watson
KSG-Mutti™
20 Jahre Mitglied
Bitte schreibt alle Protesbriefe an die Staatsanwaltschaft Darmstadt,
Schottener Weg 3, 64289 Darmstadt (konnte leider keine E-Mail-Adresse
ausfindig machen)
Im Feld, wo ich Katzen füttere, fand ich vor etwas über einem Jahr einen
alten Schuppen, der eingezäunt war und bei mindestens 10 Grad minus, ein
kleiner Mischlingshund ängstlich umherlief. Ich informierte das Vet.-Amt und
ging mit der Vet.-Tierärztin dorthin. Es war niemand da und die Vet.-TÄ war
ebenfalls ziemlich erschrocken über den Zustand dieses Geländes. Sie heftete
eine Nachricht für den Besitzer an das Gatter. Ca. 1 Woche später rief ein
Mann an (unter falschem Namen) und vereinbarte mit der Vet.-TÄ einen Termin,
der 2 Wochen später stattfinden sollte. Ich schaute ab und an nach dem armen
Hund und bemerkte, dass er hinkte bzw. Schluckbeschwerden hatte. Eine Woche
vor dem Termin war der Hund plötzlich verschwunden und ich freute mich
zunächst, weil ich dachte, wenigstens hat man den Hund nun nach Hause geholt
! Ich schaute zwei Tage später, ob der Hund evtl. wieder da ist und hörte
merkwürdige Geräusche aus dem Schuppen heraus. Also kletterte ich über das
Gatter und sah im Schuppen mindestens 10 Rinder ohne Ohrmarken, während der
Mann (mit falschem Namen) nur von einem Pony sprach! Ich rief sofort beim
Vet.-Amt an, weil ich zu Recht befürchtete, dass die Rinder zu dem Termin
nicht mehr da sind. Die mir bekannte Vet.-Tierärztin war nicht da und die
Vertretung sah keinen Grund sich hier zu kümmern ! Nun kam der Termin: der
Hund war inzwischen mit Rattengift vergiftet, die Rinder waren verschwunden
und ein Pony stand im Schuppen. Die Vet.-TÄ machte Auflagen und wollte diese
in einem neuen Termin prüfen. Mittlerweile versuchte der Besitzer ziemlich
wütend, den- oder diejenige zu finden, die das Vet.-Amt eingeschaltet hat!
Er fand mich und verfolgte mich wiederholt und ziemlich massiv, so dass ich
sogar die Polizei aufsuchen musste, weil ich es nicht nach Hause schaffen
konnte. Nun fand man heraus, dass der angegebene Name falsch war und
dummerweise vom anwesenden Ordnungsamt wohl nicht überprüft wurde. Der
richtige Name "Ulrich Kunze" war bekannt wegen ähnlicher Tatbestände unter
anderem hatte er bereits "ABSOLUTES TIERHALTEVERBOT", das wurde 1999 für NUR
drei Jahre, wegen drei Pferden erteilt , denen die Stricke im Hals
eingewachsen waren. Jedenfalls kam noch einiges mehr ans Tageslicht, was man
ihm wohl aber nicht beweisen konnte !
Verdacht auf Wilderei, Tierhandel und vieles mehr !!!
Nun fand man im Schuppen SIEBEN PONYS in übelstem Zustand (anbei ein Foto).
Sie waren z. BSp. 4-5 Jahre alt und hatten noch immer die Fohlenhufe (normal
müssen die Hufe alle 6-8 Wochen geschnitten werden). Das Fell war übersäät
mit Parasiten und der Dreck von Jahren hing auf den Pony´s, so dass die Haut
teilweise kaum noch atmen konnte, von den Würmern muss ich wohl nichts
erzählen. Diese Ponys wurden in Sicherheit gebracht und von dem Tierquäler
wort-wörtlich als Mist bzw. Dreck bezeichnet. Aus irgendwelchen Gründen
schaffte der Typ fünf Rinder zu einem Bauern in Schuppennähe und versorgte
diese täglich. Diese Rinder gehörten angeblich seinem Sohn, der auf dem
gleichen Gebiet tätig ist (ist natürlich gelogen, er hatte ja absolutes
Tierhalteverbot).
Man muss sich nun vorstellen, ein Mann mit seiner Vorgeschichte und
absolutem Tierhalteverbot versorgt täglich fünf Rinder (seine), wurde unter
anderem von einem Poizisten gesehen und hat täglich drei Hunde dabei und
niemand unternimmt etwas. Zwischenzeitlich saß ein Husky-Mix von Freitag auf
Samstag auf dem Schuppengrundstück und mir wurde gesagt, vor Montag kann man
den Hund nicht rausholen und sonntags war auch dieser Hund wieder
verschwunden und ich habe ihn niewieder gesehen (Foto) (Handelsware?). Im
November beschlagnahmte man endlich nach fast 8 Monaten die Rinder, der Typ
war für ca 14 Tage in U-Haft. Aus seiner Wohnung holte man drei Hunde, von
denen einer ein Welpe war, der im Hasenkäfig gehalten wurde. In der Wohnung
war eine leere Vogelvoliere (Verdacht auf Vogelhandel Papageien ?). Auf dem
gelände lag u. a. eine defekte Katzenfalle !?
Nun kommt aber das Allerschärfste, im Februar 2002 lief nun trotz allem,
was vorgefallen war, das ABSOLUTE TIERHALTEVERBOT (drei Jahre) aus und der
Staatsanwalt Turner gab obendrein noch die Rinder an den Kerl zurück !!! Der
Kerl ist schon wieder fest in seinem Element und NICHTS ist ihm bis jetzt
passiert ! Der Deutsche Tierschutzbund hatte sich ebenfalls in den Fall
eingeklingt......!
AKTENZEICHEN : 23 Js 24509/01
Bitte schreibt alle Protesbriefe vorangig an den
1)Staatsanwalt Turner - Staatsanwaltschaft Darmstadt, Schottener Weg 3,
64289 Darmstadt (leider keine E-Mail-Adresse gefunden)
oder
2)Polizeidirektion Darmstadt, Klappbacher Str. 145, 64285 Darmstadt E-Mail:
[email protected]
mit der Bitte um Weiterleitung)
oder
3)Veterinäramt Darmstadt, Adelungenstr. 30A, 64283 Darmstadt E-Mail:
[email protected]
mit der Bitte um Weiterleitung)
Ich danke Euch allen im voraus für Eure Hilfe und Unterstützung, ich teile
Euch natürlich mit, wie es in diesem sehr merkwürdigen Fall weitergeht.
Viele Grüße
Moni
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Schottener Weg 3, 64289 Darmstadt (konnte leider keine E-Mail-Adresse
ausfindig machen)
Im Feld, wo ich Katzen füttere, fand ich vor etwas über einem Jahr einen
alten Schuppen, der eingezäunt war und bei mindestens 10 Grad minus, ein
kleiner Mischlingshund ängstlich umherlief. Ich informierte das Vet.-Amt und
ging mit der Vet.-Tierärztin dorthin. Es war niemand da und die Vet.-TÄ war
ebenfalls ziemlich erschrocken über den Zustand dieses Geländes. Sie heftete
eine Nachricht für den Besitzer an das Gatter. Ca. 1 Woche später rief ein
Mann an (unter falschem Namen) und vereinbarte mit der Vet.-TÄ einen Termin,
der 2 Wochen später stattfinden sollte. Ich schaute ab und an nach dem armen
Hund und bemerkte, dass er hinkte bzw. Schluckbeschwerden hatte. Eine Woche
vor dem Termin war der Hund plötzlich verschwunden und ich freute mich
zunächst, weil ich dachte, wenigstens hat man den Hund nun nach Hause geholt
! Ich schaute zwei Tage später, ob der Hund evtl. wieder da ist und hörte
merkwürdige Geräusche aus dem Schuppen heraus. Also kletterte ich über das
Gatter und sah im Schuppen mindestens 10 Rinder ohne Ohrmarken, während der
Mann (mit falschem Namen) nur von einem Pony sprach! Ich rief sofort beim
Vet.-Amt an, weil ich zu Recht befürchtete, dass die Rinder zu dem Termin
nicht mehr da sind. Die mir bekannte Vet.-Tierärztin war nicht da und die
Vertretung sah keinen Grund sich hier zu kümmern ! Nun kam der Termin: der
Hund war inzwischen mit Rattengift vergiftet, die Rinder waren verschwunden
und ein Pony stand im Schuppen. Die Vet.-TÄ machte Auflagen und wollte diese
in einem neuen Termin prüfen. Mittlerweile versuchte der Besitzer ziemlich
wütend, den- oder diejenige zu finden, die das Vet.-Amt eingeschaltet hat!
Er fand mich und verfolgte mich wiederholt und ziemlich massiv, so dass ich
sogar die Polizei aufsuchen musste, weil ich es nicht nach Hause schaffen
konnte. Nun fand man heraus, dass der angegebene Name falsch war und
dummerweise vom anwesenden Ordnungsamt wohl nicht überprüft wurde. Der
richtige Name "Ulrich Kunze" war bekannt wegen ähnlicher Tatbestände unter
anderem hatte er bereits "ABSOLUTES TIERHALTEVERBOT", das wurde 1999 für NUR
drei Jahre, wegen drei Pferden erteilt , denen die Stricke im Hals
eingewachsen waren. Jedenfalls kam noch einiges mehr ans Tageslicht, was man
ihm wohl aber nicht beweisen konnte !
Verdacht auf Wilderei, Tierhandel und vieles mehr !!!
Nun fand man im Schuppen SIEBEN PONYS in übelstem Zustand (anbei ein Foto).
Sie waren z. BSp. 4-5 Jahre alt und hatten noch immer die Fohlenhufe (normal
müssen die Hufe alle 6-8 Wochen geschnitten werden). Das Fell war übersäät
mit Parasiten und der Dreck von Jahren hing auf den Pony´s, so dass die Haut
teilweise kaum noch atmen konnte, von den Würmern muss ich wohl nichts
erzählen. Diese Ponys wurden in Sicherheit gebracht und von dem Tierquäler
wort-wörtlich als Mist bzw. Dreck bezeichnet. Aus irgendwelchen Gründen
schaffte der Typ fünf Rinder zu einem Bauern in Schuppennähe und versorgte
diese täglich. Diese Rinder gehörten angeblich seinem Sohn, der auf dem
gleichen Gebiet tätig ist (ist natürlich gelogen, er hatte ja absolutes
Tierhalteverbot).
Man muss sich nun vorstellen, ein Mann mit seiner Vorgeschichte und
absolutem Tierhalteverbot versorgt täglich fünf Rinder (seine), wurde unter
anderem von einem Poizisten gesehen und hat täglich drei Hunde dabei und
niemand unternimmt etwas. Zwischenzeitlich saß ein Husky-Mix von Freitag auf
Samstag auf dem Schuppengrundstück und mir wurde gesagt, vor Montag kann man
den Hund nicht rausholen und sonntags war auch dieser Hund wieder
verschwunden und ich habe ihn niewieder gesehen (Foto) (Handelsware?). Im
November beschlagnahmte man endlich nach fast 8 Monaten die Rinder, der Typ
war für ca 14 Tage in U-Haft. Aus seiner Wohnung holte man drei Hunde, von
denen einer ein Welpe war, der im Hasenkäfig gehalten wurde. In der Wohnung
war eine leere Vogelvoliere (Verdacht auf Vogelhandel Papageien ?). Auf dem
gelände lag u. a. eine defekte Katzenfalle !?
Nun kommt aber das Allerschärfste, im Februar 2002 lief nun trotz allem,
was vorgefallen war, das ABSOLUTE TIERHALTEVERBOT (drei Jahre) aus und der
Staatsanwalt Turner gab obendrein noch die Rinder an den Kerl zurück !!! Der
Kerl ist schon wieder fest in seinem Element und NICHTS ist ihm bis jetzt
passiert ! Der Deutsche Tierschutzbund hatte sich ebenfalls in den Fall
eingeklingt......!
AKTENZEICHEN : 23 Js 24509/01
Bitte schreibt alle Protesbriefe vorangig an den
1)Staatsanwalt Turner - Staatsanwaltschaft Darmstadt, Schottener Weg 3,
64289 Darmstadt (leider keine E-Mail-Adresse gefunden)
oder
2)Polizeidirektion Darmstadt, Klappbacher Str. 145, 64285 Darmstadt E-Mail:
[email protected]
mit der Bitte um Weiterleitung)
oder
3)Veterinäramt Darmstadt, Adelungenstr. 30A, 64283 Darmstadt E-Mail:
[email protected]
mit der Bitte um Weiterleitung)
Ich danke Euch allen im voraus für Eure Hilfe und Unterstützung, ich teile
Euch natürlich mit, wie es in diesem sehr merkwürdigen Fall weitergeht.
Viele Grüße
Moni
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