Nachbars Kampfkatze vs mein Hund

AngelBlueEyes

KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied
Hallo und guten Abend,

ich würde gerne eure Meinung erbitten, was ich in dem Fall machen sollte.

Ich bin ja nun vor ein paar Wochen in meine neue Wohnung gezogen, zu der Wohnung gehört ein grosser Garten, den mein Hund auch nutzen darf. Es ist alles mit dem Vermieter vereinbart und der hat auch sein OK dazu gegeben.
So lasse ich nun spät abends, wenn es dunkel ist, meine Motte zur allerletzten "Runde" kurzfristig in den Garten, einfach damit sie sich Nachts vor dem "zu Bett gehen" nochmal erleichtern kann. Selbstverständlich bekommt sie vor und nach der Arbeit auch ihre normalen Gassirunden, es geht jetzt wirklich nur mal um kurz lösen abends oder zwischendurch, wenn man grad mal von oben nach unten läuft.

Jetzt ist es so, dass die Nachbarn über eine Treppe bzw. den Balkon ihre beiden Katzen in den gleichen Garten lassen. Es sind 2 Katzen, eine davon ist eine richtige Kampfkatze, die ziemlich agressiv gegen meinen Hund erscheint. Gut, Hund und Katz, ich weiss.

Die Katze hat jetzt nun 3x meinen Hund angegriffen, 2x konnte ich nichts machen und habs nur fauchen hören, war nicht schnell genug von der Haustür vorne, heute Abend sind wir dann kurz im Garten gewesen, ich sah das Tier nur noch von der Fensterbank springen und in der nächten Sekunde hing sie schon fast auf meiner Motte drauf. Konnte nur noch reflexartig den Schlüssel werfen, so dass die Katze weg gesprungen ist und das unter grossen Getöse.
Sie sitzt jedes Mal schon abwartend auf der Fensterbank, bereit zum Sprung.
Mein Hund guckt das Tier noch nicht mal an, realisiert noch nicht mal die Anwesenheit und die Katze ist kurz vor "ich bring dich um".

Meine Frage ist nun, was passiert wenn die Katze wirklich mal ernst macht, auf den Hund drauf geht und diesen ernsthaft verletzt? Grad von der Höhe her gehts ja in dem Fall direkt auf die Augen :(
Ich weiss nicht, ich würd gern mit den Nachbarn sprechen und die schonmal vor warnen. Grad im Falle eines Falles, wenn es doch zu ernsthaften Verletzungen kommt und ich mit meinem Hund zum TA muss, weils z.Bsp. die Augen erwischt hat.
Ich will sie einfach vor warnen, nicht dass es plötzlich heisst: Hätten sie halt mal vorher was sagen müssen - das war sicher nicht unsere Katze, sondern eine X-beliebige.
Wenn es zu Verletzungen durch deren Katze kommt, die Ärztlich behandelt werden müssen, möchte ich, dass sie dafür dann auch entsprechend auf kommen, es ist schliesslich deren Katze. Und grad wenns echt mal die Augen erwischt, dann kann das teuer werden :( Ich red wirklich nicht von normalen Kratzern oder so, wirklich von den schlimmen Sachen.

Ich will und werde die ja auch nicht bitten die Tiere drin zu behalten, das sind Freigänger und ich weiss, dass das eine Quälerei ist für die Tiere wenn sie drin bleiben müssten.

Ich will einfach nur eine "Lösung" finden, mit der alle leben können und die einfach nicht zu Problemen führt.

Ich hab absolut nix gegen Katzen, ich hab ja aktuell selbst 2 eigene und eine Pflegemieze, mein Hund kommt auch wunderbar mit diesen zurecht, liegt mit ihnen im Körbchen und kuschelt, würde also nichts machen.
Bei den 3 Angriffen stand sie bis jetzt einfach nur total bedröppelt da. Auch draussen jagdt sie keine Katzen, sondern freut sich wenn sie eine sieht. Bis dato konnte ich ihr wirklich jede Katze vor setzen und sie hat keiner was getan, sondern sich wirklich gefreut. Auch beim Angriff des Pflegekaters hat sie nichts gemacht, und selbst als meine Freya ihr mal mit allen 4en im Gesicht hing, weil Frauchen was gucken wollte und die Katze das nicht toll fand, hat sie nichts gemacht, und das hats das Augenlid erwischt!

Selbstverständlich geh ich Nachts auch mit raus. Normalerweise reichte es bis jetzt an der Haustür stehen zu bleiben, der Garten ist überschaubar, aber nach dem heute ... irgendwie hab ich ein ziemlich mulmiges Gefühl :( Was ist wenn ich mal eben nicht schnell genug bin?
Was ist z.Bsp. im Sommer, wenn ich auf meiner Terasse sitze, der Hund durch den Garten läuft und die Katze dann kommt und wieder auf sie los geht?

Was würdet ihr in dem Fall tun? Danke.
 
  • 29. März 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,
ich würde erstmal ganz normal mit den Nachbarn reden, eben wie Du schon selbst sagtest damit sie überhaupt bescheid wissen.
Unser Kater ist auch ein sehr aggressiver Zeitgenosse, als unsere neue Nachbarn eingezogen sind habe ich ihn anfangs über Nacht ins Bad gesperrt, da er nachts durch Nachbars Katzenklappe ging und dort deren Katzen verprügelte. Das hätte ich auch bis heute so durchgezogen, aber unsere Nachbarin kam auf die Idee eine Katzenklappe die auf die Mikrochips ihrer Katzen programmiert wurde einzubauen.
Vielleicht wäre das bei Euch auch eine Möglichkeit, das die Kampfkatze ab einer gewissen Uhrzeit nicht mehr rausgelassen wird?!
Hmmm, und im Sommer das ist ja doof...wirst wohl mit Wasserpistole bewaffnet rumstehen müssen bis der Katze der Spaß vergangen ist...
Das Thema hatten wir auch schon mit unsrem Mistkater, der hat unsre Mieter auf deren Terrasse angegriffen, ist in deren Wohnung gelaufen und hat sie angefallen und so.
Ich war kurz davor ihn abzugeben, aber zum Glück kam das für unsere Mieter nicht in Frage, sie haben es dann mit Wasserpistole in Griff bekommen.
Ich wünsch Dir viel Glück und das die Nachbarn einsichtig sind.
Wegen Tierarztkosten die hoffentlich nicht entstehen werden: Ich hab es noch nie in Anspruch nehmen müssen daher weiß ich nicht genau ob das stimmt, aber ich meine gehört zu haben das Katzen automatisch in einer stinknormalen Privathaftpflicht mitversichert sind.
LG Melanie
 
Die Idee mit der Wasserpistole finde ich schon mal gut. Die Umsetzung setzt natürlich voraus, dass du in der Nähe bist. Und das würde ich unter den geschilderten Umständen eh tun: mit meinem Hund zusammen in den Garten gehen.
Du sagst, der Garten ist eigentlich überschaubar. Dann sollte es doch auch im Sommer möglich sein, einen Angriff der Katze mitzubekommen und einzugreifen? Wenn die Reichweite einer Spritzpistole dafür nicht ausreicht, vielleicht mit einem Wurfgeschoss, wie du es mit deinem Schlüsselbund ja schon erfolgreich gemacht hast?

Vielleicht gewöhnt sich die Katze die Angriffe ja tatsächlich ab, wenn sie durch dein Eingreifen regelmäßig schlechte Erfahrungen damit macht. Vielleicht kapiert sie auch irgendwann, dass der Hund da jetzt auch wohnt und sie ihn nicht vertreiben kann.

In aller Sachlichkeit mit den Katzenhaltern über das Problem zu sprechen kann auch nicht verkehrt sein. Ob Katzenmamas Idee, die Katze zu bestimmten Zeiten nicht rauszulassen, umsetzbar ist, wird sich dabei ja herausstellen. Bei mir ginge das z.B. nicht, da meine Katzen gar nicht zu bestimmten Zeiten daheim sind.
 
Reden würde ich auch auf jedenfall mit der Besitzerin, meinen Hund würde ich bis dahin definitv aber nicht mehr der Gefahr Kampfkatze ausetzen. Eine Verletzung der Augen durch die Krallen wären mir ein zu hohes Risiko .


Wohnt die Katzenbesitzerin im selben Haus wie Du und Ihr habt gleiches Nutzungsrecht für den Garten ?
Oder ist Sie Eure angrenzende Gartennachbarin?
 
Wohnt die Katzenbesitzerin im selben Haus wie Du und Ihr habt gleiches Nutzungsrecht für den Garten ?
Oder ist Sie Eure angrenzende Gartennachbarin?

Sie haben keinerlei Nutzungsrecht für diesen Garten. Deren Balkon zeigt nur in meinen Garten rein, und sie haben halt die "Rampe" (einfacher Holzbalken) von ihrem Balkon in meinen Garten rein da stehen.
Ich wohne sozusagen im "Hinterhaus" und darf mit meinem Mitbewohner (der wohnt im 1.OG) den Garten nutzen. Der Rest der Nachbarschaft hat da drin nix zu suchen.

Ich werd auf jeden Fall dabei sein.

Heute morgen sind wir raus zum Morgengassi, Hund selbstverständlich an der Leine, und das Tier sass wieder angriffbereit auf der Fensterbank und wollte schon zum Sprung ansetzen, dabei waren wir nicht mal annähernd an der dran, geschweige denn, dass mein Hund sie bedroht hat.

Ich will ja gar nicht, dass das Tier eingesperrt wird. So wie es aussieht scheinen die Nachbarn die Tiere auch eher draussen als drinnen zu halten. Über Nacht sind sie immer draussen.

Vor mir wohnte auch schon ein Hund dort, der eigentlich ständig und dauerhaft nur in den Garten gemacht hat und kaum raus kam. Ich weiss nicht ob es da auch Probleme gab. War der Hund von der Tochter meines Vermieters.
Nur wenn ich DEN frage, dann weiss ich genau was kommt: Frau W. wenn sie Probleme mit der Katze haben und sich da die Beschwerden häufen, dann muss das Tier halt weg!
DAS will ich ja am allerwenigsten! :(

Wasserflasche nehm ich zukünftig mit in den Garten, nebst Taschenlampe.

Der Garten an sich wird so 150m² gross sein? Oder 200? Sowas um den Dreh rum. Nur halt einfach zu gross um ganz fix beim Hund zu sein wenn doch mal was wäre, da isser dann ausserhalb meiner "Reichweite".
 
Wir hatten / haben hier ein ähnliches Problem. Der feuerrote Kampftiger der Nachbarn ging gleich zu Anfang derart bösartig auf unseren Louis los, lauerte ihm mehrfach hinter einem Mäuerchen auf um ihm tatsächlich mitten in's Gesicht zu springen, ihm das ganze Gesicht und die Ohren zu zerfetzen (nur mit Glück blieben die Augen verschont...), und legte damit Louis' ohnehin schon vorhandenen Jagdtrieb endgültig frei. Seitdem tobt Louis wie das berühmte HB-Männchen, sobald er draußen eine Katze sieht... :unsicher:

Mit den Nachbarn sprechen hat seinerzeit nix gebracht. Die fanden das eher irgendwie "lustig".:rolleyes: Deren bester Lösungsanatz: "Tja, wat willse da machen?" :unsicher:

Das einzige, was genützt hat, war, daß wir diese Katze das Fürchten gelehrt haben. Tat mir ein bißchen leid, klar, aber mein Hund ist mir dann doch noch ein bißchen näher, als Nachbar's Katz. Also sind wir eine zeitlang nur noch mit Sprühflasche raus, haben ihr die eine oder andere Dusche verpasst, ich habe zusätzlich gebrüllt wie am Spieß, wenn ich die Katze gesehen habe, in die Hände geklascht, alles mögliche halt, was ihr "unangenehm" war.

Inzwischen haut sie schon ab, wenn sie mich sieht oder wenn unser Auto um die Ecke biegt...:eg:

Ich denke, das ist vermutlich das einzige, was du tun kannst: dir einen gewissen "Respekt" verschaffen, sodaß die Katze sich bedeckt hält, sobald du auf der Bildfläche erscheinst.
 
Naja, vielleicht ist das ja aber auch abgesprochen, dass die Katzen in den Garten dürfen?

Ist ja auch egal, denn ob sie die Katze jetzt durchs Haus rauslassen oder durch den Balkon macht wohl keinen Unterschied... und ich glaub, einer Katze kannst du die Gartennutzung schwer verbieten;)

ich würde mal versuchen mit denen zu reden, vielleicht kann man das ja auch so timen, dass man ne Uhrzeit ausmacht, wo ihr in den Garten geht und sie die Katze dann eben so lange rein holt?

Ansonsten würde ich es auch mit der Wasserpistole versuchen - oder auch mal mit Geduld, dein Hund ist ja jetzt erstmal der Eindringling im Katzenrevier und die müssen sich auch aneinander gewöhnen.
Scheinbar gabs ja mit dem Hund er Vormieter keine solchen Probleme, denn als Tochter des Vermieters hätte die sich das bestimmt nicht gefallen lassen
 
Naja, vielleicht ist das ja aber auch abgesprochen, dass die Katzen in den Garten dürfen?

Ist ja auch egal, denn ob sie die Katze jetzt durchs Haus rauslassen oder durch den Balkon macht wohl keinen Unterschied... und ich glaub, einer Katze kannst du die Gartennutzung schwer verbieten;)

Ich schrieb doch nirgendwo, dass ich der Katze die Gartennutzung verbieten möchte ;)
Ich hab selbst Katzen und hatte früher auch Freigänger und weiss genau, dass man das den Katzen nicht klar machen kann: hier darfst du rein, hier musst du draussen bleiben.

Scheinbar gabs ja mit dem Hund er Vormieter keine solchen Probleme, denn als Tochter des Vermieters hätte die sich das bestimmt nicht gefallen lassen

Keine Ahnung ob es mit denen Probleme gab oder nicht.
Ich möcht auch den Vermieter, oder die Frage an ihn, erst mal aussen vor lassen, weil ich eben nicht möchte, dass es da zu Unstimmigkeiten in Richtung Vermieter kommt bzw. der da was unternimmt. Will das ja mit denen direkt regeln.
Vermieter ansprechen und dann erst die Leute, das hat was von "petzen" - oder denunzieren - und darauf kann ich gar nicht. Erst mal mit den Leuten direkt und selbst klären.

Wollte einfach nur wissen welche Lösungsansetze andere sonst evtl noch sehen könnten / würden.

Wie gesagt, Garten für den Hund jetzt nur mit mir und mit einer Wasserflasche.
 
Ich könnte dir diese harmlos aussehende Hündin ausleihen.

96hw-46.jpg


Erfahrungen mit Kampfkatzen sind ausreichend vorhanden. ;)
 
Ich will doch nicht, dass der Katze was passiert.

Ist an sich ein hübsches Ding. Komplett schwarz mit nem roten Iro von der Stirn bis zum Nacken. Hab ich so auch noch nie gesehen und ich bin überfragt, ob die Besitzer da nicht irgendwie sogar nach geholfen haben ;)

Ich will nur nicht, dass die meinen Hund angreift, zu Schaden kommen soll sie nicht :D

Aber danke für dein grosszügiges Angebot :p
 
Wie kommst du bloß drauf das der Mieze was ernsthaftes passieren würde? Wir haben hier selbst 4 Katzen auf dem Hof. ;)
 
Ok - dann hab ichs falsch verstanden *grins*
Dachte die wunderhübsche Hündin wäre eine passionierte Katzenjägerin :)
 
Erstmal reden.

Dann würde ich auch versuchen, eine Uhrzeit zu verabreden, in der die Katzen dann halt im Haus sind, damit dein Hundi in Ruhe draußen Pipi machen kann.
 
Ich weiss nicht, ich würd gern mit den Nachbarn sprechen und die schonmal vor warnen. Grad im Falle eines Falles, wenn es doch zu ernsthaften Verletzungen kommt und ich mit meinem Hund zum TA muss, weils z.Bsp. die Augen erwischt hat.
Ich will sie einfach vor warnen, nicht dass es plötzlich heisst: Hätten sie halt mal vorher was sagen müssen - das war sicher nicht unsere Katze, sondern eine X-beliebige.
Wenn es zu Verletzungen durch deren Katze kommt, die Ärztlich behandelt werden müssen, möchte ich, dass sie dafür dann auch entsprechend auf kommen, es ist schliesslich deren Katze. Und grad wenns echt mal die Augen erwischt, dann kann das teuer werden :( Ich red wirklich nicht von normalen Kratzern oder so, wirklich von den schlimmen Sachen.

Das hört sich für mich fast so an, als hättest Du mehr Angst vor den Kosten als vor den möglichen Verletzungen Deines Hundes. :verwirrt:

Also ich weiß von einem Rotti im Nachbardorf, der bei sowas ein Auge verloren hat. Der Katze bekam das alllerdings auch nicht gut. Aber das ist ja beides nicht wünschenswert. Ein Gespräch wäre für mich auch die erste Maßnahme.
 
Bei uns war das Problem etwas anders gelagert : ein fremder Kater, unkastriert, bliebte einige Zeit
bei uns zu speisen, in dem er duch die Katzentür marschierte. Eigentlich kein Problem, es gibt häufiger Gäste. Dieser aber verprügelte meine Katzen und markierte im Keller. Das war nicht nett!!
Fand also den Besitzer heraus und wir besprachen "Gegenmassnahmen", mit denen er einverstanden war.
Also gabs von mir grosses Geschrei, geklapper und auch ein Eimerchen Wasser, wenn das Kerlchen kam. Er macht inzwischen einen grossen Bogen um unser Grundstück.
Der Besitzer war informiert und einverstanden, dem Kater ist nichts passiert und meine Katzen bleiben unverletzt.
Lohnt sich sicher, mit den Nachbarn zu Reden, damit evtl. Aktionen zur Abwehr nicht missverstanden werden.

Tula
 
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