Kurze Zusammenfassung:
Montreal und andere Gemeinden in Quebec haben zu Anfang 2017 ein Verbot für Hunde des Pitbull-Typs festgelegt.
Daraufhin hat die SPCA (Society for the Protection of Cruelty against Animals) Montreal angekündigt, den Vertrag mit der Stadt zur Betreuung von Fundhunden und eingezogenen Hunden aufzulösen.
Die Aufgaben, die ihnen mit dem neuen Gesetz zufielen, seinen nicht mehr mit den Werten der SPCA vereinbar.
Dabei geht es um jährlich ca. 2000 ausgesetzte, streunende oder eingezogene Hunde, die fortan von der Stadt betreut werden müssten.
Die Betreuung von Katzen, Kleintiere und Wildtiere und Dinge wie z.B. Kastrationsprojekte werden weiterhin wie vertraglich vereinbart weitergeführt.