Mit Schreckschusswaffe gegen frei laufenden Hund
Aachen. Von einem wahrlich nicht alltäglichen Vorfall wusste die Polizei am Dienstag zu berichten. Der Fall ist so außergewöhnlich, dass er landauf und -ab von der Deutschen Presseagentur vermeldet wurde.
Zwei Frauen, 33 und 42 Jahre alt, hatten sich im Waldgebiet «In der Preus» am Hasselholzer Weg auf eine Bank gesetzt und ihre Hunde von der Leine gelassen. Als sich nach geraumer Zeit ein 57-jähriger Mann mit seinem angeleinten Hund der Bank näherte, lief der Jagdhundmischling der 33-Jährigen, so die Polizei, auf das Tier zu und beschnupperte es.
Der Aufforderung des Mannes, den Hund anzuleinen, konnte die Frau wohl nicht schnell genug nachkommen. Da zog der 57-Jährige eine Pistole aus dem Mantel hervor. Er gab ohne weitere Ankündigung aus etwa fünf Metern Entfernung einen Schuss auf den «gegnerischen» Hund ab, verletzte ihn aber offensichtlich nicht.
Da die Hundehalterin erkannte, dass es sich bei der Waffe um einen Schreckschussrevolver handelte, ging sie nun auf den Mann zu. Der wiederum, so heißt es im Polizeibericht weiter, richtete nun die Pistole auf die Frau und forderte sie auf, endlich den Hund anzuleinen.
Als der schockierten Frau dies nun gelang, verließ sie mit ihrer Begleiterin den Ort, nicht ohne von dem Mann noch übel beschimpft zu werden. Alarmierte Polizeibeamte stellten den Mann. Gegen ihn wird wegen Bedrohung mit einer Waffe, Körperverletzung und Nötigung ermittelt, teilte die Aachener Polizei abschließend mit.
Aachen. Von einem wahrlich nicht alltäglichen Vorfall wusste die Polizei am Dienstag zu berichten. Der Fall ist so außergewöhnlich, dass er landauf und -ab von der Deutschen Presseagentur vermeldet wurde.
Zwei Frauen, 33 und 42 Jahre alt, hatten sich im Waldgebiet «In der Preus» am Hasselholzer Weg auf eine Bank gesetzt und ihre Hunde von der Leine gelassen. Als sich nach geraumer Zeit ein 57-jähriger Mann mit seinem angeleinten Hund der Bank näherte, lief der Jagdhundmischling der 33-Jährigen, so die Polizei, auf das Tier zu und beschnupperte es.
Der Aufforderung des Mannes, den Hund anzuleinen, konnte die Frau wohl nicht schnell genug nachkommen. Da zog der 57-Jährige eine Pistole aus dem Mantel hervor. Er gab ohne weitere Ankündigung aus etwa fünf Metern Entfernung einen Schuss auf den «gegnerischen» Hund ab, verletzte ihn aber offensichtlich nicht.
Da die Hundehalterin erkannte, dass es sich bei der Waffe um einen Schreckschussrevolver handelte, ging sie nun auf den Mann zu. Der wiederum, so heißt es im Polizeibericht weiter, richtete nun die Pistole auf die Frau und forderte sie auf, endlich den Hund anzuleinen.
Als der schockierten Frau dies nun gelang, verließ sie mit ihrer Begleiterin den Ort, nicht ohne von dem Mann noch übel beschimpft zu werden. Alarmierte Polizeibeamte stellten den Mann. Gegen ihn wird wegen Bedrohung mit einer Waffe, Körperverletzung und Nötigung ermittelt, teilte die Aachener Polizei abschließend mit.