich früher rauf und runter gehört habe.
Und ich muss mir das jetzt natürlich ganz anhören obwohl es hier seit Jahren ungehört im Schrank steht
Und ich hab gerade fast den Infarkt meines Lebens bekommen.
Dein Argument kann ich nachvollziehen - so wie du schreibst: ohne Co-Ownerschaft, also in Zuchtmiete. Dann entscheidet der Besitzer selbst, ob er es sich und seiner Hündin zumuten will, sie für die Zeit der Schwangerschaft, Geburt und Welpenaufzucht zum Züchter zu geben. Ich kenne eine Züchterin, die selbst nur Rüden hält. Ihre Hündinnen holt sie in Zuchtmiete zurück.Ohne Co.-Ownerschaft würde ich das sogar tun.
Ich halte nichts davon, dass Hans und Franz einen Zwinger anmelden um mal eben Züchter spielen zu können. Was dabei heraus kommt sieht man dann zuhauf in Rasseforen, wo sich die Käufer dann (zurecht) beschweren, weil ihr Züchter keine Ahnung hat.
Na ja, ganz fremd ist der Hündin das Umfeld ihrer eigenen Geburtsstätte - und die Person des Züchters! - ja nicht. Wenn erwachsene Hunde dahin zurückkehren, wo sie geboren und aufgewachsen sind, merkt man schon, dass es für sie nicht "fremd" ist. Oft stehen Züchter und Hund auch nach dem Auszug ins neue Heim in regelmäßigem Kontakt. Wichtig ist halt, dass die Hündin während Schwangerschaft, Geburt und Welpenaufzucht bestens betreut wird.Bei einem Rüden kann ich das Prinzip ja noch nachvollziehen, aber bei Hündin kommt mir das falsch vor. Die sollte ihre Welpen doch im gewohnten Umfeld bekommen.
Nee, würde ich selbst bei meiner Hovi Hündin, die ihre Züchterin liebt und auf dem Platz regelmäßig sieht nicht machen. Andere Umgebung, anderer Umgang, fremdes Rudel in einer so sensiblen Phase, mit dem Wissen was Stress der Hündin in der Trächtigkeit und Säugephase für die Welpen bedeutet...Na ja, ganz fremd ist der Hündin das Umfeld ihrer eigenen Geburtsstätte - und die Person des Züchters! - ja nicht. Wenn erwachsene Hunde dahin zurückkehren, wo sie geboren und aufgewachsen sind, merkt man schon, dass es für sie nicht "fremd" ist. Oft stehen Züchter und Hund auch nach dem Auszug ins neue Heim in regelmäßigem Kontakt. Wichtig ist halt, dass die Hündin während Schwangerschaft, Geburt und Welpenaufzucht bestens betreut wird.
Na ja, ganz fremd ist der Hündin das Umfeld ihrer eigenen Geburtsstätte - und die Person des Züchters! - ja nicht. Wenn erwachsene Hunde dahin zurückkehren, wo sie geboren und aufgewachsen sind, merkt man schon, dass es für sie nicht "fremd" ist. Oft stehen Züchter und Hund auch nach dem Auszug ins neue Heim in regelmäßigem Kontakt. Wichtig ist halt, dass die Hündin während Schwangerschaft, Geburt und Welpenaufzucht bestens betreut wird.
Ist der Halter dagegen nur Mitbesitzer und will seinen Part letztlich doch nicht erfüllen, ist Ärger vorprogrammiert. Oft ist es ja nicht mit dem vollständig bezahlten Preis erledigt, denn dem Züchter entgeht eine eingeplante (und für seine Zuchtplanung u.U. sehr wichtige) Hündin.
Inwiefern? Von Katzenzucht/Züchtern hab ich so dermaßen keine Ahnung, ich hab in meinem Leben noch keinen (bewusst) kennen gelernt, nicht mal einen Rassekatzenbesitzer kenne ich in Natura *neugierig bin*Noch schlimmer als die Hundeszene ist ja die Katzenzucht.... alter Verwalter, wenn mir noch ein Katzenzüchter was von Liebe zum Tier faselt, dann flipp ich weg.
Inwiefern? Von Katzenzucht/Züchtern hab ich so dermaßen keine Ahnung, ich hab in meinem Leben noch keinen (bewusst) kennen gelernt, nicht mal einen Rassekatzenbesitzer kenne ich in Natura *neugierig bin*