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Sera und Rest
... wurde gelöscht.
Mixhalter erstach angreifenden Schäferhund
Stade-Bützfleth/Niedersachsen, 23.10.01
Eine Beißerei zwischen zwei Hunden in Abbenfleth endete für einen der Vierbeiner tödlich: Der Halter eines Mischlingsrüden erstach einen angreifenden Schäferhund mit einem kurzen Messer.
Wie erst jetzt bekannt wurde, führten zwei Hundehalter ihre Tiere in der vergangenen Woche am Abbenflether Strand spazieren. Ein Schäferhund lief frei ohne Leine, ein Mischling ging angeleint.
Wie die Polizei bestätigte, ließ sich der Schäferhundrüde durch Zurufe seines in einiger Entfernung gehenden Halters nicht davon abhalten, den anderen Hund anzugreifen und zu beißen. Der Halter des attackierten Rüden habe versucht – so seine Aussage bei der Polizei – den Schäferhund durch Fußtritte von seinem Schützling fern zu halten Als das nichts nützte, habe der Hundebesitzer zu einem Messer gegriffen und den Schäferhund erstochen, erklärt Polizeisprecher Wilfried Reinke.
Der Vorfall solle, so Reinke, von der Staatsanwaltschaft überprüft werden. Noch bis vor wenigen Jahren galten Tiere als Sachen und ihre Verletzung oder Tötung unter Umständen als Sachbeschädigung. Mittlerweile aber werden Tiere auch vor dem Gesetz als „Mitgeschöpfe“ gewertet. Das Tierschutzgesetz verbietet es, Tieren „ohne vernünftigen Grund“ Leid zuzufügen. Der Staatsanwalt muss entscheiden, inwieweit eine Straftat vorliegt. Die Besitzer des Schäferhundes wollen privat Klage gegen den Mann erheben, der ihr Tier mit dem Messer tötete.
Hat den jeder ein Messer dabei????
Quelle:www.hundejo.de
Bis dann Sera und Rest
Stade-Bützfleth/Niedersachsen, 23.10.01
Eine Beißerei zwischen zwei Hunden in Abbenfleth endete für einen der Vierbeiner tödlich: Der Halter eines Mischlingsrüden erstach einen angreifenden Schäferhund mit einem kurzen Messer.
Wie erst jetzt bekannt wurde, führten zwei Hundehalter ihre Tiere in der vergangenen Woche am Abbenflether Strand spazieren. Ein Schäferhund lief frei ohne Leine, ein Mischling ging angeleint.
Wie die Polizei bestätigte, ließ sich der Schäferhundrüde durch Zurufe seines in einiger Entfernung gehenden Halters nicht davon abhalten, den anderen Hund anzugreifen und zu beißen. Der Halter des attackierten Rüden habe versucht – so seine Aussage bei der Polizei – den Schäferhund durch Fußtritte von seinem Schützling fern zu halten Als das nichts nützte, habe der Hundebesitzer zu einem Messer gegriffen und den Schäferhund erstochen, erklärt Polizeisprecher Wilfried Reinke.
Der Vorfall solle, so Reinke, von der Staatsanwaltschaft überprüft werden. Noch bis vor wenigen Jahren galten Tiere als Sachen und ihre Verletzung oder Tötung unter Umständen als Sachbeschädigung. Mittlerweile aber werden Tiere auch vor dem Gesetz als „Mitgeschöpfe“ gewertet. Das Tierschutzgesetz verbietet es, Tieren „ohne vernünftigen Grund“ Leid zuzufügen. Der Staatsanwalt muss entscheiden, inwieweit eine Straftat vorliegt. Die Besitzer des Schäferhundes wollen privat Klage gegen den Mann erheben, der ihr Tier mit dem Messer tötete.
Hat den jeder ein Messer dabei????
Quelle:www.hundejo.de
Bis dann Sera und Rest