Morgen Besichtigungstermin für Welpen

Veto ;) Vermehrer sind alle, die Hunde vermehren ohne einem VDH angegliederten Verein anzugehören. Da ist es auch egal, ob dann dort steht "liebevolle Hobbyzucht, Elterntiere vor Ort oder "sie soll nur einmal werfen" (warum soll sie einmal werfen?!!)

LG
FrenchBully

Da muß ich dir ganz energisch widersprechen. Meine Freundin züchtet unter einem englischen Verein, weil der den ursprünglichen Standard des Jack Russell züchtet und sich nicht der blödsinnigen neuen Einteilung in Parson und Jack Russell unterwirft.
Der so genannte Parson Russell kommt dabei ja noch gut weg, aber beim sog. Jack Russell sehe ich zunehmend Würste auf 4 Beinen, die vermutlich bei Füchsen Lachanfälle hervor rufen würden.

Es gibt auch gute Dissidenzzüchter!
 
  • 19. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn du einen Tipp hast, wie ich einen 1- bis 2-jährigen Hund auf eine solche Disposition für z.B. Spondylose testen lassen kann, her damit ;)
Na wenn es eine genetische Disposition wäre, doch ganz einfach über die Vorfahren?
Wozu gibt es nochmal gleich die Ahnentafeln beim seriösen Züchter?
 
Na wenn es eine genetische Disposition wäre, doch ganz einfach über die Vorfahren?
Wozu gibt es nochmal gleich die Ahnentafeln beim seriösen Züchter?
? Wie meinst Du "über die Vorfahren"? Du meinst wenn die keine Spondy hatten, hat der Hund auch auf keinen Fall Spondy oder die Disposition dafür? Das wäre falsch. Oder wenn die Vorfahren Spondy hatten, hat der Hund auf jedenfall auch eine Disposition dafür? Das wäre uU! richtig, dafür müsste man aber den Erbgang genau kennen und dann wäre es sinnvoller einen Gentest auf Spondy zu entwickeln. Gibts aber nicht. Außerdem ist eine Disposition zu bestimmten Krankheiten immer abhängig von der Umwelt. Es ist eben nur eine "Bereitschaft" des Körpers für eine Krankheit, man kann also auch mit Disposition zu bestimmten Krankheiten kerngesund sein. Und umgekehrt.
"Ganz einfach" trifft selten zu bei Genetik.
 
Da muß ich dir ganz energisch widersprechen. Meine Freundin züchtet unter einem englischen Verein, weil der den ursprünglichen Standard des Jack Russell züchtet und sich nicht der blödsinnigen neuen Einteilung in Parson und Jack Russell unterwirft.
Der so genannte Parson Russell kommt dabei ja noch gut weg, aber beim sog. Jack Russell sehe ich zunehmend Würste auf 4 Beinen, die vermutlich bei Füchsen Lachanfälle hervor rufen würden.

Es gibt auch gute Dissidenzzüchter!
Hobbyzüchter sind sie doch alle, auch die gepuderten VDH/FCI Züchter ;) Ich finde auch das es wie beim VDH so'ne und so'ne gibt in den Dissidenzvereinen.
 
? Wie meinst Du "über die Vorfahren"?
Ich meine im Prinzip wie z.B. bei HD. Auch da gilt, was du schreibst, dass die oder auch die Freiheit davon nicht 1:1 vererbt wird.
Dennoch würde man keine zwei Hunde mit ausgeprägter HD aufeinander hocken, oder?
 
Dennoch würde man keine zwei Hunde mit ausgeprägter HD aufeinander hocken, oder?
Kommt drauf an wer "man" ist :D Es gibt Rassen das sind C- Verpaarungen nicht ungewöhnlich. Gefällt mir auch nicht, ist aber in einigen Vereinen erlaubt. Genauso gibt es Rassezuchtvereine die routinemäßig nicht nur HD/ED sondern auch Spondylose röntgen lassen. Und dann gibt es wieder Rassen die damit so gut wie keine Probleme haben und da wird nichts von alledem vorgeschrieben geröntgt.
Wenn das HD- Röntgen vorgeschrieben ist in einem Verein, die Spondylose- Untersuchung aber nicht, steht es dem Züchter frei wie er mit einem Spondylosebefund umgeht.
 
gibt es Rassezuchtvereine die routinemäßig nicht nur HD/ED sondern auch Spondylose röntgen lassen. Und dann gibt es wieder Rassen die damit so gut wie keine Probleme haben und da wird nichts von alledem vorgeschrieben geröntgt.
Gefällt mir beides.
Aber zurück zu meiner Antwort an F&F. Ich kann doch grundsätzlich eine Neigung zu Spondylose (in einer Rasse) durch Einbeziehung der (im höheren Alter geprüften) Vorfahren in die Zuchtwahl positiv beeinflussen, oder nicht? Klar nicht 1:1, aber tendenziell?
 
Ich kann doch grundsätzlich eine Neigung zu Spondylose (in einer Rasse) durch Einbeziehung der (im höheren Alter geprüften) Vorfahren in die Zuchtwahl positiv beeinflussen, oder nicht? Klar nicht 1:1, aber tendenziell?
Ja, das schon. Kann man. Aber man sollte das nicht so starr sehen, mMn, sondern immer nur unter Einbeziehung der sonstigen Problematiken einer Rasse, usw. Will sagen, je nach Rasse und Individuum, ist ein Spondy- Befund anders zu bewerten in der Zucht, bzw mal mehr und mal weniger relevant.
Wobei man in der Realität keine Ahnentafel finden wird, in der die Hunde im höheren Alter alle nachgeröntgt wurden. ;)
 
Klar, aber das könnte man für die Zukunft ja ändern, wenn man (=der betr. Verein) wollte.
 
Hm ja, naja...Umsetzbarkeit und so ;) Es gibt einige Züchter die das freiwillig und aus eigenem Interesse machen- einen alten Hund nochmal untersuchen/röntgen lassen.
 
Klar, aber das könnte man für die Zukunft ja ändern, wenn man (=der betr. Verein) wollte.
Es ist ja schon eher schwierig Welpenkäufer, die selber nicht züchten wollen, dazu zu bringen Gesundheitsauswertungen ihrer Hunde zu übermitteln. Für eine echte Verbesserung bei solchen Krankheiten müsste man nicht nur die Zuchthunde selber, sondern möglichst alle Nachkommen und (Halb) Geschwister untersuchen lassen, um einen Überblick über die Erblichkeit zu bekommen. Was bei HD und ED noch ganz leidlich klappt, weil beim jungen Hund gemacht und auch für Sport wichtig, wird bei Untersuchungen im Alter nochmal schwieriger. Dann kommt dazu, dass (wie beim Menschen ja auch) nur sehr wenige Hunde ohne Zipperlein 15 werden. Man kann schlecht die Nachkommen, Geschwister und deren Nachkommen jeden Hundes aus der Zucht werfen, der mit 10 Jahren Gelenkprobleme oder Bauchspeicheldrüsenprobs oder ne Allergie oder Krebs oder ne Magendrehung oder Hormonstörungen oder nen Kreuzbandriss oder WWI bekommt.

Ich finde auch, dass man nicht übertreiben sollte, bei dem, was man von Züchtern verlangt.
Rassetypische Erkrankungen abchecken, problematische und sonstwie kranke Hund nicht zur Zucht verwenden - klar. Aber zu verlangen, sämtliche Krankheiten, die beim Hund möglich sind. ständig zu Untersuchen und das am Ende für 350 Euro mehr je Welpe, als der Händler für seinen Ostblockimport bekommt ...
 
Es ist ja schon eher schwierig Welpenkäufer, die selber nicht züchten wollen, dazu zu bringen Gesundheitsauswertungen ihrer Hunde zu übermitteln. Für eine echte Verbesserung bei solchen Krankheiten müsste man nicht nur die Zuchthunde selber, sondern möglichst alle Nachkommen und (Halb) Geschwister untersuchen lassen, um einen Überblick über die Erblichkeit zu bekommen. Was bei HD und ED noch ganz leidlich klappt, weil beim jungen Hund gemacht und auch für Sport wichtig, wird bei Untersuchungen im Alter nochmal schwieriger.

Das ist der Punkt - selbst bei "Sportlern" und deren Rassen, wo man ja der Meinung sein könnte, dass diese Gruppe verschworener, züchtertreuer oder sonstwie besonders interessiert ist, haben die Züchter das Problem, das häufig der Großteil der Würfe "verschwinden". Soll heißen, trotz der Versprechungen der Welpenkäufer passiert mit diesen Hunden nichts "Öffentliches" mehr, was nicht nur die sportliche Seite, sondern auch die verschiedensten Infos an die Züchter betrifft.

Ist ja wie immer und überall im Leben - die gewünschte Mitte nehmen wir nicht wahr/betonen wir nicht. Selbst etwas Tolles wird selten erzählt. Passiert aber etwas Schlimmes, dann spricht man drüber.
Für die Züchter sieht das dann so aus - ein Großteil der Welpenkäufer ist mit ihrem Hund einfach nur zufrieden. Die Hunde leben ganz normal in der Familie, alles tutti aber der Züchter spielt in deren Hundeleben keine Rolle mehr. Ein kleiner Teil geht mit seinen Hunden auf Austellungen/Sport hat seine kleinen Erfolge und teilt dies den Züchtern mit. Tja und mit Pech hat es im Wurf auch ein oder gar zwei Welpen gehabt, mit denen die Besitzer Pech haben. Die melden sich dann wieder beim Züchter, aber jenachdem was der Hund hat, ist dieser Kontakt dann nicht mehr freundschaftlich und es kommt die Vorwurfskeule, wo du als Züchter nichts mehr machen kannst.

Die Madame hat ja auch eine leichte - jetzt vielleicht sogar schon eine mittlere Spondylose. Ist aber auch kein Wunder, der Hund hat sich nichts geschenkt und ich habe sie machen lassen. Das ist eben das Risiko, dass man als Halter eines aktiven Hundes hat und ich finde mit 7 Jahren, darf sich sowas auch auf dem Röntgenbild zeigen. Wäre alles anders gewesen, hätte ich den Züchter darüber informiert, aber wenn eh kein großer Kontakt mehr besteht, wäre das für mich kein Grund gewesen da wieder anzuknüpfen.
 
Die Madame hat ja auch eine leichte - jetzt vielleicht sogar schon eine mittlere Spondylose. Ist aber auch kein Wunder, der Hund hat sich nichts geschenkt und ich habe sie machen lassen. Das ist eben das Risiko, dass man als Halter eines aktiven Hundes hat und ich finde mit 7 Jahren, darf sich sowas auch auf dem Röntgenbild zeigen.
Ja, das meine ich mit "unterschiedlich bewerten, auch je nach Rasse". Es ist absolut unschön und auch erwähnenswert wenn ein 2 jähriger Hund einer sportlich vielgenutzten Rasse, eine Spondylose aufweist. Wenn aber ein älterer Hund einen Spondy- Röntgenbefund hat, dabei aber evtl sogar noch ziemlich fit ist- hat der Hund zwar immernoch Spondylose, aber wirklich relevant wäre das für mich nicht.
 
Ja, das meine ich mit "unterschiedlich bewerten, auch je nach Rasse". Es ist absolut unschön und auch erwähnenswert wenn ein 2 jähriger Hund einer sportlich vielgenutzten Rasse, eine Spondylose aufweist. Wenn aber ein älterer Hund einen Spondy- Röntgenbefund hat, dabei aber evtl sogar noch ziemlich fit ist- hat der Hund zwar immernoch Spondylose, aber wirklich relevant wäre das für mich nicht.
Sehe ich auch so. Meine Hunde werden einmal jährlich untersucht (Röntgen, Ultraschall, Blutbild, Urin). Bei Victor wurde die Spondylose mit 12 Jahren festgestellt, bei Naddel mit 13 Jahren, Beethoven (8 Jahre) ist ohne Befund. Victor hat gar keine Probleme, bei Naddel - die nächsten Monat 15 wird - ist es jetzt tagesform-/witterungsabhängig. Beide waren immer sehr aktive Hunde (mit der Bullterrier-typischen Ignoranz gegenüber ihrer eigenen Körperlichkeit). Wie @Coony schreibt, "darf" sich dann im Alter ein Befund ergeben.

Ist ja wie immer und überall im Leben - die gewünschte Mitte nehmen wir nicht wahr/betonen wir nicht. Selbst etwas Tolles wird selten erzählt. Passiert aber etwas Schlimmes, dann spricht man drüber.
Für die Züchter sieht das dann so aus - ein Großteil der Welpenkäufer ist mit ihrem Hund einfach nur zufrieden. Die Hunde leben ganz normal in der Familie, alles tutti aber der Züchter spielt in deren Hundeleben keine Rolle mehr. Tja und mit Pech hat es im Wurf auch ein oder gar zwei Welpen gehabt, mit denen die Besitzer Pech haben. Die melden sich dann wieder beim Züchter, aber jenachdem was der Hund hat, ist dieser Kontakt dann nicht mehr freundschaftlich und es kommt die Vorwurfskeule, wo du als Züchter nichts mehr machen kannst.
Von den allermeisten meiner Welpenkäufern höre/lese ich 1-2 x im Jahr: Weihnachts- und Geburtstagsglückwünsche :) Ich frage natürlich nach, wie es den Hunden geht. Das wird durchaus geschätzt, aber nicht in Zusammenhang mit Zuchtaspekten gebracht.

Zwei Besitzer waren anders, da gab es von Beginn an Vorfwürfe. In beiden Fällen wurden die Hunde von klein auf bei jedem Verdacht auf Unwohlsein mit AB und Cortison vollgestopft, die darauffolgenden Magen-/Darm-Probleme waren dann "vererbt". Alle Bitten, den Hunden doch erstmal die Chance zu geben, ein funktionierendes Immunsystem zu entwickeln, wurden in den Wind geschlagen. Zu der einen Familie bin ich x-mal hingefahren. Wundersamerweise war der Hund dann jedesmal gerade kerngesund. Er ist übrigens knapp 13 Jahre alt geworden und an Lymphdrüsenkrebs gestorben. Bei dem zweiten Hund (da war ich nicht Züchter, sondern nur Besitzer des Vaters) kam es zum Eklat, als OCD diagnostiziert wurde. Die Leute wollten für den mittlerweile 5jährigen Hund den Welpenpreis erstattet bekommen - von mir, nicht vom Züchter ihres Hundes. Begründung: "Weiß man doch, dass der Rüde Hauptvererber ist"... Zusammen mit dem Züchter des Hundes hätte ich mich gerne mit einem möglichen Erbverlauf beschäftigt, aber den ärztlichen Befund haben wir nie bekommen, die Besitzer brachen den Kontakt zu uns ab.

So was macht es "etwas" schwierig mit der Verfolgung genetisch bedingter Erkrankungen.
 
Da muß ich dir ganz energisch widersprechen. Meine Freundin züchtet unter einem englischen Verein, weil der den ursprünglichen Standard des Jack Russell züchtet und sich nicht der blödsinnigen neuen Einteilung in Parson und Jack Russell unterwirft.
Der so genannte Parson Russell kommt dabei ja noch gut weg, aber beim sog. Jack Russell sehe ich zunehmend Würste auf 4 Beinen, die vermutlich bei Füchsen Lachanfälle hervor rufen würden.

Es gibt auch gute Dissidenzzüchter!

Ich glaube, da kommt es auch sehr auf die Rasse an, es gibt einige Rassen die nach FCI/VDH-Standard Qualzuchten sind in meinen Augen.

Ich kann nur für meine eigenen Favoriten-Rassen sprechen und da gehe ich mit dem Standard der VDH oder FCI allgemein konform. Mir ist auch wichtig, dass ich Linien und Gesundheit über Generationen hinweg verfolgen kann. Da krankt es meiner Meinung nach in sehr vielen Vereinen außerhalb FCI/VDH, das wäre mir zu wenig nachvollziehbar oft.

Ich will gar nicht absprechen, dass es auch gute Züchter in der Dissidenz gibt. Aber leider auch noch mehr schwarze Schafe als innerhalb der FCI angegliederten Vereine.
 
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