Mönchengladbach Angriff auf Menschen: Polizei erschießt Kampfhund

Das irgendwelche "Kampfhunde" ihre Besitzer mal gepflegt rund machen scheint ja neuerdings üblich zu sein. Muss ich jetzt Angst haben *brech* ?
 
  • 16. Juni 2025
  • #Anzeige
Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Ich bin ja in dieser Hinsicht ganz selten dogmasters Meinung, aber er war es, der schon vor Monaten anmerkte, dass es in diesem Jahr schon zu ungewöhnlichen vielen erschossenen Listenhunden kam. Und seit dem ist dieser traurige Trend leider keinesfalls abgerissen, es häuft sich weiter...

Ich frage mich, woran das liegt. Ich kann es nicht verstehen. Ja klar, ich bestreite gar nicht, dass diese Hunde ganz oft in falschen Händen sind, aber das waren sie schon immer und auch die letzten Jahre - trotzdem jetzt in den letzten Monaten diese auffällige Häufung. Oder wird jetzt nur mehr darüber berichtet? Aber warum sollte das so sein? Oder ist das eine Kettenreaktion: Je öfter Polizisten selbst davon lesen/hören, dass andere Polizisten so handeln, desto eher sind sie auch bereit, dies selbst zu tun? Womit ich nicht mal werten will, ob alle Einzelfälle berechtigt waren oder nicht...
Mich macht das schon nachdenklich.
 
Gut, aber was hätten sie ( die Polizei )machen sollen.
Die Verletzungen waren vermutlich schlecht einzuschätzen - eine Person auf dem Balkon, die beiden anderen jeweils hinter einer verschlossenen Tür. - Dazu ja wohl auch kein Signal der Besitzerin zu erkennen, dass man den Hund schützen soll, sondern wohl eher das Gegenteil , dann finde ich das schwierig für die Beamten da noch auf Verstärkung (Hundeführer o.ä.) zu warten, immerhin riskieren sie im schlimmsten Fall das Leben der Gebissenen, und wie sollen sie das dann rechtfertigen.

Und ich gebe da auch dogmaster recht, die Soka Welt scheint wohl keine heile zu sein, aber das ist die gesamte Hundewelt nicht, der Vorfall hätte genausogut mit jedem anderen Vertreter einer größeren Rasse passieren können.
 
War gar kein Vorwurf an die Polizisten, hab ich doch extra gesagt ;)
 
  • 16. Juni 2025
  • #Anzeige
Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Nee, habe ich gar nicht so verstanden!!!

Ich denke nur, es liegt generell viel im Argen, was die Hundehaltung betrifft, beschränkt sich nicht auf bestimmte Rassen.

LG Barbara
 
Jedesmal, wenn ich so eine Meldung lese : ...zwischen der 28-Jährigen und ihrem Freund zu einer Auseinandersetzung kam, biss der Hund... frage ich mich, warum ?

Mein Holder und ich haben auch Meinungsverschiedenheiten, hier wohnen drei grosse Hunde und ein "Kampfhamster", wenn´s denen zuviel Trubel ist, stehn die auf und gehen nach nebenan...

Ausserdem würde keins meiner Tiere so reagieren : ...die Hundehalterin den Terrier daraufhin von ihrem Freund wegziehen wollte, wurde auch sie von dem Tier massiv angegriffen und vielfach gebissen

Es gibt sicherlich Hunde, die mehr Aggressionspotential haben, aber wenn ich, als Halter, das weiss, dann sorge ich doch dafür, das mein Tier gesichert ist, wenn unbedingt Party stattfinden muss...:nee:

Meiner Meinung nach konnten die Beamten gar nicht anders handeln, sie wussten ja nicht, wie schwer die anderen Personen verletzt waren, - und dann bleibt keine Zeit mehr für Hundeführer und Narkose, Menschenleben haben nun mal Vorrang.

In einem anderen Thread, wo leider auch ein Hund zu Tode kam, wurde eine "gewisse Klientel" angesprochen. Mit dem dazugehörigen für und wider.
Aber würde einer der SOKA-Halter aus diesem Forum hier so leichtsinnig sein und besoffen, bekifft und streitlustig das Leben seines Tieres so auf´s Spiel zu setzen...:verwirrt:
 
Ich verstehe das auch immer nicht. Also Basti und ich konnten früher auch öfter mal streiten wie die Kesselflicker. Shiwa hat dann meist versucht zu schlichten, Lilou bekommt dann Angst und zieht sich zurück und beschwichtigt - was uns dann schon dazu bringt, einen Gang zurück zu schalten. Lilou hat durchaus Schutztrieb, aber dass sie in diesem einen von uns angehen würde - never ever!

Die Dogge von Basti früher war da etwas anders. Wenn wir zu arg gekabbelt haben (also im Scherz mit Kitzeln, laut Lachen/Kreischen usw.) ging sie gleich dazwischen und stellte klar, dass sie den Schwächeren schützt. Knurrte den vermeintlichen Aggressor auch an. Aber NIE hat sie jemanden verletzt. Wenn man natürlich dies völlig ignorierend einfach weiter gemacht hätte vielleicht irgendwann, aber dann ist man auch selbst schuld...
 
Könnte eine Ursache gewesen sein, aber daß der Hund dann nicht mehr 'runterkommt und ewig weitertobt?
 
Könnte eine Ursache gewesen sein, aber daß der Hund dann nicht mehr 'runterkommt und ewig weitertobt?

Vielleicht hat er auch nicht ewig weitergetobt, sondern ist wieder hochgefahren als er fremde Eindringlinge (Polizei) wahrnahm.
Oder evtl. war er auch wirklich nicht mehr ruhig, aber ich denke da war auch ganz schön Action in der Bude mit geschrei und getöse.


Was ich bei solchen Sachen nicht verstehe, was machen die mit ihren Hunden oder wo kommen solche Hunde her die so um sich beißen das der Besitzer Angst vor seinem Tier hat?
 
Ich bin ja in dieser Hinsicht ganz selten dogmasters Meinung, aber er war es, der schon vor Monaten anmerkte, dass es in diesem Jahr schon zu ungewöhnlichen vielen erschossenen Listenhunden kam. Und seit dem ist dieser traurige Trend leider keinesfalls abgerissen, es häuft sich weiter...

wenn ich richtig mitgezählt habe, ist das schon der 6 erschossene ,,listenhund,, in diesem jahr und wird wohl auch nicht der letzte gewesen sein.

solche vorfälle sind es letztendlich, die über kurz oder lang(hoffentlich bald) das bundesweite zucht und halteverbot einläuten werden. wenn selbst schon die eigenen halter von ihren wildgewordenen ,,kampfhunden,, zerfpflückt werden, muß die restliche bevölkerung vor solchen hunden geschützt werden, wird sich wohl der eine oder andere politiker denken.
 
Mich macht das einfach wieder nur traurig. Dies wird wieder ein Stein des Anstosses sein um eine an sich hervorragende Rasse aus zu rotten.

Offen bleibt auch wieder mal ob diese Leute die Auflagen erfüllt haben oder nicht,natürlich wird da auch nicht nach gefragt.
 
Aber die 28 Jahre alte Besitzerin des wild gewordenen Tiers, das am Donnerstag drei Menschen verletzte, kann nach Auskunft der Stadt eine Sachkundeprüfung vorlegen. Und sie hatte das Tier gechippt und Haftpflicht versichert.

 
Ich bin ja in dieser Hinsicht ganz selten dogmasters Meinung, aber er war es, der schon vor Monaten anmerkte, dass es in diesem Jahr schon zu ungewöhnlichen vielen erschossenen Listenhunden kam. Und seit dem ist dieser traurige Trend leider keinesfalls abgerissen, es häuft sich weiter...

wenn ich richtig mitgezählt habe, ist das schon der 6 erschossene ,,listenhund,, in diesem jahr und wird wohl auch nicht der letzte gewesen sein.

solche vorfälle sind es letztendlich, die über kurz oder lang(hoffentlich bald) das bundesweite zucht und halteverbot einläuten werden. wenn selbst schon die eigenen halter von ihren wildgewordenen ,,kampfhunden,, zerfpflückt werden, muß die restliche bevölkerung vor solchen hunden geschützt werden, wird sich wohl der eine oder andere politiker denken.
Hm, hast dabei sicher die 3 "Kangals" vergessen, die in den letzten Wochen dran glauben mußten. Sind zumindest teilweise Listenhunde.
 
Ich frage mich, woran das liegt. Ich kann es nicht verstehen. Ja klar, ich bestreite gar nicht, dass diese Hunde ganz oft in falschen Händen sind, aber das waren sie schon immer und auch die letzten Jahre - trotzdem jetzt in den letzten Monaten diese auffällige Häufung. Oder wird jetzt nur mehr darüber berichtet? Aber warum sollte das so sein?

Ich denke, schon denn ein Beißvorfall mit Listi ist immer eine Nachricht wert, dagegen andere wohl eher selten.

Zu Beißattacken kommt es auch in Mönchengladbach immer wieder. Aber selten geraten sie in die Schlagzeilen. Im September 2009 griff ein belgischer Schäferhund eine 58-jährige Frau an, die der zuvor gestürzten und verletzen Hundebesitzerin helfen wollte. Das Tier wertete den Hilfeleistungsversuch als einen Angriff auf sein Frauchen. Erst als der Schäferhund sich in den "Beißarm" eines herbeigerufenen Diensthundeführers verbiss, konnten Feuerwehrleute ihn mit einer Schlinge einfangen.
 
Ja schon. Dass über Listi-Beißvorfälle mehr berichtet wird als über andere, denke ich auch. Aber auch das war doch schon in den letzten Jahren so. Warum jetzt plötzlich diese Häufung. Naja, vielleicht Zufall, ungünstige Sternenkonstellationen, was weiß ich. Ich find es jedenfalls traurig :( Also dass es zu so etwas kommen muss...
 
Ich kann mir auch durchaus vorstellen, daß da vorher eine Hundeschule besucht wurde, wo eben nicht das richtige Verhalten von Hund und Mensch beigebracht wurde.
 
Aber die 28 Jahre alte Besitzerin des wild gewordenen Tiers, das am Donnerstag drei Menschen verletzte, kann nach Auskunft der Stadt eine Sachkundeprüfung vorlegen. Und sie hatte das Tier gechippt und Haftpflicht versichert.


Zeigt ja eindrucksvoll, welchen Wert die Sachkundeprüfung hat!

Das war mein erster Gedanke...
mein zweiter war: immerhin war er nicht illegal gehalten ;)
 
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