S
Susanne&Robert
... wurde gelöscht.
Hundehalter gingen sich gegenseitig an
den Kragen
DUISBURG (RP/rpo) Nach
dem Angriff eines
Kampfhund-Mischlings auf
ein 10-jähriges Mädchen in
Duisburg-Meiderich wäre
es am
Donnerstagnachmittag
beinah zu einer Schlägerei
unter Hundehaltern in
Meiderich gekommen.
Der 33-jährige Besitzer des Staffordshire-Mischlings wurde
von der Polizei mitgenommen. Als er nach Hause
zurückkehrte, wartete ein anderer Hundehalter mit wüsten
Beschimpfungen auf ihn: ""Na, hast Du Spaß? Den hast Du ja
schön scharf gemacht", warf er dem 33-Jährigen vor, den
Hund bewusst abgerichtet zu haben. Anschließend ging er
auf ihn los und bedrohte ihn. Seine Frau musste den Mann,
der ebenfalls einen Kampfhund hat, zurückhalten. "Das
stimmt nicht", wehrte sich der Angegriffene: "Der Hund hat
noch nie jemandem etwas getan", entgegnete er und
verschwand in seiner Wohnung.
Nachbarn erhoben schwere
Vorwürfe gegen den Halter und die
Behörden: "Jeder hier wusste, dass
dieser Hund gefährlich war", meinte
ein Anwohner. In der Wohnung, vor
der die Attacke begann, befand
sich noch ein zweiter Kampfhund,
offenbar auch ein
Staffordshire-Mischling. Er wurde von der Polizei
mitgenommen.
Der Medienauftrieb in Meiderich war nach dem Vorfall am
Donnerstag riesengroß. Nachbarn, die die Attacke des
Hundes mitbekommen hatten, standen Rede und Antwort.
Fotografen lichteten das blutverschmierte Treppenhaus ab,
durch das Kind und Hund gezerrt worden waren.
Der Hund hatte das Mädchen im
Hausflur vor der Wohnung eines
Freundes angegriffen, als die Eltern
nicht da waren. Nachbarn hörten die
Schreie und zerrten beide auf die
Straße. Das Mädchen erlitt schwere
Bisswunden am Arm und einen Schock. Ein Anwohner und ein
Taxifahrer, die dem Mädchen halfen, wurden ebenfalls
gebissen. Mehr über die Kampfhund-Attacke in der
Freitagausgabe der Rheinischen Post.
Susanne&Robert
HP:http://fly.to/ironwarrior
[email protected]
den Kragen
DUISBURG (RP/rpo) Nach
dem Angriff eines
Kampfhund-Mischlings auf
ein 10-jähriges Mädchen in
Duisburg-Meiderich wäre
es am
Donnerstagnachmittag
beinah zu einer Schlägerei
unter Hundehaltern in
Meiderich gekommen.
Der 33-jährige Besitzer des Staffordshire-Mischlings wurde
von der Polizei mitgenommen. Als er nach Hause
zurückkehrte, wartete ein anderer Hundehalter mit wüsten
Beschimpfungen auf ihn: ""Na, hast Du Spaß? Den hast Du ja
schön scharf gemacht", warf er dem 33-Jährigen vor, den
Hund bewusst abgerichtet zu haben. Anschließend ging er
auf ihn los und bedrohte ihn. Seine Frau musste den Mann,
der ebenfalls einen Kampfhund hat, zurückhalten. "Das
stimmt nicht", wehrte sich der Angegriffene: "Der Hund hat
noch nie jemandem etwas getan", entgegnete er und
verschwand in seiner Wohnung.
Nachbarn erhoben schwere
Vorwürfe gegen den Halter und die
Behörden: "Jeder hier wusste, dass
dieser Hund gefährlich war", meinte
ein Anwohner. In der Wohnung, vor
der die Attacke begann, befand
sich noch ein zweiter Kampfhund,
offenbar auch ein
Staffordshire-Mischling. Er wurde von der Polizei
mitgenommen.
Der Medienauftrieb in Meiderich war nach dem Vorfall am
Donnerstag riesengroß. Nachbarn, die die Attacke des
Hundes mitbekommen hatten, standen Rede und Antwort.
Fotografen lichteten das blutverschmierte Treppenhaus ab,
durch das Kind und Hund gezerrt worden waren.
Der Hund hatte das Mädchen im
Hausflur vor der Wohnung eines
Freundes angegriffen, als die Eltern
nicht da waren. Nachbarn hörten die
Schreie und zerrten beide auf die
Straße. Das Mädchen erlitt schwere
Bisswunden am Arm und einen Schock. Ein Anwohner und ein
Taxifahrer, die dem Mädchen halfen, wurden ebenfalls
gebissen. Mehr über die Kampfhund-Attacke in der
Freitagausgabe der Rheinischen Post.
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