Heute war ich wie immer vor der Arbeit mit dem Hund spazieren und mir kam wie jeden Tag ein Fahrradfahrer entgegen, der mich immer intensiv anschaut. Heute blieb er stehen und fragte mich, warum mein Hund keinen Maulkorb tragen würde. Ich erklärte daraufhin, dass keiner vorgeschrieben ist und blablabbla. Alles sehr freundlich und höflich, obwohl er mir so Sachen erzählte wie, dass er sich beim Ordnungsamt über mich erkundigt hätte und die ihm gesagt hätten, dass Miniatur Bullterrier eine neue Rasse mit kurzen Beinen wären, die man gezüchtet hätte, um die Gesetze zu umgehen etc. Auf meine Antwort, dass Elvis kein Listenhund wäre und deshalb kein Maulkorb vorgeschrieben wäre, antwortete er, dass ich ihm mit meinen Antworten ausweichen würde
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Er gab selber zu, dass er Elvis jeden Morgen mit diversen Hunden harmonisch spielen sehen würde und ihn sogar mit einem Chihuahua hätte spielen sehen und sich schon gedacht hätte, dass er dann wohl nicht so gefährlich sein könnte. Er gab auch zu, dass er Elvis bisher immer an der Leine und nie unangeleint gesehen hätte und auch sonst an seinem Verhalten nichts auszusetzen sei. Trotzdem hätte er und seine Familie Angst vor Elvis und mir und sie würden uns deshalb aus dem Weg gehen. Er würde aber nicht einsehen, dass seine Frau uns aus dem Weg geht. </IMG>
Ich war die ganze Zeit freundlich und höflich und habe ihm versucht durch mein Auftretten etwas die Angst zu nehmen, was mir auch zum Teil gelungen ist. Ich glaube, dass er mich nett und sympathisch fand, aber einfach zuviel Angst vor Hunden hat.
Das Ordnungsamt hat ihm gesagt, dass sie mal im Park vorbei sehen würden und dann mal mit mir sprechen wollen. Ich schätze mal, dass er eine Abfuhr vom Amt bekommen hat, weil er sich sonst persönlich nicht bei mir gemeldet hätte. Er hätte wohl ansonsten abgewartet und geschaut, was das Ordnungsamt so unternimmt und im stillen vom Weiten das genoßen, was er angerichtet hat.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen und was kann das Ordnungsamt einem erzählen nur weil jemand Angst hat. Meine Logik sagt, dass er Pech hat solange mein Hund nichts Böses macht und auch dann wird er es nachweisen müssen.
Hieran könnt ihr aber mal sehen, wie bizzar es in Düsseldorf abgeht.
Gruß
Konstantin
Er gab selber zu, dass er Elvis jeden Morgen mit diversen Hunden harmonisch spielen sehen würde und ihn sogar mit einem Chihuahua hätte spielen sehen und sich schon gedacht hätte, dass er dann wohl nicht so gefährlich sein könnte. Er gab auch zu, dass er Elvis bisher immer an der Leine und nie unangeleint gesehen hätte und auch sonst an seinem Verhalten nichts auszusetzen sei. Trotzdem hätte er und seine Familie Angst vor Elvis und mir und sie würden uns deshalb aus dem Weg gehen. Er würde aber nicht einsehen, dass seine Frau uns aus dem Weg geht. </IMG>
Ich war die ganze Zeit freundlich und höflich und habe ihm versucht durch mein Auftretten etwas die Angst zu nehmen, was mir auch zum Teil gelungen ist. Ich glaube, dass er mich nett und sympathisch fand, aber einfach zuviel Angst vor Hunden hat.
Das Ordnungsamt hat ihm gesagt, dass sie mal im Park vorbei sehen würden und dann mal mit mir sprechen wollen. Ich schätze mal, dass er eine Abfuhr vom Amt bekommen hat, weil er sich sonst persönlich nicht bei mir gemeldet hätte. Er hätte wohl ansonsten abgewartet und geschaut, was das Ordnungsamt so unternimmt und im stillen vom Weiten das genoßen, was er angerichtet hat.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen und was kann das Ordnungsamt einem erzählen nur weil jemand Angst hat. Meine Logik sagt, dass er Pech hat solange mein Hund nichts Böses macht und auch dann wird er es nachweisen müssen.
Hieran könnt ihr aber mal sehen, wie bizzar es in Düsseldorf abgeht.
Gruß
Konstantin