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Sera und Rest
... wurde gelöscht.
Mutter prangert verantwortungslose Hundesbesitzer an
Duisburg-Duissern/NRW, 1.2.02
Ingrid Brommundt hat nichts gegen Hunde. "Im Gegenteil", meint die Duissernerin. Aber dass ihre Kinder nirgends mehr spielen können, ohne in einem Hundehaufen zu landen, ärgert die zweifache Mutter sehr. Ingrid Brommundt schickte der NRZ einen Brief. "Können Sie darüber nicht mal was schreiben?", wollte sie wissen. Klar, können wir. Zumal das Problem wohl ein stadtweites ist.
"Doch gerade in Duissern kann man kaum noch eine Ecke finden, die nicht von Hundekot verdreckt ist", beklagt Ingrid Brommundt. Auch die letzte bislang einigermaßen verschonte Fläche, der Platz vor der Lutherkirche, werde seit einigen Wochen hemmungslos als Hundeklo missbraucht.
Damit nicht genug: Auf dem Weg zum Kindergarten könne ihre Tochter kaum noch mit Fahrrad oder Roller fahren. "Fast jedesmal kleben übelriechende Andenken an den Reifen." Am schlimmsten sei das auf der Königsberger Allee, weiß Ingrid Brommundt.
"Hundebesitzer dürfen das doch ohnehin nicht", ärgert sie sich. Aber Kontrollen gebe es leider nicht. "Die Stadt könnte mehr Ordnungsgeld kassieren, wenn die Politessen statt auf Falschparker auf Hundebesitzer achten würden."
"In New York gibt es weniger Hundedreck"
Ihre Freundin, die Amerikanerin Stacey Blatt, ist fassungslos. 17 Jahre lang hat sie in New York gelebt. "In dieser Millionenstadt gab es nicht mal ansatzweise so viel Hundedreck wie hier", meint sie.
Was bleibt, ist der Appell an die Hundehalter: "Es kann doch nicht so schwer sein, die Hinterlassenschaften der Vierbeiner in einer Plastiktüte verschwinden zu lassen." Daran müssten die Hundebesitzer schon im Interesse am eigenen Ruf interessiert sein.
Quelle:
Bis dann Sera
Nie vergessen wirst Du sein.
Duisburg-Duissern/NRW, 1.2.02
Ingrid Brommundt hat nichts gegen Hunde. "Im Gegenteil", meint die Duissernerin. Aber dass ihre Kinder nirgends mehr spielen können, ohne in einem Hundehaufen zu landen, ärgert die zweifache Mutter sehr. Ingrid Brommundt schickte der NRZ einen Brief. "Können Sie darüber nicht mal was schreiben?", wollte sie wissen. Klar, können wir. Zumal das Problem wohl ein stadtweites ist.
"Doch gerade in Duissern kann man kaum noch eine Ecke finden, die nicht von Hundekot verdreckt ist", beklagt Ingrid Brommundt. Auch die letzte bislang einigermaßen verschonte Fläche, der Platz vor der Lutherkirche, werde seit einigen Wochen hemmungslos als Hundeklo missbraucht.
Damit nicht genug: Auf dem Weg zum Kindergarten könne ihre Tochter kaum noch mit Fahrrad oder Roller fahren. "Fast jedesmal kleben übelriechende Andenken an den Reifen." Am schlimmsten sei das auf der Königsberger Allee, weiß Ingrid Brommundt.
"Hundebesitzer dürfen das doch ohnehin nicht", ärgert sie sich. Aber Kontrollen gebe es leider nicht. "Die Stadt könnte mehr Ordnungsgeld kassieren, wenn die Politessen statt auf Falschparker auf Hundebesitzer achten würden."
"In New York gibt es weniger Hundedreck"
Ihre Freundin, die Amerikanerin Stacey Blatt, ist fassungslos. 17 Jahre lang hat sie in New York gelebt. "In dieser Millionenstadt gab es nicht mal ansatzweise so viel Hundedreck wie hier", meint sie.
Was bleibt, ist der Appell an die Hundehalter: "Es kann doch nicht so schwer sein, die Hinterlassenschaften der Vierbeiner in einer Plastiktüte verschwinden zu lassen." Daran müssten die Hundebesitzer schon im Interesse am eigenen Ruf interessiert sein.
Quelle:
Bis dann Sera
Nie vergessen wirst Du sein.