Musterurteil Teleimpulsgeräte!

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hmm, meiner Meinung nach hab ich ganz "normale" Hunde.

Trotzdem komme ich prima ohne aus!
 
  • 16. April 2024
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Hi Sammie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von Karlchen



Du solltest einfach einmal versuchen, den Transfer zu ganz normalen Hunden herzustellen. Da sieht die Sache nämlich anders aus!


Karlchen, ich hab nen "ganz normalen" Hund, absolut sicher in jeder Situation und trotzdem möchte ich keinerlei Transfer zu meinem Hund herstellen. Warum sollte ich ihn Tackern, wenns doch durchaus auch ohne geht?

Und was vielleicht die "hohen" Anforderungen an einen Sporthund betrifft - ich stelle an meine Hunde auch sehr hohe Anforderungen - allerdings im täglichen Leben und keinesfalls auf der Jagd nach Punkten und Pokalen ;)
 
Unsere Hunde sind teilweise nicht normal.:D
Also sehr triebig- und trotzdem "ohne" ausgebildet.
 
...nebenbei denke ich, daß sich jeder Hund an einen Starkzwang irgendwann 'gewöhnt' (siehe z.B. Stachler).
Ich habe nun einen extrem harten Hund; negative Erfahrungen werden von ihm sofort vergessen. Was kommt dann eigentlich als nächstes? Mach' ich ihn naß und stecke dann eine seiner Krallen in die nächste Steckdose?

Alexis
P.S. Jörg, really nice to read you! :)
 
Original geschrieben von Gasko
und wenn ich ehrlich bin es ist mitlerweile langweilig,
darum eine Bitte als Befürworter des TT an die Moderatoren
den Theard einfach zu schließen danke

...hier werden keine Threads geschlossen nur weil du sie 'langweilig' findest!

Alexis
 
Original geschrieben von Karlchen


Nachdem du dich mit der Materie Teleimpuls auskennst und nachdem du auch deinen Hund kennst, wirst du auch sicher wissen, dass du bei deinem Hund kaum ein Erziehungsmittel brauchst, da er ja schon erschrickt, wenn er nur einen fremden Menschen sieht.


*gg* Interessant. Auch hier mal wieder voll daneben! Ich brauch also keine Erziehungmittelchen? Interessant!

Also kannst du das, was Packo über das Gerät geschrieben hat, doch keinesfalls auf deinen Hund übertragen. Oder glaubst du allen Ernstes, dass es normal ist, dass sich Hunde schon beim Anblick eines Fremden oder bei der geringsten Berührung erschrecken?


Woher du das wohl hast? Hab ichirgendwo geschrieben das er sich erschrickt wenn ihn jemand ansieht? Ist ja lächerlich!


Du solltest einfach einmal versuchen, den Transfer zu ganz normalen Hunden herzustellen. Da sieht die Sache nämlich anders aus!

He he, ich halte meinen Hund zwar für ängstlich, aber nicht aus der Welt, Leute die meinen Hund kennen wissen das er ne ganze Portion "Normalität" hat, sonst könnt ich ja gar nicht mehr mit ihm aus dem Haus, es könnte ihn ja jemand ansehen :D

Und natürlich ist mein Hund ein absoluter Einzelfall - ja ja... Möchte nicht wissen wieviele Hunde erst durch das "Zucken" zu einem so ängstlichen Hund geworden sind.

Ne, lassen wir das - du kennst weder mich noch meinen Hund, urteilst aber ohne Ahung zu haben, das ist mir ein wenig zu blöd.
 
Meike, vergiß es einfach.;)

Ich höre hier nur immer die Vorzüge vom Tacker in der "Ausbildung". Ist halt eine Erziehungskrücke für die, dies anders nicht auf die Reihe kriegen :eg:

Meine Frage, inwieweit das Lernverhalten eines Hundes während der Ausbildung im Gegensatz zur einfachen Erziehung ein anderes ist, blieb bisher unbeantwortet. Wie viele andere "unbequeme" Fragen in diesem Thread übrigens auch.

So langsam fällt es mir immer schwerer, die Tacker-Fraktion und ihre "Argumente" ernst zu nehmen ........
 
Original geschrieben von Meike
Ich erklärst dir mal: Mein Hund wurde vom Züchter mehr schlecht als recht aufgezogen. Er hat Angst vor Menschen und vor plötzlichen Berührungen - eben dann wenn er nicht weiß von wem er da berührt wird. Die Intensität ist ihm da wurscht. Weiß er nicht das er angefasst wird dann erschreckt er sich.

du kennst weder mich noch meinen Hund, urteilst aber ohne Ahung zu haben, das ist mir ein wenig zu blöd.

Nicht ich habe deinen Hund beurteilt, - das würde ich mir nicht anmaßen, da ich weder dich noch deinen Hund kenne - sondern du!

Original geschrieben Beckersmom
Karlchen, ich hab nen "ganz normalen" Hund, absolut sicher in jeder Situation und trotzdem möchte ich keinerlei Transfer zu meinem Hund herstellen. Warum sollte ich ihn Tackern, wenns doch durchaus auch ohne geht?[/B]

Schön für dich! :D Ich habe auch nicht gesagt, dass du den Transfer zu deinem Hund machen sollst, sondern den Transfer zu dem, was Packo geschrieben hat. Wenn dein Hund da nicht dabei ist, dann ist das für dich doch sehr erfreulich! :eg:

Das Lernverhalten eines Hundes während der Ausbildung im Gegensatz zur einfachen Erziehung ist kein anderes. Dennoch unterscheidet sich Ausbildung von der Erziehung.

Erziehung ist, wie schon jemand geschrieben hat, der Teil, der für den täglichen Umgang des Hundes mit seiner Umwelt unerlässlich ist. Ausbildung zum Spezialisten (RH, Sch-H, DH, FH usw.) stellen an den Hund und den Hundeführer zusätzliche Ausbildungsanforderungen.

Da an diese Ausbildung aber auch hohe Zuverlässigkeit gestellt wird, ist sie auch intensiver als die Erziehung zum umgänglichen Alltagshund und stellt auch an den Ausbilder höhere Anforderungen. Alle diese Hunde müssen auch auf Distanz und ohne Leine ihre Aufgaben zuverlässig erfüllen. Zur Distanzkontrolle kann das Teleimpulsgerät hilfreich sein, muss es aber nicht zwangsläufig. Die wahren Künstler sind, wie ihr richtig erkannt habt, diejenigen, die diese absolute Zuverlässigkeit eben mal so ohne jede negative Einwirkung erreichen. Ich kenne jedoch keinen, der das wirklich kann. :)

Gruß Karlchen
 
Wie hast du deinem Hund das "Nein" denn beigebracht?
Ich denke genau so wie ich,nämlich ohne.Wenn ich dafür mehr wie ein scharfes Kommando brauche,habe ich sowieso den Respekt meines Hundes verloren.

@ babs

Richtig, ohne. Ein konsequentes gesprochenes "Nein" und z.B. das Wegnehmen, worauf auch immer er als Junghund rumgebissen hat. So hat er das "Nein" so verknüpft, daß das, was er in dem Moment, wo das Wort fällt, falsch ist.

Wenn das einmal sitzt, wirkt es auch in anderen Situationen und genauso ist es mit anderen Kommandos.

Also noch einmal: Wozu muß ich nach einer erfolgreichen Erziehung/Ausbildung die Komandos mit einem E-Gerät absichern?
 
Original geschrieben von Beckersmom
So langsam fällt es mir immer schwerer, die Tacker-Fraktion und ihre "Argumente" ernst zu nehmen ........

...immerhin ist diese Form von autodidaktischem Dilettantismus recht amüsant. :D
Ich wäre aber inzwischen auch für eine Schließung dieses Threads. Die Elektro-Fraktion durfte ihre selbsternannte Fronde auf nunmehr 46 (?) Seiten ausbreiten, das sollte reichen wenn man bedenkt, daß sie in 'ihr' Forum nicht mal jemanden reinlassen...;)

Alexis
 
also jetzt wundere ich mich aber doch

@schäferwuffi
ich hab Dir eine Frage gestellt:
woran erkennst Du, dass jemand ein Teleimpulsgerät benutzt?
Daran, dass sein Hund es trägt?

@ der Rest
ich hab nun versucht, die Funktionsweise und den tierschutzgerechten Einsatz des Teleimpulsgerätes aus der Entfernung zu erklären.

Bis jetzt wollte Schäferwuffi das Gerät nur an meiner empfindlichsten Stelle (meinen Ohren) testen - was er gerne darf, wenn er so vorgeht, wie ich es vorhin beschrieben habe.
Fällt Euch nicht mehr dazu ein?

@Meike
ich habe glaube ich, auch nicht beschrieben, dass Du das Teleimpulsgerät an Deinem Hund einsetzen musst. Ich habe nur erklärt, wie man es richtig einsetzen kann.
Allerdings bin ich trotzdem davon überzeugt, dass Dein Hund den leichten Impuls (also den ersten, den er überhaupt merkt) besser verkraftet, als ein lautes Wort oder wenn ihn jemand unvermutet anfasst - und anfassen ist ja nun wirklich keine Tierquälerei - oder?

Gruß Dürken
 
Original geschrieben von Karlchen
Du solltest einfach einmal versuchen, .den Transfer zu ganz normalen Hunden herzustellen . Da sieht die Sache nämlich anders aus!

Kann ich nicht bestätigen.

Ich stelle jetzt sogar mal einen theoretischen "Transfer" zu "Euren Gunsten" her zu zwei Hunden (einer davon eine Hündin, nach der sich sog. Leistungshundler mindestens 9 von 10 Fingern schlecken würden:(

1. Hund --> Dobermannhündin, 21 Monate, extrem "triebig", arbeitsgeil, enorme Grundschnelligkeit, schnelle "Auffassungsgabe", selbstbewußt (Schisserphase vorbei), belastbar, hart.

Die Hündin hat eine solide Grundausbildung und bleibt auch auf Distanz kontrollierbar (hat sie erst heute morgen im Feld erneut bewiesen). Ausgeprägter Jagdtrieb: umgelenkt ohne zu deckeln ("kanalisieren" kann ich ja jetzt nicht mehr schreiben, Dein Kollege hat den Begriff offenbar anders belegt).
Alles OHNE Zwang oder Starkzwang, denn damit würde ich das grenzenlose Vertrauen und die extrem enge Bindung dieser Hündin an mich komplett vergeigen.

2. Hund --> Dobermannrüde, nunmehr knapp 9 Jahre, ausgeprägte Territorialaggressionen, Leinenführigkeit = null, eine Reihe weiterer Unarten hatte er auch, u.a. versuchte er einmal, mich an die Wand zu stellen (spätestens zu dem Zeitpunkt hättet Ihr doch zur "Korrektur" nach dem E-Gerät gegriffen, sei ehrlich).

Inzwischen (als 5-jährigen habe ich ihn bekommen) längst beseitigt (okay, männliche Besucher werden noch ein bißchen angegrantelt, ist aber in dem Maß tolerierbar). Bei DIESEM Hund kommt man AUSSCHLIESSLICH mit intelligenten Methoden weiter, Starkzwang (Schmerz) oder Zwang wären VÖLLIG sinnlos, weil ohne Wirkung (falls Du Zweifel an der Beschreibung meiner Hunde haben solltest: frage hier im Forum nach, einige Leute kennen meine Hunde auch persönlich).

Und nun?

Warum also sollte ich sie mit E-Geräten "beglücken"? Ich sehe dazu nicht die geringste Veranlassung. Die sähe ich auch dann nicht, wenn ich z.B. die Junghündin für die VPG oder IPO ausbilden würde (was ich aber nicht tue) - rein "absicherungstechnisch" gesehen, NATÜRLICH.
 
@Packo:
Danke, Du hast jetzt mal sehr ausführlich erklärt, wie man das Gerät anwenden KÖNNTE!!! Ich glaub Dir gern, dass Du das auch so machst. Vielleicht auch noch ein paar Deiner Jünger, jedenfalls wenn Du daneben stehst. Und da bei Deinem Sport Hunde "genutzt" werden, die nicht erschrecken wenn man sie ansieht, mag es ganz speziell bei Dir und eventuell in Deinem Einflussbereich möglich sein, dass der Schaden gering gehalten wird.

Die Realität auf den diversen Hundeplätzen sieht allerdings so dermaßen anders aus, dass ich den Eindruck habe Du lebst irgendwo in einer völligen Ausnahmesituation, wo die Anwendung von TT Geräten dem Clickern gleichzusetzen ist. Jetzt nicht von der Art der Anwendung her, sondern vom Schaden her, den man damit anrichten könnte.

Du bist ja nun ein ziemlich bekannter Hundesportler. Da müsstest Du eigentlich sehr oft auch auf anderen und manchmal auch Dir fremden Hundeplätzen unterwegs sein.
Erzähl mir bitte nicht, dass Du nicht weisst, was mit den Dingern für Sch... angerichtet wird!
Es gibt leider nicht nur den alle Aktionen vorher überdenkenden Hundesportler. Auf den meisten Hundeplätzen gibt es genug "Sachkundige", die nach dem siebenten Bier eine Unterordnung dahertorkeln und dann auch noch nen kleinen Schutzdienst dranhängen, zwischendurch allerdings noch´n Bier oder zwei.
"Was, du Köter machst nicht AUS? Wolln wa doch mal sehn, gleich machste aus".

Wenn Du eines Tages dafür garantieren könntest, dass sowas nicht passiert, dass die Geräte überall und ausnahmslos so angewendet werden, wie es einige Vertreter der Anwenderzunft hier beschrieben haben, also im Sinne von "auf die Schulter tippen", dann kriegst Du von mir persönlich den goldenen TT-Anwender-Pokal überreicht. Das Ding wird so etwa 1 Kilo schwer sein, wird mich einen Haufen Geld kosten, aber ich mach mir mal noch keine Gedanken drüber wie ich das finanziere, den Tag wirds nämlich nicht geben, an dem Du sagen kannst: "Ja, ich kann berichten, dass alle Anwender dieser Geräte niemals gegen das Tierschutzgesetz verstoßen"
 
@ SabineW!

Original geschrieben von SabineW
2. Hund --> Dobermannrüde, nunmehr knapp 9 Jahre, ausgeprägte Territorialaggressionen, Leinenführigkeit = null, eine Reihe weiterer Unarten hatte er auch, u.a. versuchte er einmal, mich an die Wand zu stellen (spätestens zu dem Zeitpunkt hättet Ihr doch zur "Korrektur" nach dem E-Gerät gegriffen, sei ehrlich).
Bei DIESEM Hund kommt man AUSSCHLIESSLICH mit intelligenten Methoden weiter, Starkzwang (Schmerz) oder Zwang wären VÖLLIG sinnlos, weil ohne Wirkung (

Ich finde es super, dass du so starke Hunde hast, habe allerdings keine Ahnung, wie du auf die blödsinnige Idee kommst, dass ich das Teleimpulsgerät zu dem von dir beschriebenen Anlass verwenden würde, und das vielleicht auch noch auf höchster Stufe.

Ich denke schon, dass du weißt, was ein Hund macht, der dich an die Wand stellt. Er versucht dich zu dominieren.

Und ich denke auch, dass du weißt, was ein Hund macht, wenn man ihm in einer relativ eindeutigen Situation Schmerzen zufügt.

Hälst du mich wirklich für so bescheuert, dass ich mir das nicht auch ausrechnen kann, was dann passiert? Na, dann danke!

Aber ach so, ich vergaß ja, wir "Hirnis" sind ja alle ohne Verstand, denn nur ihr habt die intelligenten Methoden gepachtet.

Aber du darfst in diesem Glauben bleiben, denn ich werde dich schon aufgrund deiner alle andern überragenden Intelligenz nicht daran hindern können.:eg:

Mein Rotti - mit knapp 60 kg sicher auch nicht gerade schwächlich - kommt mit meiner Kleingeistigkeit seit 7 Jahren ganz gut zurecht, und er hat mich noch nie in eine Ecke gestellt, obwohl ich ihn schon vielfach zu Prüfungen gequält habe - schon zwei Pokale gewonnen! :eg: .

@ Birgit!

Weißt überhaupt, wieviel Hundeplätze es in Deutschland gibt? Nicht?
Dann danke ich dir einmal mehr für ein solches Pauschalurteil: Auf den meisten Hundeplätzen gibt es genug "Sachkundige", die nach dem siebenten Bier eine Unterordnung dahertorkeln und dann auch noch nen kleinen Schutzdienst dranhängen, zwischendurch allerdings noch´n Bier oder zwei.
"Was, du Köter machst nicht AUS? Wolln wa doch mal sehn, gleich machste aus".
:finger:


Gruß Karlchen
 
@Biggi
... wenn ich das jetzt richtig sehe, dann sagst Du genau das, was Bart Bellon erreichen will - das Vermitteln des sachkundigen Umgangs mit dem Teleimpulsgerät.
Ihm hier in Deutschland zu verbieten, ohne Sachkundenachweis mit diesen Geräten zu arbeiten - bedeutet in meinen Augen: Einem Deutschlehrer zu verbieten - Deutsch zu unterrichten.

Genau das ist es, was ich an vielen Stellen hier nicht verstehe - das es hier Personen gibt, die pauschal Menschen und Ausbildungsmethoden verurteilen ohne diese persönlich kennengelernt zu haben.
Anstatt sich gegen etwas aufzulehnen, sollte man gemeinsam einen Weg finden, denen das Handwerk zu legen, die unsachgemäß und gegen das Tier arbeiten. Also müssen die Personen mehr werden - die Wirkungsweise und Einsatz genau kennen. Es ist hier nicht anders als mit den Hunden, die - in den meisten Fällen zu unrecht - auf die schwarze Liste gesetzt wurden. Es gibt unter den Haltern auch hier schwarze Schafe - die ohne Frage keine Berechtigung zur Hundehaltung haben.
Dagegen stehen jedoch vernünftige Hundehalter - die ihr Tier so halten, dass es weder auffällig noch aggressiv ist.
Auch ich und viele andere in meinem Umfeld sind damals mit auf die Straße gegangen, um gegen diese Ungerechtigkeit anzugehen - obwohl ich/wir nicht davon betroffen waren.
Ebenso gibt es sehr viele Leute - die auch im Hundesport sowohl mit dem Clicker als auch mit dem Teleimpulsgerät arbeiten.
Es ist niemandem damit geholfen, dass dich die Hundebesitzer in Deutschland gegenseitig anfeinden - nur denen, die Hunde hassen.

Gruß Dürken
 
Hallo Beckersmama,

"Ist halt ne Erziehungskrücke für die, dies anders nicht auf die Reihe kriegen!"

Jo, genau so denk ich über Leute, die mit diesem Knackfroschdings arbeiten.
Außer Halsband und selten mal einer Leine hab ich nämlich noch nix gebraucht um meine Hunde nicht nur zu erziehen, sondern auszubilden!

Und wo ihr doch so geschult in hm...alternativen Methoden seid: Schon mal was von Stimmungsübertragung gehört?
Gehts mir gut, gehts meinem Hund auch gut.
Deshalb freu ich mich so über Punkte und Pokale.
Will ja schließlich nur das Beste für meinen Wuffi!
 
Original geschrieben von Gilette
Gehts mir gut, gehts meinem Hund auch gut.
Deshalb freu ich mich so über Punkte und Pokale.
Dir ist aber auch kein Argument zu billig! Das ist ja wohl der pure Hohn, zu behaupten, der geschundenen Kreatur ginge es gut, weil ihr Folterknecht sich über 'nen Blechpott freut :sauer: .

Wenn ich die ständig aggressiver und verworrener werdenden Beiträge der Tackerjünglinge lese, drängt sich mir der starke Verdacht auf, dass das Teil nicht nur Hunden schadet, sondern auch den Knöpfchendrückern. Irgendwie scheint es die Gehirnströme fehlzuleiten und zum Abbau von Gehirnzellen zu führen, so denn welche vorhanden sind.
 
Original geschrieben von Karlchen
Mein Rotti - mit knapp 60 kg sicher auch nicht gerade schwächlich - kommt mit meiner Kleingeistigkeit seit 7 Jahren ganz gut zurecht, und er hat mich noch nie in eine Ecke gestellt, obwohl ich ihn schon vielfach zu Prüfungen gequält habe - schon zwei Pokale gewonnen! :eg: .

...bevor du derart unreflektierten Schwachsinn von dir gibst würde ich mal überlegen, ob Sabines Apollo vielleicht 'ne klitzekleinwenig andere Vorgeschichte hat als dein Hund?

Alexis
 
Original geschrieben von Gilette
Jo, genau so denk ich über Leute, die mit diesem Knackfroschdings arbeiten.

Eieiei...
So gerne werft ihr anderen mangelnde Hintergrundinformation vor, und da weißt du nicht mal, daß 'der Knackfrosch' für ein ganzes Erziehungs-Prinzip steht, also vom Grundsatz her gar keine 'Krücke' sein kann? *tststs*

Alexis
 
Original geschrieben von Wolfgang
Das ist ja wohl der pure Hohn, zu behaupten, der geschundenen Kreatur ginge es gut, weil ihr Folterknecht sich über 'nen Blechpott freut :sauer: .

Nicht so streng, Wolfgang.
Wenn man halt sonst im Leben nur ganz arg wenig hat auf das man 'stolz' sein kann...;)

Alexis
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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