München: Labradormischling entstellt Mädchen

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Die Mutter hat nicht aufgepaßt, das Kind rennt zu einem bereits auffällig gewordenen Hund, den die HH mit auf ein Volksfest schleppt, ohne Maulkorb und womöglich sogar ohne Leine....

Das hätte niemals passieren müssen und dürfen.

Hauptsächlich, weil dieser Hund überhaupt dort ungesichert anwesend war. Dieser Hund hatte dort nichts zu suchen, so einfach ist das für mich.

Für mich - in diesem Fall - auch!

Zumal sich die Eltern, zumindest wie es in dem Artikel dargestellt wird, eher maßvoll verhalten - so wird gefordert, der Hund müsse "ins Tierheim", und nicht etwa "weg".

Ich find's auch ein wenig unfair, den schwarzen Peter jetzt den Behörden zuzuschieben... wir alle wären doch froh, wenn im Fall eines unglücklichen Vorfalls beim ersten Mal die Behörden in unserem Fall maßvoll reagieren würden. Wenn die Halterin also damals einen guten, da überzeugend einsichtigen, Eindruck machte, finde ich es durchaus nachvollziehbar, warum sie den Hund damals behalten durfte.

[Edit: Fragen muss man sich dann allerdings, ob die verhängten Auflagen damals ausreichend waren.]

Nicht nachvollziehen kann ich allerdings, warum sie ihn jetzt immer noch hat, nachdem sich herausgestellt hat, dass sie sein Potenzial offenbar komplett falsch eingeschätzt hat, und Äußerungen von Amtsseite wie: "Und wenn jetzt nochmal etwas passiert, dann..."

Was bitte soll denn jetzt erst noch passieren?
 
  • 20. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich hier so manchen Beitrag lese, wird mir wieder kotzeschlecht. So wenig Ahnung von Kindern, so wenig Empathie - aber die Schnauze ellenweit aufreissen und "Weisheiten" zum besten geben. Es ist nicht zu fassen - und wenn das nicht so traurig wäre, würde ich elendig wütend werden ... :(

Wisst Ihr überhaupt, auf welchem Entwicklungsstand ein zwei Jahre altes Kind ist, wie viel Reflexionsfähigkeit es besitzt und Wissen um Kausalität, Lernerfahrungen etc.? Erst informieren, dann antworten - das wird bei Hundethemen auch stets (und vollkommen richtig) gefordert.

Da weiß so mancher mehr über Hunde, als über die eigene Art. Es ist ein Trauerspiel. Wahrlich ...
 
APBT, dein Beitrag ist absolut toll, ganz ehrlich.

Nur weil Du keine Kinder hast, sind die nix besonderes und einfach nur lästig, oder was?

Und mit ein bisschen gesundem Menschenverstand rafft jeder Erwachsene, auch ohne selbst Kinder zu haben, das diese eben nicht zu vorhersehbaren und u.U. vernünftigen Reaktionen fähig sind, die sie erst noch lernen müssen.

Wieso muss ich einen nicht ausreichend gesicherten "Köter" ertragen, der hat nach meiner Meinung in einer Menschenmenge nichts verloren, da er hier nun nun mal von sämtlichen Leuten u.U. eben angerempelt etc. wird.

So wie Du keine Rücksicht auf Eltern und deren Kinder nehmen willst, sehe ich auch nicht ein, warum andere auf solche sozialen Vollpfosten Rücksicht nehmen sollen.

Kinder gehören genauso in unsere Welt wie Hunde und sie sind etwas Besonders, das schützenswert ist.

Aber nett, das Du wenigstens der HH eine Mitschuld gibst, soviel Empathie hätte ich Dir nicht zugetraut.

Jeder normal denkende Mensch würde jedes Leben gleich behandeln und nicht eins hervorheben, weil es zur eigenen Rasse gehört ;)

Ich nehme im Gegensatz zu vielen Eltern Rücksicht auf meine Umwelt und sei es nur aus Eigennutz.

Persönlich würde ich meine Hunde auch nicht in eine Menschenmenge mitnehmen, aber nur weil es für die Hunde zu gefährlich ist. Die sind halt so klein, da wird schnell mal auf die Pfote getreten oder sie werden geschupst.

Als unsere Hunde Welpen waren, durften sie nicht jeden anspringen, anrempeln oder anbellen und genau das erwarte ich auch von den Eltern.

Kinder sind genauso besonders wie jedes andere Leben auch und bekommen daher keine Extrawurst gebraten!

Gegenseitige Rücksichtnahmen, aber das ist in der heutigen Gesellschaft kaum zu finden.
Ich geh nach dem Motto vor; "was du nicht willst das dir jemand tu, das füg auch keinem andern zu" ;)

Die Eltern wollen nicht das ihre Kinder gebissen werden, die Hundehalter wollen nicht das Kinder auf die Hunde zulaufen. Wenn jeder auf einen Schützling acht geben würde, würden solche Vorfälle nicht passieren.

Und ja klar gebe ich der HH eine Mitschuld, mal abgesehen davon das ein Hund (schon gar keiner der mal gebissen hat) nichts auf einen Volksfest zusuchen hat, hat sie nichts alles menschenmögliche getan um es zu verhindern.

Es ist ja nicht so das ich gar keine Kinder mag, im Freundeskreis gibt es welche (Grundschulalter) die auch gern zu besuch kommen, aber die sind auch super lieb.
(da würde ich auch glatt eins behalten :love: )

wellblechdach@ ist das nicht sogar in der Gefahrenabwehrverordnung das Hunde nicht ohne MK zu solchen Veranstaltungen gehen dürfen?


Buroni, jetzt weiß ich auch warum die Gesellschaft den Bach runter geht :unsicher:
Das wir Rente bekommen, glaubst du doch wohl selbst nicht?
Das die Kinder mal Altenpfleger oder sowas werden mag ja stimmen, aber ich glaub nicht das es die nervigen Kinder sind, sondern eher die braven, wo die Eltern die richtigen Werte vermitteln ;)

Consultani, du sagst es, wenn Kinder in dem Altern so fürsorgebedürftig sind, sollen die Eltern darauf aufpassen. Und die Nichthundehalter und Eltern fordern das Hundehalter Rücksicht nehmen, und genau das fordern wir von den andern auch.

Ich hab keine Pferde, kenn mich mit denen auch nicht aus, aber ich nehme Rücksicht das ich sie nicht erschrecke (zB. mit dem Auto) oder sie belästig (wenn sie zB. nicht angefasst werden wollen). Genauso verwalte ich mich auch bei Kindern, sie sollen durch mich nicht zu schaden kommen und ich will durch sie nicht belästig werden.

Scotty hat es richtig gesagt:
Auch als Kinderloser habe ich Bedürfnisse und muss/mag nicht jede Einschränkung durch Kinder hinnehmen.
 
versteh die ganze diskussion überhaupt nicht.

wenn ich einen hund habe der schon mal zugebissen hat,hat der hund für mich ohne beisskorp nichts zu suchen bei grösseren menschenansammlungen oder volksfesten.
die gefahr das der hund im gedrängel zuschnappt besteht immer.

Voll zustimm! :zufrieden:
Und das von mir, ich habe keine Kinder, will keine Kinder und beuge mich nicht quietschenderweise entzückt über alle Kinderwägen, weil mich Kinder null interessieren.

Für mich gibts da keinen Grund für Diskutieren, mein Hund hat, im Gegensatz zum Kleinkind, Zähne, die jemanden ernsthaft verletzten können. Damit das nicht passiert, muss ich Vorkehrungen treffen.
 
Und das von mir, ich habe keine Kinder, will keine Kinder und beuge mich nicht quietschenderweise entzückt über alle Kinderwägen, weil mich Kinder null interessieren.

Man braucht ja auch Kinder nicht zu mögen, um sich sozial zu verhalten - da stimme ich Dir voll und ganz zu.
 
Ob ich ein Kind, in dem Alter, auf so einer Veranstaltung unbeobachtet weg laufen ließe weiß ich nicht.
Mal ungeachtet davon, dass es von einem Hund gebissen werden könnte, gibt es ja noch andere Gefahren.
Aber man weiß ja nicht, wie groß die Veranstaltung war, wie unübersichtlich und voll es dort war.
Auch wie weit das Kind wirklich weg war ist ja nicht wirklich klar.
Ist also eher Spekulation, ob es wirklich leichtsinnig war oder nicht.

Erfahrung mit einem Hund, der es nicht so mit Kindern hat, haben wir mit Cora gemacht.
Leider hat uns vom Tierheim, aus dem wir sie übernahmen, niemand etwas davon gesagt, oder es war ihnen wirklich nicht bewusst.
Sie war da ca. vier Monate alt.
Veranstaltungen waren erst mal tabu, als wir es wussten, aber an die Leine kam sie sonst auch nicht.
Ganz einfach deshalb nicht, weil sie den Kindern so ausweichen konnte und es auch tat.
Wir haben sie dann immer wieder kontrolliert mit Kindern zusammen gebracht, da aber doch an der Leine, auch im Haus, um sie weg ziehen zu können, wenn sie zu schnappen drohte.
Die Kinder waren schon etwas älter und vorgewarnt und Cora zeigte zum Glück vorher, wenn es ihr zu nahe war.
Ich weiß nicht mehr, wie lange es gedauert hat, aber sie hat sich an Kinder gewöhnt und dann war es auch kein Problem mehr mit ihr mal auf kleinere Veranstaltungen zu gehen.

Aber so wie hier, wo der Halterin bekannt war, dass der Hund ein Problem mit Kindern hat wäre es uns zu heiß gewesen.
Und wie schon vorher geschrieben, wenn ich es doch, ohne Beißkorb, riskiere und es nähert sich ein Kind spreche ich nicht einfach nur das Kind an, sondern sehe zu, dass ich meinen Hund aus der Situation heraus bringe!
 
Wie groß wäre das Geschrei, wenn's anders rum gewesen wäre, sprich: kleiner, tappsiger Welpe ist für einen Moment unbeaufsichtigt, läuft freudig auf ein verhaltensgestörtes Kind zu, das bereits Tiere gequält hat und kriegt von diesem etwas so hart auf den Kopf geschlagen, dass Welpi längere Zeit in der Tierklinik behandelt werden muss. Die Eltern/Betreuer des Kindes standen während des Vorfalls nur daneben und schrien "nicht hinlassen".
 
In einer Gesellschaft leben unterschiedliche Menschen, mit unterschiedlichen Interessen und Zielen vorübergehend räumlich auf engem Raum zusammen, wenn sie sich zum Beispiel auf einem Straßenfest versammeln. Die längste Zeit leben wir aber so, dass wir klar zwischen unseren und den Interessen der anderen unterscheiden und unser Leben entsprechend führen. Wir bilden aber eben keine Gemeinschaft oder sogar eine Familie mit fremden Menschen, nur weil wir uns mit diesen an einem Ort aufhalten. Wir existieren dann weiter als Individuen, die unterschiedliche Ziele verfolgen und entsprechend handeln.

Ein Straßenfest ist kein Kinderfest so dass eine Mutter mit 2 jährigem Kind davon ausgehen kann, dass alle sich dort befindenden Personen sich auf Kleinkinder konzentrieren und ihre Prioritäten genauso setzen und dafür auch den selben Aufwand betreiben, wie die Mutter selber. Die anderen Menschen dort haben andere Dinge im Kopf und zwar, das sie etwas leckeres Essen möchten, sich mit anderen Leuten unterhalten wollen, Alkohol trinken möchten, mit anderen Leuten flirten wollen etc. Auf ein Kleinkind aufzupassen, dass dort herumrennt, ist für die anderen etwas, was nebenher und im Hintergrund abläuft.

Sogar die Mutter, deren Kind es ist, dass mit 2 Jahren dort herumrennt, will sich mal kurz mit anderen Leuten unterhalten und andere Dinge machen, wenn sie auf dem Straßenfest ist.

Es ist aber widersprüchlich, eine Mutter mit dem Argument aus der Verantwortung zu nehmen, dass man erklärt ein Kind mit 2 Jahren wäre unberechenbar und schwer zu kontrollieren und deshalb könne sie kaum alles verhindern und genau deshalb müssten alle anderen mit an der Aufsicht des Kindes mitwirken.

Im Übrigen habe ich in meiner Familie, meinem Freundeskreis und Bekanntenkreis noch keine Eltern erlebt, die auf einem Straßenfest ihr 2 jähriges Kind unbeaufsichtigt herumrennen lassen. Es kann nämlich nicht nur Hunde auf einem Straßenfest geben, die eine Gefahr darstellen könnten, sondern auch Menschen mit bösen Absichten, Fahrradfahrer, Glassscherben, irgend ein Zeug, dass auf dem Boden liegt und das mein Kind in den Mund nehmen könnte etc.

Es ist deshalb keineswegs normal, ein 2 jähriges Kind auf einem Strassenfest unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen.
 
ich glaube, einige merken den Unterschied zwischen einem Hobby (=Hund) und Arterhalt und Alterssicherung (=Kind) nicht.

Es ist ganz NATÜRLICH, dass Menschen Kinder bevorzugen, das ist genetisch so festgelegt!

Ihr könnt doch wohl schlecht euer Hobby mit einer rudimentären und lebenserhaltenden (!) Verhaltensweise gleichsetzen!

Seid ihr kinderlosen und kindernichtmögende Menschen denn wenigstens so fair und verreckt im Alter elendig, weil ihr auf die Hilfe von ehemaligen Kindern verzichtet?
Oder seid ihr dann froh, dass die Kinder, denen ihr einst so toleranzlos gegenüber wart euch den Pobbes abwischen, damit er nicht wund wird?
Wie unterscheidet ihr bitte bei einem ZWEI Jahre alten Kind, ob es später ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft wird oder nicht?
Weil dessen Mutter darauf vertraute, dass Menschen ihre Hunde kontrollieren?

Mein Gott - wenn Bogenschießen mein Hobby ist kann ich auch nicht auf öffentliche Plätze gehen und verlangen, dass alle aus dem Weg gehen und Abstand halten, damit meine Pfeile sie nicht treffen.
Und wenn ich eben einen gefährlichen Hund habe, kann ich mit dem nicht ohne Sicherung durch die Gegend latschen.



@Lecto: ich sehe das mit den Behörden anders... mein Vater hat einen Hund, der Kinder anfällt und auch beisst und mein Vater ist das beste Beispiel dafür, dass es scheinbar zu viele Menschen gibt, die zu blöd sind um zu erkennen, dass ihr Hund eine Gefahr für andere darstellt und ihn zu dementsprechend zu sichern.
Wäre der erste Vorfall gemeldet worden und wäre direkt durchgegriffen worden, hätte man weitere 4 (!) Kinder vor Übergriffen schützen können!
Vorfall Nr. 3 wurde gemeldet aber ohne Folgen, also wurde und wird weiterhin ein Hund, der auf Kinder losgeht, leinenlos geführt...
gut, der Hund verletzt nicht gefährlich, es gibt "nur" blaue Flecken etc - und dennoch... ich finde so etwas unverantwortlich und egoistisch!
Und so lange es solche Menschen gibt, finde ich es leider nicht schön, wenn die Behörden nicht so streng durchgreifen sondern mal abwarten...
 
.....................
Mein Gott - wenn Bogenschießen mein Hobby ist kann ich auch nicht auf öffentliche Plätze gehen und verlangen, dass alle aus dem Weg gehen und Abstand halten, damit meine Pfeile sie nicht treffen....

Fände ich nicht schlecht, hätte ich ein Problem weniger!:rolleyes:

Tschuldigung!:rotwerd:
 
Es ist aber widersprüchlich, eine Mutter mit dem Argument aus der Verantwortung zu nehmen, dass man erklärt ein Kind mit 2 Jahren wäre unberechenbar und schwer zu kontrollieren und deshalb könne sie kaum alles verhindern und genau deshalb müssten alle anderen mit an der Aufsicht des Kindes mitwirken.

Im Übrigen habe ich in meiner Familie, meinem Freundeskreis und Bekanntenkreis noch keine Eltern erlebt, die auf einem Straßenfest ihr 2 jähriges Kind unbeaufsichtigt herumrennen lassen. Es kann nämlich nicht nur Hunde auf einem Straßenfest geben, die eine Gefahr darstellen könnten, sondern auch Menschen mit bösen Absichten, Fahrradfahrer, Glassscherben, irgend ein Zeug, dass auf dem Boden liegt und das mein Kind in den Mund nehmen könnte etc.

Es ist deshalb keineswegs normal, ein 2 jähriges Kind auf einem Strassenfest unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen.

Abgesehen davon, dass wir die Örtlichkeit nicht kennen, sollte die Mutter natürlich auf ihr Kind aufpassen.
Deswegen hätte wohl niemand was gesagt, wenn das Kind wegen des Hundes hingefallen wäre, oder der Hund hätte ihm ein Brötchen geklaut oder er hätte gebellt, so dass es erschrocken wäre ... Aber hier hat der Hund richtig zugebissen! Und das obwohl die Besitzerin wusste, wie der Hund drauf ist. Und in diesem Moment tritt die Unachtsamkeit der Mutter hinter der der Hundehalterin völlig zurück.
 
Jeder normal denkende Mensch würde jedes Leben gleich behandeln und nicht eins hervorheben, weil es zur eigenen Rasse gehört ;)

Dann schlag bitte die nächste Pferdebremse, die dich sticht, nicht tot. Sie gehört auch zu einer anderen Spezies, also behandle jedes Leben gleich.


Als unsere Hunde Welpen waren, durften sie nicht jeden anspringen, anrempeln oder anbellen und genau das erwarte ich auch von den Eltern.

Weder die Mutter noch die Kleinkind sind den Hund angesprungen oder haben ihn angerempelt, geschweige denn angebellt.

Das 2jährige Kind wollte einen gefährlichen Hund streicheln, was die HH nicht verhindert hat!!!!!

Kinder sind genauso besonders wie jedes andere Leben auch und bekommen daher keine Extrawurst gebraten!

Das muss man wahrlich nicht mehr mit Worten kommentieren.


Die Eltern wollen nicht das ihre Kinder gebissen werden, die Hundehalter wollen nicht das Kinder auf die Hunde zulaufen. Wenn jeder auf einen Schützling acht geben würde, würden solche Vorfälle nicht passieren.

Ich muss als HH immer damit rechnen, daß Kinder auf meinen Hund zulaufen, und seien es 9Jährige, die ohne Mutter auf der Straße spielen.

Da habe ich doch, verd. nochmal, als Hundehalterin die Pflicht, dafür zu sorgen, daß mein Hund sich ordentlich benimmt, oder aber ich sichere ihn mit Maulkorb oder aber ich gehe mit dem Hund aus der Schusslinie.

Das sind KINDER!!!!!!


Und ja klar gebe ich der HH eine Mitschuld, mal abgesehen davon das ein Hund (schon gar keiner der mal gebissen hat) nichts auf einen Volksfest zusuchen hat, hat sie nichts alles menschenmögliche getan um es zu verhindern.

Ich sehe das nicht als MITSCHULD der HH, sondern als hochgradige Fahrlässigkeit.


Scotty hat es richtig gesagt:
Auch als Kinderloser habe ich Bedürfnisse und muss/mag nicht jede Einschränkung durch Kinder hinnehmen.
[/QUOTE]

Dann stell einen Antrag bei der Familienministerin, daß Kinder bitte mit Fußfesseln gesichert werden, damit sie dich und deine Pitbulls nicht belästigen.

:lol:;)
 
versteh die ganze diskussion überhaupt nicht.

wenn ich einen hund habe der schon mal zugebissen hat,hat der hund für mich ohne beisskorp nichts zu suchen bei grösseren menschenansammlungen oder volksfesten.
die gefahr das der hund im gedrängel zuschnappt besteht immer.

Voll zustimm! :zufrieden:
Und das von mir, ich habe keine Kinder, will keine Kinder und beuge mich nicht quietschenderweise entzückt über alle Kinderwägen, weil mich Kinder null interessieren.

Für mich gibts da keinen Grund für Diskutieren, mein Hund hat, im Gegensatz zum Kleinkind, Zähne, die jemanden ernsthaft verletzten können. Damit das nicht passiert, muss ich Vorkehrungen treffen.


also ich hab auch keine kinder und mir schwillt auch manchmal die halsschlagader wenn ich so manche eltern sehe was die aufsichtpflicht angeht.
aber ich als hundehalter hab die pflicht dafür zusorgen das mein hund niemanden beisst.
und wenn ich sehe das ein kind in die nähe meiner hunde kommt,hab ich meine hunde zurückzurufen oder wenn er an der leine ist stell ich mich zwischen den hunden und das kind,da brauch ich das kind auch nicht weg schuppsen.
man sieht ja auch das das kind auf einen zukommt.
man brauch sich auch nicht wundern das der hundehass immer grösser wird ,wenn einge hundehalter von nichthundehaltern ,kindern u.s.w verlangen das sie gfälligst selber aufzupassen haben damit ihnen nichts passiert.
 
Oft frage ich mich, was Hunde wohl für einen Spass haben, sich in Menschenaufläufen bewegen zu müssen. Ob es die Kleinen sind, die vor Füssen flüchten müssen, die Grossen, die an kurzer Leine hindurchgezwängt werden oder Leinenlos selbst schauen dürfen, ihren Menschen nicht zu verlieren.
Hunde, die nicht einschätzbar sind oder eben doch -weil bereits auffällig geworden - haben nichts in solcher Umgebung zu suchen. Es sei denn entsprechend gesichert (MK).
Unglaublich, dass so etwas diesem Kind geschehen konnte, das ist mehr als Fahrlässig.
Zu den Ansichten über "lästige" Kinder fällt mir wenig ein, was schreibbar wäre. Vielleicht dies : Wir waren alle mal Kinder. Offenbar vergisst man das auch in jungem "Alter". Nie nicht haben wir als Knirpse irgendwen genervt, belästigt, Tiere anfassen wollen, niemals. Wir waren auch nie 2 Jahre alt und wussten nicht, dass Hunde beissen können.

Tula
 
Also,

Ich persönlich habe es auch nicht so mit Kindern, aber es kann nicht angehen das eine Hundehalterin die weiß das ihr Hund Kinder beißt so fahrlässig mit ihren Hund umgeht!
Wenn ich Kinder hätte würde ich auch nicht ständig davon ausgehen das mein Kind ausgerchnet jetzt gebissen werden könnte.

Wir reden hier jetzt nicht von einen Kind was den Hund evtl bedrängt mit steinen beschmissen, oder geärgert hat, sondern von einen Kind das den Hund streicheln wollte und aus was für einen grund auch immer alleine war, da sollte man schon als Hundehalter für das Kind mitdenken, 2 jährige können die gefahr nunmal noch nicht einschätzen und rechnen bestimmt nicht damit as sie jetzt zusammengebissen werden.

Es gibt soviele möglichkeiten wo man mit einen Hund laufen kann auch mit einen Hund der keine Kinder mag ist ja schließlich nicht so das einen am tag 100 Kinder entgegen rennen Und wenn dann einen doch mal ein Kleinkind entgegen kommt bricht man sich keinen Zacken aus der krone wenn man diesen ausweicht und seinen Hund zurückhält.

Ich würde zum beispiel wenn ich einen Hund hätte der keine Kinder mag nicht in gegenden unterwegs sein wo das risiko sehr hoch ist das ich auf Kinder treffe wie zum beispiel dem besagten Volks/Straßenfest.

Ich kann mich an meine Kinderzeit erinnern das ich als 3 -4 jährige auch mit ein paar anderen Kindern auch mal alleine draußen war. Kinder sollte man auch loslassen ohne Mutter. Wie heißt es doch Kinder die man losläßt können wachsen!


Auf einen Volksfest würde ich sowieso wenn dann nur einen Hund mitnehmen der mit dem troubel umgehen kann, aber keinen Hund der nicht mit Kindern kann, ein Volks/Straßenfest ist nunmal kein Dogday oder ähnliches und nunmal für menschen gemacht.

:hallo:Jessica
 
Nö; Tula, die sind alle schon als allwissende Hundeexperten mit eingebautem Empathieknopf
auf die Welt gekommen.....wusstest Du das nicht ;)


Ich brate für mein Kind jedenfalls eine Extrawurst und sehe es als etwas Besonderes, so
habe ich das ohne Anhang auch gesehen.

Heisst ja nicht, das Kinder alles und jeden umkommentiert gängeln sollen.
 
.....................
Mein Gott - wenn Bogenschießen mein Hobby ist kann ich auch nicht auf öffentliche Plätze gehen und verlangen, dass alle aus dem Weg gehen und Abstand halten, damit meine Pfeile sie nicht treffen....

Fände ich nicht schlecht, hätte ich ein Problem weniger!:rolleyes:

Tschuldigung!:rotwerd:

Also hier gibt es mehr Schießplätze (3) als Hundewiesen (0)...;)
 
@Lecto: ich sehe das mit den Behörden anders... mein Vater hat einen Hund, der Kinder anfällt und auch beisst und mein Vater ist das beste Beispiel dafür, dass es scheinbar zu viele Menschen gibt, die zu blöd sind um zu erkennen, dass ihr Hund eine Gefahr für andere darstellt und ihn zu dementsprechend zu sichern.
Wäre der erste Vorfall gemeldet worden und wäre direkt durchgegriffen worden, hätte man weitere 4 (!) Kinder vor Übergriffen schützen können!

Vorfall Nr. 3 wurde gemeldet aber ohne Folgen, also wurde und wird weiterhin ein Hund, der auf Kinder losgeht, leinenlos geführt...

Hmmh, Buroni, das ist sicherlich richtig, aber du schreibst es ja selbst:

Wäre der erste Vorteil gemeldet worden...

Ist er aber nicht. Und der zweite wohl auch nicht. Wie kann dann die Behörde auf den dritten Vorfall "angemessen" reagieren, wenn es aus ihrer Sicht der erste ist?

gut, der Hund verletzt nicht gefährlich, es gibt "nur" blaue Flecken etc - und dennoch... ich finde so etwas unverantwortlich und egoistisch!
Und so lange es solche Menschen gibt, finde ich es leider nicht schön, wenn die Behörden nicht so streng durchgreifen sondern mal abwarten...

Ich bin ganz deiner Meinung, dass die Behörden streng durchgreifen sollten, wenn aus ihrer Sicht Anlass dazu besteht. :)

Nur sehe ich das oben in eurem Fall einfach nicht, denn ich erwarte von "den Behörden" ebensowenig Allwissenheit, wie von mir selbst.

In eurem Fall ist es doch so:

Wäre der erste Vorfall gemeldet worden, und dann der zweite - hätte spätestens nach dem zweiten etwas passieren müssen. Und wäre das geschehen, wären Vorfall No. 3 und 4 nicht mehr passiert.

Also hat es erstmal am Melden gehakt, und dann vielleicht auch noch bei den Behörden. Oder nicht?
 
Und so lange es solche Menschen gibt, finde ich es leider nicht schön, wenn die Behörden nicht so streng durchgreifen sondern mal abwarten...

Nur weil es auch solche Menschen, wie die Hundehalterin hier und deinen Vater gibt, müssen die Behörden immer "streng durchgreifen" und damit möglicherweise mit Kanonen auf Spatzen schießen? Es soll ja auch Menschen geben, die aus Fehlern lernen...
Und was meinst du mit "streng durchgreifen"?
 
ich glaube, einige merken den Unterschied zwischen einem Hobby (=Hund) und Arterhalt und Alterssicherung (=Kind) nicht.

Es ist ganz NATÜRLICH, dass Menschen Kinder bevorzugen, das ist genetisch so festgelegt!

Ihr könnt doch wohl schlecht euer Hobby mit einer rudimentären und lebenserhaltenden (!) Verhaltensweise gleichsetzen!

Seid ihr kinderlosen und kindernichtmögende Menschen denn wenigstens so fair und verreckt im Alter elendig, weil ihr auf die Hilfe von ehemaligen Kindern verzichtet?
Oder seid ihr dann froh, dass die Kinder, denen ihr einst so toleranzlos gegenüber wart euch den Pobbes abwischen, damit er nicht wund wird?
Wie unterscheidet ihr bitte bei einem ZWEI Jahre alten Kind, ob es später ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft wird oder nicht?
Weil dessen Mutter darauf vertraute, dass Menschen ihre Hunde kontrollieren?

Mein Gott - wenn Bogenschießen mein Hobby ist kann ich auch nicht auf öffentliche Plätze gehen und verlangen, dass alle aus dem Weg gehen und Abstand halten, damit meine Pfeile sie nicht treffen.
Und wenn ich eben einen gefährlichen Hund habe, kann ich mit dem nicht ohne Sicherung durch die Gegend latschen.
oh, das ist mal richtig gut :zufrieden:
APBT18 lässt sich dann auf dem Sterbebett die Peds der letzen 50 Jahre vorlesen und schläft friedlich ein ...
 
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