Hallo zusammen,
möchte mich hier auf diesem Weg mal vorstellen, ich bin 45 Jahre und habe davon 35 Jahre mit Hunden zu tuen. Mit 10 Jahren bin ich angefangen Hunde von anderen Leuten auszuführen, ich selber durfte keinen halten. Mein Traumhund seit ich denken kann war und ist der Bullterrier und weil mir fachkundige Leute empfahlen nicht mit einem Bullterrier anzufangen habe ich mir mit achtzehn Jahren dann meinen ersten eigenen Hund zugelegt, einen Groendale/Neufundländerwelpen, einen Rüden. Ich habe dann nebenbei hier und da Hunde für andre Leute abgerichtet, hauptsächlich in der Unterordnung. Weil einige Hunde von weiter weg kamen und bei mir für die Zeit einstanden baute ich eine Zwinger Anlage. Es dauerte dann auch nicht lange und ich hatte die ersten Problem Hunde und damit meine ich keine Rasse sondern grundsätzliches, falsche Erziehung, falsche Haltung und natürlich auch Wesens schwächen. Über Bernhardiner bis Münsterländer, Schäferhund Mischlinge war vieles dabei aber nicht einer der sogenannten "Kampfhunde"(man sollte den Begriff wirklich nicht mehr verwenden)Das hatte zur Folge das ich auf den einen oder andren Hund "sitzen blieb", was heisen soll, meine drei Zwinger waren irgendwann belegt mit Hunden die keiner mehr wollte. Da habe ich mit den abrichten aufgehört weil mit 3 Problemos ist keine Zeit mehr. Mit dreißig Jahren schenkte mir meine Frau eine Bullterrierhündin. Ein Traum ging in Erfüllung, ich hatte zwar die ganzen Jahre die Bullterrierzucht über Ausstellungen verfolgt, war auch schon seit Jahren im DCTB aber selbst einen sein Eigen nennen war die Krönung. Die Hündin hat mich 13 Jahre begleitet, 10 davon ist sie mit mir quer durch Deutschland auf Montage gefahren. Als sie gestorben war hatte die Hysterie ja schon ihren Lauf und ich habe mich darüber so aufgeregt: Wesenstest??? Ja, aber doch Bitte für die Halter. Das hat mich so geärgert das ich keinen Hund mehr wollte.Naja, bis letztes Jahr, ich habe mich natürlich immer weiter auf dem Laufenden gehalten und da sah ich Ihn, Rüde, Scheidungs opfer, 8 Monate alt, Miniatur Bullterrier, weiß, liebe auf den ersten Blick und seitdem habe ich erneut einen Hund und werde mich auch wieder mit der Problematik aus einander setzen. Ich hoffe ich habe hier keinen gelangweilt und kann mit meinen Erfahrungen helfen und selber noch weiter lernen weil das Thema Hund ist wohl unendlich.
Gruß Devil
möchte mich hier auf diesem Weg mal vorstellen, ich bin 45 Jahre und habe davon 35 Jahre mit Hunden zu tuen. Mit 10 Jahren bin ich angefangen Hunde von anderen Leuten auszuführen, ich selber durfte keinen halten. Mein Traumhund seit ich denken kann war und ist der Bullterrier und weil mir fachkundige Leute empfahlen nicht mit einem Bullterrier anzufangen habe ich mir mit achtzehn Jahren dann meinen ersten eigenen Hund zugelegt, einen Groendale/Neufundländerwelpen, einen Rüden. Ich habe dann nebenbei hier und da Hunde für andre Leute abgerichtet, hauptsächlich in der Unterordnung. Weil einige Hunde von weiter weg kamen und bei mir für die Zeit einstanden baute ich eine Zwinger Anlage. Es dauerte dann auch nicht lange und ich hatte die ersten Problem Hunde und damit meine ich keine Rasse sondern grundsätzliches, falsche Erziehung, falsche Haltung und natürlich auch Wesens schwächen. Über Bernhardiner bis Münsterländer, Schäferhund Mischlinge war vieles dabei aber nicht einer der sogenannten "Kampfhunde"(man sollte den Begriff wirklich nicht mehr verwenden)Das hatte zur Folge das ich auf den einen oder andren Hund "sitzen blieb", was heisen soll, meine drei Zwinger waren irgendwann belegt mit Hunden die keiner mehr wollte. Da habe ich mit den abrichten aufgehört weil mit 3 Problemos ist keine Zeit mehr. Mit dreißig Jahren schenkte mir meine Frau eine Bullterrierhündin. Ein Traum ging in Erfüllung, ich hatte zwar die ganzen Jahre die Bullterrierzucht über Ausstellungen verfolgt, war auch schon seit Jahren im DCTB aber selbst einen sein Eigen nennen war die Krönung. Die Hündin hat mich 13 Jahre begleitet, 10 davon ist sie mit mir quer durch Deutschland auf Montage gefahren. Als sie gestorben war hatte die Hysterie ja schon ihren Lauf und ich habe mich darüber so aufgeregt: Wesenstest??? Ja, aber doch Bitte für die Halter. Das hat mich so geärgert das ich keinen Hund mehr wollte.Naja, bis letztes Jahr, ich habe mich natürlich immer weiter auf dem Laufenden gehalten und da sah ich Ihn, Rüde, Scheidungs opfer, 8 Monate alt, Miniatur Bullterrier, weiß, liebe auf den ersten Blick und seitdem habe ich erneut einen Hund und werde mich auch wieder mit der Problematik aus einander setzen. Ich hoffe ich habe hier keinen gelangweilt und kann mit meinen Erfahrungen helfen und selber noch weiter lernen weil das Thema Hund ist wohl unendlich.
Gruß Devil