Andreas mit Buck
15 Jahre Mitglied
Ich habe meinen Hund im September letzten Jahres aus einem Tierheim geholt. Bevor er an mich vermittelt werden durfte, wurde er durch einen polizeilichen Sachverständigen der Wiesbadener Hundestaffel als "Jagdhundmischling" eingestuft. Das habe ich auch schwarz auf weiß mit Unterschrift des Prüfers. Nun ist es aber offensichtlich, daß es sich bei meinem Kleinen um einen Stafford-Mischling handelt, wie mir von vielen Hundefreunden bestätigt wurde. Nun bin ich auch schon des öfteren von Mitarbeitern div. Ordnungsämter angesprochen worden, wenn ich mit meinem Hund in der Innenstadt unterwegs war. Zwei davon haben sich meine Personalien aufgeschrieben und gesagt, ich müßte meinen Hund auf jeden Fall als "Kampfhund" anmelden. Von dem Gutachten des Sachveständigen aus Wiesabden zeigten sie sich unbeeindruckt. Meine Frage ist nun: soll ich meinen Hund freiwillig als Listenhund anmelden oder soll ich mich doof stellen und mich auf dieses Gutachten berufen? Ich habe keine Lust daß irgendwann die Polizei vor der Türe steht und den Hund beschlagnahmt !! Die Wesensprüfung wäre für ihn zwar kein Problem, aber als Student schrecken mich die hohen Kosten für Vers. etc. schon ab!! Vielleicht hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat Ahnung was Verordnungen etc. anbetrifft. Ich bin für jede Info dankbar!!
PS: ich wohne in Hessen und mein Hund ist als "Jaghundmischling" bei der Stadt gemeldet
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PS: ich wohne in Hessen und mein Hund ist als "Jaghundmischling" bei der Stadt gemeldet
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