Hallöchen.
Ich komme gerade vom Wochenendhaus.
Meine Nachbarin (keine direkt angrenzende) kam zu mir an den Zaun und erzählte mir, dass ihr kleiner Zwergspitz (war aus dem Tierheim und schon älter) totgebissen worden ist. Ich war total schockiert, der kleine Hund vertrug sich mit alles und jedem und war ein ganz liebes Kerlchen.
Sie kamen gerade vom Spazierengehen wieder und trafen unten am Weg einen Bekannten mit einem angeleinten belgischen Schäferhund (ich glaube ein Groeni). Da sich die beiden Hunde (Rüden) kannten und die schon oft zusammen spazieren gegangen sind (beide angeleint und auch beide freilaufend), haben meine Nachbarn den anderen gesagt, sie könnten den Schäfer ruhig los machen und noch ein Stück mitgehen.
Die beiden haben sich dann auch beschnüffelt und sind ein Stück miteinander gelaufen (beide frei) und plötzlich hat der Schäfer den Zwergspitz geschnappt und ihn tot geschüttelt. Obwohl beide Spitzfrauchen und beide Schäferbesitzer direkt daneben standen, konnte keiner dem kleinen Kerl mehr helfen, so schnell ging das.
Jetzt hat das Spitzfrauchen natürlich furchtbare Angst vor großen Hunden, sie hat einen "neuen" kleinen Hund, einen Pekinesemix aus dem Tierheim geholt und der reißt ab und zu noch von ihrem Grundstück aus (sie passt zwar immer auf und leint den Kleinen immer an), trotzdem ist er schon zwei Mal entwischt und durch meinen Grundstückszaun auf mein Grundstück.
Sie befürchtet jetzt (und das ist nicht unbegründet), dass meine Hunde den "neuen" platt machen, wenn der ihr abhaut und auf mein Grundstück kommt.
Ich hab ihr jetzt versprochen, dass ich meinen Holzzaun nochmal zusätzlich mit Maschendraht sichere, damit ihr Kleiner nicht mehr durchschlüpfen kann.
Sie wird den Kleinen natürlich auch "unter Verschluss" halten, sobald sie mein Auto am Grundstück sieht.
Ich war ehrlich geschockt, der kleine Spitz war überall bekannt. Dort sind beliebte Spazierwege und der Kleine war super brav und lieb und wie gesagt, hat sich mit jedem verstanden. Der durfte auch ganz selbstverständlich mit anderen Hunden spielen, auch mit größeren. Das wird das Frauchen bei ihrem "neuen" Hund wohl nicht mehr machen, der Schock sitzt zu tief.
RIP, kleiner Zwergspitz.
Gruß
tessa
Ich komme gerade vom Wochenendhaus.
Meine Nachbarin (keine direkt angrenzende) kam zu mir an den Zaun und erzählte mir, dass ihr kleiner Zwergspitz (war aus dem Tierheim und schon älter) totgebissen worden ist. Ich war total schockiert, der kleine Hund vertrug sich mit alles und jedem und war ein ganz liebes Kerlchen.
Sie kamen gerade vom Spazierengehen wieder und trafen unten am Weg einen Bekannten mit einem angeleinten belgischen Schäferhund (ich glaube ein Groeni). Da sich die beiden Hunde (Rüden) kannten und die schon oft zusammen spazieren gegangen sind (beide angeleint und auch beide freilaufend), haben meine Nachbarn den anderen gesagt, sie könnten den Schäfer ruhig los machen und noch ein Stück mitgehen.
Die beiden haben sich dann auch beschnüffelt und sind ein Stück miteinander gelaufen (beide frei) und plötzlich hat der Schäfer den Zwergspitz geschnappt und ihn tot geschüttelt. Obwohl beide Spitzfrauchen und beide Schäferbesitzer direkt daneben standen, konnte keiner dem kleinen Kerl mehr helfen, so schnell ging das.
Jetzt hat das Spitzfrauchen natürlich furchtbare Angst vor großen Hunden, sie hat einen "neuen" kleinen Hund, einen Pekinesemix aus dem Tierheim geholt und der reißt ab und zu noch von ihrem Grundstück aus (sie passt zwar immer auf und leint den Kleinen immer an), trotzdem ist er schon zwei Mal entwischt und durch meinen Grundstückszaun auf mein Grundstück.
Sie befürchtet jetzt (und das ist nicht unbegründet), dass meine Hunde den "neuen" platt machen, wenn der ihr abhaut und auf mein Grundstück kommt.
Ich hab ihr jetzt versprochen, dass ich meinen Holzzaun nochmal zusätzlich mit Maschendraht sichere, damit ihr Kleiner nicht mehr durchschlüpfen kann.
Sie wird den Kleinen natürlich auch "unter Verschluss" halten, sobald sie mein Auto am Grundstück sieht.
Ich war ehrlich geschockt, der kleine Spitz war überall bekannt. Dort sind beliebte Spazierwege und der Kleine war super brav und lieb und wie gesagt, hat sich mit jedem verstanden. Der durfte auch ganz selbstverständlich mit anderen Hunden spielen, auch mit größeren. Das wird das Frauchen bei ihrem "neuen" Hund wohl nicht mehr machen, der Schock sitzt zu tief.
RIP, kleiner Zwergspitz.
Gruß
tessa