Mops-Fitnesstest VDH

Die Bilder passen aber nicht zu "eiförmig",
Es ging mir dabei grade um das "vollständig ausgefüllt", denn zumindest auf diesem Bild sieht es für mich aus, als sei die "Banane" mehr ein Grat in der Mitte als eine eiförmige Wölbung über die ganze Kopfbreite. Mir kommt es jedenfalls so vor, als sei da ein Schattenwurf, der das andeutet. Und ich meine auch schon Bilder gesehen zu haben, wo das auch so aussah.
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  • 29. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ging mir dabei grade um das "vollständig ausgefüllt", denn zumindest auf diesem Bild sieht es für mich aus, als sei die "Banane" mehr ein Grat in der Mitte als eine eiförmige Wölbung über die ganze Kopfbreite. Mir kommt es jedenfalls so vor, als sei da ein Schattenwurf, der das andeutet. Und ich meine auch schon Bilder gesehen zu haben, wo das auch so aussah.
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Das meinte ich mit dem Winkel, aus dem fotografiert wird. Ähnliche Bilder habe ich von meinen Hunden auch. Was wie ein Grat wirkt, ist der direkt unter der Haut liegende Knochen, der ist unveränderlich starr. Das daneben ist Muskulatur/Gewebe und folglich beweglich. "Vollständig ausgefüllt" heißt übrigens nicht, dass der Kopf rechts und links vom Nasenknochen rund sein muss. Er soll nur keine Aus- oder Einbuchtungen haben, z.B. unter den Augen. Der Kopf soll in der Ansicht von vorn - also wenn der Hund dich direkt anschaut - eiförmig aussehen.

Bei dem Hund im Bild müsste man den Kopf von vorne sehen, um beurteilen zu können, ob er einen vollständig ausgefüllten Schädel hat oder nicht.
 
Passt hier:

The researchers found that while 20% of the brachycephalic dogs in the study had undergone at least one corrective surgery, only 6.8% of owners consider their dog to be less healthy than average for their breed.

Furthermore, despite 17.9% of owners reporting breathing problems and 36.5% reporting overheating, a staggering 70.9% of owners still considered their dog to be in ‘very good health’ or ‘the best health possible'.

 

Qualzucht im Fokus: Der Mops


Der Mops ist wahrscheinlich eine der kontroversesten Hunderassen. Kaum eine andere Rasse ist so beliebt und umstritten zugleich. Obwohl die vielfältigen gesundheitlichen Einschränkungen der Rasse so manchen Menschen bekannt sein dürften, nimmt seine Popularität nicht ab. Wir haben uns auf die Spuren dieser seit jeher gefragten Rasse gemacht – rückblickend vom heutigen Standardmops mit all seinen gesundheitlichen Problemen bis in seine Ursprünge in China...


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Qualzucht "umdenken-tierzuliebe"


Große Kulleraugen, breite Nase, runder Kopf und kurze, tapsige Beine – Möpse, französische und englische Bulldoggen aber auch Katzen oder Kaninchen mit diesen Attributen sehen niedlich aus und sind in den letzten Jahren immer beliebtergeworden. Aber die Ernüchterung folgt oft spätestens wenn die Tiere ausgewachsen sind. Denn die knuddeligen Merkmale,die zum Kauf animierten, können den Vierbeinern später eine Reihe von zum Teil erheblichen Gesundheitsproblemen verursachen...





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Aus dem Flyer:

"Merkmale gesunder Tiere: Beine, Schwanz, Ohren, Schnauze und Augen stehen in einem ausgewogenen, natürlichen Verhältnis zueinander. Atmung und natürliche Fortbewegung sind leicht und schmerzfrei möglich. Der Körperbau ermöglicht ein gutes Funktionieren aller Sinne: sehen, hören, riechen, schmecken. Fell, Ohren, Tasthaare und Schwanz sind artgerecht ausgebildet. Das Tier kann sich leicht orientieren und mit Artgenossen kommunizieren."

:surrender:
 
Es geht doch wirklich dem Ende der Hundehaltung entgegen, wenn man sowas auf einen Flyer drucken muss :lol:
Naja das ist eben der Status Quo bei Möpsen bzw. Kurznasigen Hunden, dass das alles NICHT möglich ist, man sich das aber für diese Hunde wünscht. Die Leute kaufen halt nur nach der Optik und wissen nicht das es nicht gesund ist. Deswegen ist das doch nicht das Ende der HH :lol:
Ich finde es gut, gerade weil das Offensichtliche für viele Liebhaber der Rasse eben nicht offensichtlich ist.
 
Es geht doch wirklich dem Ende der Hundehaltung entgegen, wenn man sowas auf einen Flyer drucken muss :lol:

Manchmal denke ich, es geht eher dem Ende der Menschheit entgegen, weil solche Flyer doch eigentlich nur ein weiterer, kleiner Beweis von unzähligen dafür sind, daß die Menschheit immer mehr verdummt und verblödet, sich immer weiter von der Natur aber auch von jeder Vernunft und jeder Denkfähigkeit entfernt.

Es vergeht kaum ein Tag ohne daß ich mich frage, ob "wir" seit damals, als Frauen noch an den Haaren in die Höhlen gezerrt wurden, wirklich eine nennenswerte Weiterentwicklung verzeichnen können - oder ob wir uns sogar wieder zurück entwickeln...? ;) Und von politischen Themen mal ganz abgesehen, stelle ich mir diese Frage im Zusammenhang mit der Hundezucht/-haltung leider relativ häufig - und immer öfter... :rolleyes:
 

TV-Tipp: "Das große Versagen: Qualzucht von Hunden"
Dienstag, 29. Oktober 2019, 21:15 bis 21:45 Uhr im NDR (Panorama)


Sie bekommen nur schwer Luft, leiden an Bandscheibenvorfällen, Hüftgelenks- und, Kniegelenksproblemen. Manchen fallen sogar die Augen aus, wenn sie am Nacken gepackt werden. Die Qualen der Hunde sind Folge einer extremen Züchtung. Sie sollen möglichst einem Schönheitsideal entsprechen. Mit kindlichen Zügen und Proportionen...



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Das ist doch krank! – „umdenken-tierzuliebe“


Plakatkampagne der Tierärztekammer Berlin gegen Qualzuchten

Mit ihrem aktuellen Kampagnenslogan „Das ist doch krank!" möchte die Berliner Tierärztekammer den Trend zum unbedachten Tierkauf stoppen und potenzielle Käufer sensibilisieren. Seit dem 1. November sind in Berlin auf Bussen, in U-Bahnen und in Plakatvitrinen in U-Bahnhöfen Plakate gegen Qualzucht veröffentlicht, auf denen Tierärztinnen und Tierärzte Stellung beziehen. „Der Hang zum Besonderen darf nicht auf die Kosten der Tiergesundheit gehen", mahnt die Präsidentin der Tierärztekammer Berlin, Dr. Heidemarie Ratsch. Auch solle jede Nutzung von Defektzuchten in der Öffentlichkeit durch Werbung oder in Filmen unterlassen werden, um den Erwerb solcher Tiere nicht zusätzlich anzureizen...



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Gefährliche Ideale


Ob Mops oder Masthähnchen: Viele Tiere leiden unter immer extremeren Züchtungen. Dagegen regt sich Widerstand – auch in Baden-Württemberg.

Große Kulleraugen, kurze Beine, flache Nase: Niedlich sieht er aus, der Mops. Hundehalter lieben die tapsigen Vierbeiner, das Internet ist voll mit lustigen Mops-Fotos und bereits Humorist Loriot war davon überzeugt, dass „ein Leben ohne Mops möglich, aber sinnlos“ sei. Doch was wir süß finden, bedeutet für das Tier oft echte Qualen, denn die Schnauze und der Kopf des kleinen Hundes sind zu kurz, die Nasenlöcher nicht groß genug...



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Die Vorschrift, dass mindestens entweder der Deckrüde oder die Mutterhündin bei einer Mopsverpaarung einen relativ langen Fang haben müsste, käme beispielsweise einem Verbot der Rasse gleich und führte entweder zur Ausrottung dieses Typs von Hund oder zur Gründung einer anderen Rasse, die der vorhergehenden ein wenig ähnlich wäre, aber doch auch gleichzeitig sehr andersartig.

Stellen Sie sich vor, jeder Hund einer kritisch beäugten Rasse müsste am Tag einer Internationalen Rassehunde-Ausstellung vor dem Einlass von Veterinären dahingehend kontrolliert werden, ob er Risikodispositionen aufweist, und Hunde mit Negativmerkmalen bliebe der Zugang zur Ausstellung versagt. Reden wir nicht drumherum, damit käme der Ausstellungsbetrieb zum erliegen, und der Beruf des Tierarztes wäre der Lächerlichkeit preisgegeben.

 
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