München: Labradormischling entstellt Mädchen

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Ein Straßenfest ist kein Kinderfest so dass eine Mutter mit 2 jährigem Kind davon ausgehen kann........


Sag mal meinst du das eigentlich alles ernst was du so schreibst ?

Ein Straßenfest ist kein Hundefest würde ich da eher mal sagen und ein Hund hat dort wohl weniger zu suchen als ein Kind.
Ist ein Hund schonmal auffällig geworden hat er dort schonmal überhaupt nichts verloren.

Was Kinder so allgemein betrifft so gehe mal davon aus das ein zweijähriges Kind überhaupt nicht erahnen kann in welche Gefahr es sich begibt wenn es an einen Hund rangeht.

Kinder in solchem Alter denken wenn überhaupt nach dem Prinzip was ich selber tue wird auch mein gegenüber tun also indem Augenblick eher ich berühre den Hund und der Hund mich.

Vollkommen belanglos ob man Kinder sonderlich mag oder nicht ist es die Pflicht einer jeden Person Schaden von solch kleinem Menschen abzuwenden egal ob und überhaupt und wieso die Mutter und in diesem Fall wohl auch der Hundehalter abgelenkt waren.

Das Kind hat nichts verbrochen außer das es arglos auf einen Hund zu ist.
Der Hundehalter hat durch seine Gleichgültigkeit diesem Kind die Gesundheit und Unversehrtheit ruiniert.

Für die Hundehalterin kann ich keine Spur von Sympathie aufbringen. Dieser Hund hätte niemals auf dieses Fest mitgenommen werden dürfen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Makrele ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich hier so manchen Beitrag lese, wird mir wieder kotzeschlecht. So wenig Ahnung von Kindern, so wenig Empathie - aber die Schnauze ellenweit aufreissen und "Weisheiten" zum besten geben. Es ist nicht zu fassen - und wenn das nicht so traurig wäre, würde ich elendig wütend werden ... :(

Wisst Ihr überhaupt, auf welchem Entwicklungsstand ein zwei Jahre altes Kind ist, wie viel Reflexionsfähigkeit es besitzt und Wissen um Kausalität, Lernerfahrungen etc.? Erst informieren, dann antworten - das wird bei Hundethemen auch stets (und vollkommen richtig) gefordert.

Da weiß so mancher mehr über Hunde, als über die eigene Art. Es ist ein Trauerspiel. Wahrlich ...

Wenn es die Mutter nicht weiß, wie soll es dann ein Fremder wissen. Gerade dann lasse ich doch ein solches Kind nicht unbeaufsichtigt herumlaufen.
 
@Lecto: ich sehe das mit den Behörden anders... mein Vater hat einen Hund, der Kinder anfällt und auch beisst und mein Vater ist das beste Beispiel dafür, dass es scheinbar zu viele Menschen gibt, die zu blöd sind um zu erkennen, dass ihr Hund eine Gefahr für andere darstellt und ihn zu dementsprechend zu sichern.
Wäre der erste Vorfall gemeldet worden und wäre direkt durchgegriffen worden, hätte man weitere 4 (!) Kinder vor Übergriffen schützen können!

Vorfall Nr. 3 wurde gemeldet aber ohne Folgen, also wurde und wird weiterhin ein Hund, der auf Kinder losgeht, leinenlos geführt...

Hmmh, Buroni, das ist sicherlich richtig, aber du schreibst es ja selbst:

Wäre der erste Vorteil gemeldet worden...

Ist er aber nicht. Und der zweite wohl auch nicht. Wie kann dann die Behörde auf den dritten Vorfall "angemessen" reagieren, wenn es aus ihrer Sicht der erste ist?

gut, der Hund verletzt nicht gefährlich, es gibt "nur" blaue Flecken etc - und dennoch... ich finde so etwas unverantwortlich und egoistisch!
Und so lange es solche Menschen gibt, finde ich es leider nicht schön, wenn die Behörden nicht so streng durchgreifen sondern mal abwarten...

Ich bin ganz deiner Meinung, dass die Behörden streng durchgreifen sollten, wenn aus ihrer Sicht Anlass dazu besteht. :)

Nur sehe ich das oben in eurem Fall einfach nicht, denn ich erwarte von "den Behörden" ebensowenig Allwissenheit, wie von mir selbst.

In eurem Fall ist es doch so:

Wäre der erste Vorfall gemeldet worden, und dann der zweite - hätte spätestens nach dem zweiten etwas passieren müssen. Und wäre das geschehen, wären Vorfall No. 3 und 4 nicht mehr passiert.

Also hat es erstmal am Melden gehakt, und dann vielleicht auch noch bei den Behörden. Oder nicht?

Wie gesagt, Vorfall 3 wurde gemeldet und der Hund hat auch ein viertes Kind angefallen, nach der Meldung und Termin beim Amt etc. und Vorfall 4 hätte definitiv vermieden werden können, wenn man Auflagen erlegt hätte.

Ich wollte mit diesem Beispiel auch nur zeigen, dass ich das Vertrauen in normal handelnde Hundehalter verloren habe, so lange es Idioten gibt, die die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit ihres Hundes über das Wohl von Kindern stellen, sind eben sofortige Maßnahmen nötig um weitere zu vermeiden, wieso muss man abwarten, ob es zu weiteren Vorfällen kommt?
ich sehe das als unnötiges Risiko.
Mal im ernst, ein verantwortungsvoller Halter würde doch solche Maßnahmen von allein ergreifen...
 
Ein Straßenfest ist kein Kinderfest so dass eine Mutter mit 2 jährigem Kind davon ausgehen kann........


Sag mal meinst du das eigentlich alles ernst was du so schreibst ?

Ein Straßenfest ist kein Hundefest würde ich da eher mal sagen und ein Hund hat dort wohl weniger zu suchen als ein Kind.
Ist ein Hund schonmal auffällig geworden hat er dort schonmal überhaupt nichts verloren.

Was Kinder so allgemein betrifft so gehe mal davon aus das ein zweijähriges Kind überhaupt nicht erahnen kann in welche Gefahr es sich begibt wenn es an einen Hund rangeht.

Kinder in solchem Alter denken wenn überhaupt nach dem Prinzip was ich selber tue wird auch mein gegenüber tun also indem Augenblick eher ich berühre den Hund und der Hund mich.

Vollkommen belanglos ob man Kinder sonderlich mag oder nicht ist es die Pflicht einer jeden Person Schaden von solch kleinem Menschen abzuwenden egal ob und überhaupt und wieso die Mutter und in diesem Fall wohl auch der Hundehalter abgelenkt waren.

Das Kind hat nichts verbrochen außer das es arglos auf einen Hund zu ist.
Der Hundehalter hat durch seine Gleichgültigkeit diesem Kind die Gesundheit und Unversehrtheit ruiniert.

Für die Hundehalterin kann ich keine Spur von Sympathie aufbringen. Dieser Hund hätte niemals auf dieses Fest mitgenommen werden dürfen.

Gerade deshalb kann ich gar nicht verstehen, wie man sein Kind in dem Alter unbeaufsichtigt herumlaufen lässt. Allein die Tatsache, wie schnell ein Kleinkind an der Hand einer fremden Person hängen kann und von einer Sekunde auf die andere verschwunden ist, reicht allein schon aus, um es nicht eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
 
Wenn ich hier so manchen Beitrag lese, wird mir wieder kotzeschlecht. So wenig Ahnung von Kindern, so wenig Empathie - aber die Schnauze ellenweit aufreissen und "Weisheiten" zum besten geben. Es ist nicht zu fassen - und wenn das nicht so traurig wäre, würde ich elendig wütend werden ... :(

Wisst Ihr überhaupt, auf welchem Entwicklungsstand ein zwei Jahre altes Kind ist, wie viel Reflexionsfähigkeit es besitzt und Wissen um Kausalität, Lernerfahrungen etc.? Erst informieren, dann antworten - das wird bei Hundethemen auch stets (und vollkommen richtig) gefordert.

Da weiß so mancher mehr über Hunde, als über die eigene Art. Es ist ein Trauerspiel. Wahrlich ...

Wenn es die Mutter nicht weiß, wie soll es dann ein Fremder wissen. Gerade dann lasse ich doch ein solches Kind nicht unbeaufsichtigt herumlaufen.

wer sagt, dass es die Mutter nicht weiß?:verwirrt:
weil sie mit der Empathie anderer Menschen rechnet, dass diese ihrem Kind nicht mutwillig Schaden zufügen - ja, sehr dumm diese Mutter:rolleyes:
wie kann sie nur so blöd sein und ihr Kind auf einem nicht befahrenen 5 meter weit laufen lassen... wirklich, sehr dämlich...:unsicher:
 
..................
Wir reden hier jetzt nicht von einen Kind was den Hund evtl bedrängt.................

Was allerdings relativ ist!
Ein Hund, der Probleme mit/Angst vor Kindern hat fühlt sich schon bedrängt, wenn so ein kleines unheimliches Etwas auf ihn zu kommt!

Bitte nicht als Entschuldigung sondern einfach als neutrale Erläuterung werten.
Man muss hier ja vorsichtig sein!:rolleyes:
 
Wie gesagt, Vorfall 3 wurde gemeldet und der Hund hat auch ein viertes Kind angefallen, nach der Meldung und Termin beim Amt etc. und Vorfall 4 hätte definitiv vermieden werden können, wenn man Auflagen erlegt hätte.

Ich wollte mit diesem Beispiel auch nur zeigen, dass ich das Vertrauen in normal handelnde Hundehalter verloren habe, so lange es Idioten gibt, die die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit ihres Hundes über das Wohl von Kindern stellen, sind eben sofortige Maßnahmen nötig um weitere zu vermeiden, wieso muss man abwarten, ob es zu weiteren Vorfällen kommt?
ich sehe das als unnötiges Risiko.

Wie kommst du darauf, dass "Idioten" sich an Auflagen halten?
Ich habe hier in der Gegend auch 2 Hundehalter mit Auflagen. Die haben sich auch dran gehalten ... ca. 2 Wochen lang;)
Folgerichtig sind auch Auflagen unnötiges Risiko, besser den Hund beim kleinsten Kratzer gleich einziehen ... das kann es ja auch nicht sein, oder?
 
Gerade deshalb kann ich gar nicht verstehen, wie man sein Kind in dem Alter unbeaufsichtigt herumlaufen lässt. Allein die Tatsache, wie schnell ein Kleinkind an der Hand einer fremden Person hängen kann und von einer Sekunde auf die andere verschwunden ist, reicht allein schon aus, um es nicht eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Lt. ihrer eigenen Aussage war sie einige Skunden abgelenkt. Wieviele Sekunden das waren, darüber kann man spekulieren.

Der Hund muss sich in relativer Nähe befunden haben oder die HH lief mit dem Tier dort in der Nähe vorbei.

Wie schnell gerade Kleinkinder sich selbständig machen und die "Welt erkunden", wie schnell sie auf ihren kleinen Beinchen sausen können, weiß doch jeder.

Natürlich kann man jetzt auf der Mutter herumhacken, wieso hat sie oder hat sie nicht.

Nein, eine Mutter muss nicht damit rechnen müssen, daß eine Frau mit einem gefährlichen, ungesicherten Hund auf diesem Volksfest herumsteht oder -läuft, der Kindern ins Gesicht beißt, wenn sie sich ihm nähern.

Das geht einfach mal gar nicht.
 
Nö; Tula, die sind alle schon als allwissende Hundeexperten mit eingebautem Empathieknopf
auf die Welt gekommen.....wusstest Du das nicht ;)


Ich brate für mein Kind jedenfalls eine Extrawurst und sehe es als etwas Besonderes, so
habe ich das ohne Anhang auch gesehen.

Heisst ja nicht, das Kinder alles und jeden umkommentiert gängeln sollen.

:hallo:Diese Extrawurst habe ich für meine Tochter gebraten ,und jetzt brate ich sie für meine Enkelin und beide sind für mich was besonderes:love:obwohl das alle Kinder für mich sind.........genauso Schutzbedürftig wie es auch ein alter gebrechlicher Mensch oder aber ein Welpe-alter/kranker Hund für einen jeden sein sollte!;)
 
Ein Straßenfest ist kein Kinderfest so dass eine Mutter mit 2 jährigem Kind davon ausgehen kann........


Sag mal meinst du das eigentlich alles ernst was du so schreibst ?

Ein Straßenfest ist kein Hundefest würde ich da eher mal sagen und ein Hund hat dort wohl weniger zu suchen als ein Kind.
Ist ein Hund schonmal auffällig geworden hat er dort schonmal überhaupt nichts verloren.

Was Kinder so allgemein betrifft so gehe mal davon aus das ein zweijähriges Kind überhaupt nicht erahnen kann in welche Gefahr es sich begibt wenn es an einen Hund rangeht.

Kinder in solchem Alter denken wenn überhaupt nach dem Prinzip was ich selber tue wird auch mein gegenüber tun also indem Augenblick eher ich berühre den Hund und der Hund mich.

Vollkommen belanglos ob man Kinder sonderlich mag oder nicht ist es die Pflicht einer jeden Person Schaden von solch kleinem Menschen abzuwenden egal ob und überhaupt und wieso die Mutter und in diesem Fall wohl auch der Hundehalter abgelenkt waren.

Das Kind hat nichts verbrochen außer das es arglos auf einen Hund zu ist.
Der Hundehalter hat durch seine Gleichgültigkeit diesem Kind die Gesundheit und Unversehrtheit ruiniert.

Für die Hundehalterin kann ich keine Spur von Sympathie aufbringen. Dieser Hund hätte niemals auf dieses Fest mitgenommen werden dürfen.

Gerade deshalb kann ich gar nicht verstehen, wie man sein Kind in dem Alter unbeaufsichtigt herumlaufen lässt. Allein die Tatsache, wie schnell ein Kleinkind an der Hand einer fremden Person hängen kann und von einer Sekunde auf die andere verschwunden ist, reicht allein schon aus, um es nicht eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Na dann komm mal vorbei und nimm als Fremder mein Babygirl an der Hand,diese dann angehende Sirene vergisst du im Leben nicht:lol: das sind keine Tiere die man ohne großes Geschrei mitnehmen kann:hallo:
 
Wenn ich hier so manchen Beitrag lese, wird mir wieder kotzeschlecht. So wenig Ahnung von Kindern, so wenig Empathie - aber die Schnauze ellenweit aufreissen und "Weisheiten" zum besten geben. Es ist nicht zu fassen - und wenn das nicht so traurig wäre, würde ich elendig wütend werden ... :(

Wisst Ihr überhaupt, auf welchem Entwicklungsstand ein zwei Jahre altes Kind ist, wie viel Reflexionsfähigkeit es besitzt und Wissen um Kausalität, Lernerfahrungen etc.? Erst informieren, dann antworten - das wird bei Hundethemen auch stets (und vollkommen richtig) gefordert.

Da weiß so mancher mehr über Hunde, als über die eigene Art. Es ist ein Trauerspiel. Wahrlich ...

Wenn es die Mutter nicht weiß, wie soll es dann ein Fremder wissen. Gerade dann lasse ich doch ein solches Kind nicht unbeaufsichtigt herumlaufen.

Ein "solches" Kind darf auf einem Volksfest sein. Und ein "solches" Kind darf sich auch mal ein paar Meter bewegen. Und als Mutter eines "solchen" Kindes kann ich auch mal ein paar Sekunden (O-Ton Bericht) abgelenkt sein, das ist vollkommen normal und menschlich. Das ist weder fahrlässig, noch eine Verletzung der Aufsichtspflicht - im Gegensatz dazu hat die Hundehalterin absolut fahrlässig gehandelt, aber das wurde hier nun schon mehrfach ausführlich erörtert.

Als ob Du Deinen Hund 24/7 absolut unabgelenkt im Auge hättest - aber eine Mutter muss das leisten. Wie unrealistisch ist das denn ... :unsicher:
 
... ganz abgesehen davon, dass "im Auge haben" solche Vorfälle auch dann nicht verhindert, wenn das Kind zB auch nur 3 Meter vor- und im Zweifel nur an einem Kinder nicht mögenden Hund vorbei läuft.

Lana hat das in Beitrag # 34 für diesen Fall schon absolut vollständig zusammengefasst:

Lana schrieb:
Die Frau geht mit ihrem Hund auf ein Volksfest. Sie weiß, dass er bereits auffällig war und ein Kind gebissen hat. Trotzdem trägt er keinen Maulkorb. Und, oh Wunder, laufen auf dem Volksfest auch Kinder herum ...

Und dann nochmal in Beitrag #51:

Lana schrieb:
Abgesehen davon, dass wir die Örtlichkeit nicht kennen, sollte die Mutter natürlich auf ihr Kind aufpassen.
Deswegen hätte wohl niemand was gesagt, wenn das Kind wegen des Hundes hingefallen wäre, oder der Hund hätte ihm ein Brötchen geklaut oder er hätte gebellt, so dass es erschrocken wäre ... Aber hier hat der Hund richtig zugebissen! Und das obwohl die Besitzerin wusste, wie der Hund drauf ist. Und in diesem Moment tritt die Unachtsamkeit der Mutter hinter der der Hundehalterin völlig zurück.

Da gibt es meiner Meinung nach absolut nichts drüber zu diskutieren.

Das könnte man evtl., wenn der Hund vorher als kreuzbraves Tier gegolten hat, noch nie einer Fliege etwas zuleide getan etc. pp., sodass weder Besitzerin noch irgendwer sonst mit so einer Reaktion hätte rechnen "müssen".

So war es hier aber nicht!
 


Ich bleibe dabei, diese Forderung ist überzogen, populistisch und wenig zielführend.
Als wenn ein Hund, der an der Leine ist und Probleme mit Kindern hat, keine Kind beißen kann.
 
Danke Consultani....

Es ist wirklich nicht möglich das Eltern ihr Kind 24/7 im auge haben, den möchte ich sehen der das fertigbringt....

Natürlich sind die Forderungen überzogen aber ich persönlich finde es trotzdem verständlich das viele Menschen nach strengeren Regelungen rufen.
 


Ich bleibe dabei, diese Forderung ist überzogen, populistisch und wenig zielführend.
Als wenn ein Hund, der an der Leine ist und Probleme mit Kindern hat, keine Kind beißen kann.

Da geb ich dir allerdings Recht.

Da wäre eine Maulkorbpflicht bei derartigen Anlässen z.B. viel zielführender. In einigen Gemeinden oder auf einigen Volksfesten gibt es die mWn auch - nur wissen das die wenigsten, und entsprechen hält sich keiner dran.
 


Ich bleibe dabei, diese Forderung ist überzogen, populistisch und wenig zielführend.
Als wenn ein Hund, der an der Leine ist und Probleme mit Kindern hat, keine Kind beißen kann.

Stimmt, MK wäre besser...

@Lana: ich denke aber, die Grenze seinen Hund ohne MK zu führen, obwohl er verordnet ist, ist nochmal eine andere, als das man von selbst, ohne jede Auflage, seinem Hund einen MK anzieht.
Beim ersten verstoße ich nämlich gegen Auflagen, habe ein Schreiben, dass mein Hund gefährlich ist, ohne Auflage kann ich mir als "gut meinender, nicht krimineller" Halter immer schön einreden, dass mein Hund schon nicht so schlimm ist.

Ich seh das ja bei meinem Vater, dessen Hund ist auf ein Kind los, das einfach nur auf der Straße lief, es hat den Hund nicht angesehen, ihn nicht bedrängt, ist nicht gerannt, der Hund ist stumpf die ca. 15-20 meter auf das Kind losgerannt, hat es angesprungen, umgeschmissen und in die Schulter gezwackt - Konsequenz war: NIX!
Aber ich glaube, wenn er ne Auflage bekommen hätte, auf der steht, dass der Hund weg ist, wenn er ohne MK ist, würde er den MK wenigstens dort anziehen, wo er erwischt werden könnte:unsicher:

Klar, dass es Menschen, mit gewissem Hintergrund selbst dann nicht interessiert (wobei ich mich wundere, warum das dann niemand anzeigt- aber man will ja nicht die böse Petze sein:unsicher:) aber wenigstens ein paar könnte man durch Auflagen zu verändertem Verhalten führen.
 
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Wir reden hier jetzt nicht von einen Kind was den Hund evtl bedrängt.................

Was allerdings relativ ist!
Ein Hund, der Probleme mit/Angst vor Kindern hat fühlt sich schon bedrängt, wenn so ein kleines unheimliches Etwas auf ihn zu kommt!

Bitte nicht als Entschuldigung sondern einfach als neutrale Erläuterung werten.
Man muss hier ja vorsichtig sein!:rolleyes:
So ein Hund hat aber in der Nähe von Kindern nichts verloren.
 
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Wir reden hier jetzt nicht von einen Kind was den Hund evtl bedrängt.................

Was allerdings relativ ist!
Ein Hund, der Probleme mit/Angst vor Kindern hat fühlt sich schon bedrängt, wenn so ein kleines unheimliches Etwas auf ihn zu kommt!

Bitte nicht als Entschuldigung sondern einfach als neutrale Erläuterung werten.
Man muss hier ja vorsichtig sein!:rolleyes:
So ein Hund hat aber in der Nähe von Kindern nichts verloren.

Zumindest nicht so, wie es hier passiert ist!;)
 
Mit so einem Hund auf ein Volksfest zu gehen ist halt selten blöd. Da muß sich die Halterin nicht wundern. In München bekommt man vom KVR wegen jedem Pups Leinen- und MKpflicht. Ich habe den Artikel nur überflogen, aber ich kann mir schon vorstellen das jemand der hier zB MK-Pflicht wegen zB "gefahrdrohendem Anspringen" bekommt, sich da zu recht nicht dran hält. Die Einschätzungen und die Sachkenntniss vom Amt hier sind teilweise völlig Plemplem. ;) Und zwar in beide Richtungen!!!
Aber wenn man sie den Auflagen zu recht widersetzt, dürfte es auf einem Volksfest keine Probleme geben, bzw man würde dort als kluger Hundebesitzer nicht auftauchen. ;)

Die Situation "Kind läuft unkontrolliert auf Hund zu" hätte allerdings auch überall anders passieren können. Habe ja schonmal geschrieben, grade mein Chihuahua ist vor derartigen Überfällen nirgendwo sicher. Allerdings kann ich den mit einem Handgriff vor den Kinderbestien retten. :lol:
Unsere Nachbarin hat erst am Freitag erzählt, ihre kleine Tochter (ca 2 Jahre) ist so narrisch auf Hunde das sie die teilweise in die Flucht schlägt, wenn man nicht aufpasst. Die rennt einfach los zum "Ei-machen"...und ängstliche Hunde rennen dann eben auch...:lol:
Mama hat übrigens angemerkt dass dies für sie sehr anstrengend ist, weil sie sehr aufpassen muß und ihr Hunde und Besitzer leid tun manchmal. ;) Mit solchen Müttern und Kindern kann man auch als Besitzer von "bösen Hunden" ein prima Verhältniss haben. :D
 
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