Mit Listenhund von NDS nach NRW ziehen

Die haben es mir irgendwie angetan seitdem ich das erste mal einen live sehen durfte(bully).

Ich werde Nächten Monat mal hier im Tierheim Anfragen ob ich sie besuchen darf und vielleicht mal ein paar Stunden dort verbringen darf. Auf eine bestimmte Rasse habe ich mich auch noch nicht festgelegt, dafür muss ich wie du scheon schreibst erstmal ein paar Züchter/tierheime besuchen und Zeit mit den Hunden verbringen. Ich habe ja noch Zeit dafür.

Da muss ich mich aufjedenfall noch einlesen, ich möchte auf keinen Fall solche qualzuchten unterstützen.

Dann werde ich das wahrscheinlich so machen das ich in NDS bleibe, da habe ich dann auch weniger stress mit meinen angelschein.
Ich werde versuchen das ich maximal 8 stunden weg bin und einen zuverlässigen hundesitter bekomme.

Das (fett markierte) darf höchstens der Auslöser gewesen sein, sich Bollerköpfe mal näher anzusehen. Den American Bully, lass bloß sein. Egal woher und von wem. Ernsthaft.
Du wirst hier wirklich viele erklärende Themen dazu finden, wenn du in der Suchleiste Bully eingibst.
Du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit wirklich kreuzunglücklich. Und da war der Kaufpreis noch das Netteste an der Geldausgeberei. Vom emotionalen Leid mal ganz abgesehen.

Den Rest, halte ich für einen guten Plan. Bleib bei dem.
Du kannst hier auch mal ganz unverbindlich ein Gesuch schalten, mit der Anfrage dich mit Leuten hier aus dem Forum zu treffen (sofern die Lust haben) die Rasse XY halten und du dir so einfach mal ein Bild machen kannst. Gibt hier genug Leute aus NDS.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Gone in a flash ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da ich jetzt kein Profi bin, würde ich mit einen richtigen Problem Hund meine Schwierigkeiten haben, weshalb ich gerade bei tierheimen ein bisschen vorsichtiger bin. Wenn dann einmal was passiert war's das mit der Unterstützung meiner Familie und dann habe ich ein Problem. Wenn es dann aber mit ein Tierheim Hund passt, habe ich damit auch überhaupt kein Problem, es muss einfach zwischen dem Hund und mir passen.
Das ist dann so, ich möchte nur einen Hund und wenn er mit anderen nicht klar kommt, laufe ich Wege wo normalerweise nicht viel los ist oder wähle andere Zeiten als die anderen Besitzer(die laufen meistens von 18-20uhr).

Es sind einfach ganz andere Hunde und nicht vergleichbar mit anderen Rassen, wie du schon sagst die haben ihre eigene Magie.

Ich war auch kein Profi :sarkasmus: bin ich bis heute nicht, um Gottes Willen.

Aber ich bin gemeinsam mit dem Hund gewachsen, wir haben gelernt, wir haben gearbeitet und geübt und haben am Ende unseren sehr anspruchsvollen Wesenstest in Sachsen-Anhalt bestanden.
Er wird nie ein everybody's darling Hund werden, das kann er einfach nicht. Er vertraut den meisten Männern nicht und hat früher mal gelernt das Angriff die beste Verteidigung ist. Also ist es an mir, einzuschätzen bei wem, wann und wo es brenzlig wird und entsprechend zu reagieren und zu sichern. Ein gutes Tierheim würde auch keinen extrem anspruchsvollen Hund an einen blutigen Anfänger vermitteln.

Schau dich um, genau. Lern welche kennen. Es gibt ja glaube ich kaum ein Tierheim ohne Listenhunde. Traurig, aber wahr.
 
Ich habe mir jetzt nochmal deine Antworten und Vorstellungen durchgelesen. Jetzt verstehe ich ein bisschen mehr.
Der Dobermann ist sozusagen deine 2. Wahl, weil kein Listenhund und du hättest kein NRW Prozedere. Habe ich das so richtig verstanden?

Die Frage ist. Was hast du vor... Willst du Hundesport betreiben, speziellen Hundesport (so sind ja manche Rassen gerade für Nasenarbeit sehr geeignet) oder worum geht es dir GENAU? Also soll Hundesport ein Hobby werden? Ich las, du angelst. Du möchtest den Hund dort sicher mit hinnehmen (können)? Da musst du quasi ansetzen. Was brauche ich eigentlich für einen Hund. Natürlich sind Hunde wirklich gut anpassungsfähig aber habe ich beispielsweise eine Rasse für die das sehr mühevoll und auch nicht "ihr Ding ist", sollte man prophylaktisch sich schon ein Hund/eine Rasse mit entsprechenden Veranlagungen suchen.

Es zwingt dich auch niemand einen Hund aus dem Tierheim zu nehmen. Aber lass dir gesagt sein, deine Denke diesen Hunden gegenüber, ist sehr Vorurteilsbehaftet und denen die dort sitzen, nicht dienlich. Es gibt viele Hunde die wegen Umzug, der URPLÖTZLICHEN Allergie etc. abgegeben werden. Die haben weder einen an der Kappe noch sonstwas. Sie hatten schlichtweg Pech.

Ich habe lange ehrenamtlich mit Listenhunde zusammen agiert und auch privat fast mein ganzes Leben mit ihnen verbracht. Ob Welpen, ob adulte Hunde. Und ALLE leb(t)en (mittlerweile) in Familien oder mit 2. Hund. Ich finde bei adulten Hunden den Vorteil, das sie "fertig" sind. Nimmt man sich genug Kennenlernzeit, checkt viel ab, kommen da wesenstechnisch sicher nicht mehr sooo die Knaller. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Ich hab so eine Ausnahme, bin aber auch von meinem eigenen Credo abgewichen und habe sie einfach mitgenommen. Hatte Gründe, empfehle ich aber niemanden. :)
So n "Ausreißer" kannst aber auch mit nem Welpen (ob Züchter oder Tierheim) erwischen.

Vor eventuell auftretenden Problemen solltest du keine Angst haben. Vieles lässt sich von vornherein händeln und das was an Unschönem eventuell auftritt, packt man dann halt an.
Hunde brauchen per se erstmal nix. Nur dich, n Napf, ne Leine plus Halsband und n Plan/zumindest ein Minimum an Wissen.

Vorbereiten kann man sich trotzdem, indem man sich Verhalten und Signale ansieht. Hunde und Gruppen beobachtet. Sich Wissen über Körpersprache, auch die eigene! aneignet. Jeden der es hören und nicht hören will, ausfragt. :sarkasmus:

Also ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Rassesuche. :)
 
Als Privatperson kann man seinen Hund nicht einfach darauf trainieren Drogen zu suchen. Und auch den Sinn dahinter den Hund beizubringen Geld zu suchen erschließt sich mir nicht wirklich.;)

Ein Dobermann würde ich generell nicht unbedingt als ruhigen Hund beschreiben und die Typischen Listenhunde nicht als gute Wachhunde.
Ich würde auch empfehlen sich mal verschiedene Hunde in Tierheimen anzuschauen um zu sehen was überhaupt zu dir passt.

Und natürlich muss bedacht werden dass ein Hund Zeit und Geld kostet.
Gemütlich auf dem Sofa ausruhen nach der Arbeit, wenn man sich einen arbeitsfreudigen Hund angeschafft hat, ist dann evtl nicht mehr möglich.
 
Das (fett markierte) darf höchstens der Auslöser gewesen sein, sich Bollerköpfe mal näher anzusehen. Den American Bully, lass bloß sein. Egal woher und von wem. Ernsthaft.
Du wirst hier wirklich viele erklärende Themen dazu finden, wenn du in der Suchleiste Bully eingibst.
Du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit wirklich kreuzunglücklich. Und da war der Kaufpreis noch das Netteste an der Geldausgeberei. Vom emotionalen Leid mal ganz abgesehen.

Den Rest, halte ich für einen guten Plan. Bleib bei dem.
Du kannst hier auch mal ganz unverbindlich ein Gesuch schalten, mit der Anfrage dich mit Leuten hier aus dem Forum zu treffen (sofern die Lust haben) die Rasse XY halten und du dir so einfach mal ein Bild machen kannst. Gibt hier genug Leute aus NDS.
Ist vielleicht unglücklich geschrieben aber genauso meinte ich es.
Ich bin offen was die Rasse angeht, wenn ein bully nichts für mich ist(aus den genannten gründen) Dann ist das so und dann wird es eine andere Rasse.

Ich habe gerade mal ein wenig geguckt und ein Tierheim in meiner Nähe hat 2 listenhunde da, da werde ich erstmal anrufen und fragen was geht(vielleicht mal ein Nachmittag hin fahren und mit den beiden Spielen wenn so etwas möglich ist).

Ich war auch kein Profi :sarkasmus: bin ich bis heute nicht, um Gottes Willen.

Aber ich bin gemeinsam mit dem Hund gewachsen, wir haben gelernt, wir haben gearbeitet und geübt und haben am Ende unseren sehr anspruchsvollen Wesenstest in Sachsen-Anhalt bestanden.
Er wird nie ein everybody's darling Hund werden, das kann er einfach nicht. Er vertraut den meisten Männern nicht und hat früher mal gelernt das Angriff die beste Verteidigung ist. Also ist es an mir, einzuschätzen bei wem, wann und wo es brenzlig wird und entsprechend zu reagieren und zu sichern. Ein gutes Tierheim würde auch keinen extrem anspruchsvollen Hund an einen blutigen Anfänger vermitteln.

Schau dich um, genau. Lern welche kennen. Es gibt ja glaube ich kaum ein Tierheim ohne Listenhunde. Traurig, aber wahr.
Das muss man aufjedenfall auch mit einen Welpen, niemand kann direkt alles perfekt machen und muss mit dem Hund zusammen diesen weg bestreiten. Ich habe in letzter Zeit viel gelesen das man sich als Anfänger lieber keinen Tierheim listenhund Hund holen sollte, wenn dieser schon vorbelastet ist. Mir wäre auch fast lieber einen älteren hund aufzunehmen wenn dieser grundlegende Sachen kann(zb. Auf ein Nein hört), andererseits hat ein Welpe auch seine Vorteile.

Bei uns hat ehrlich gesagt nicht jedes Tierheim welche. Das ist halt oft das Problem wenn man sich einen Hund als Status Symbol holt.

Ich habe mir jetzt nochmal deine Antworten und Vorstellungen durchgelesen. Jetzt verstehe ich ein bisschen mehr.
Der Dobermann ist sozusagen deine 2. Wahl, weil kein Listenhund und du hättest kein NRW Prozedere. Habe ich das so richtig verstanden?

Die Frage ist. Was hast du vor... Willst du Hundesport betreiben, speziellen Hundesport (so sind ja manche Rassen gerade für Nasenarbeit sehr geeignet) oder worum geht es dir GENAU? Also soll Hundesport ein Hobby werden? Ich las, du angelst. Du möchtest den Hund dort sicher mit hinnehmen (können)? Da musst du quasi ansetzen. Was brauche ich eigentlich für einen Hund. Natürlich sind Hunde wirklich gut anpassungsfähig aber habe ich beispielsweise eine Rasse für die das sehr mühevoll und auch nicht "ihr Ding ist", sollte man prophylaktisch sich schon ein Hund/eine Rasse mit entsprechenden Veranlagungen suchen.

Es zwingt dich auch niemand einen Hund aus dem Tierheim zu nehmen. Aber lass dir gesagt sein, deine Denke diesen Hunden gegenüber, ist sehr Vorurteilsbehaftet und denen die dort sitzen, nicht dienlich. Es gibt viele Hunde die wegen Umzug, der URPLÖTZLICHEN Allergie etc. abgegeben werden. Die haben weder einen an der Kappe noch sonstwas. Sie hatten schlichtweg Pech.

Ich habe lange ehrenamtlich mit Listenhunde zusammen agiert und auch privat fast mein ganzes Leben mit ihnen verbracht. Ob Welpen, ob adulte Hunde. Und ALLE leb(t)en (mittlerweile) in Familien oder mit 2. Hund. Ich finde bei adulten Hunden den Vorteil, das sie "fertig" sind. Nimmt man sich genug Kennenlernzeit, checkt viel ab, kommen da wesenstechnisch sicher nicht mehr sooo die Knaller. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Ich hab so eine Ausnahme, bin aber auch von meinem eigenen Credo abgewichen und habe sie einfach mitgenommen. Hatte Gründe, empfehle ich aber niemanden. :)
So n "Ausreißer" kannst aber auch mit nem Welpen (ob Züchter oder Tierheim) erwischen.

Vor eventuell auftretenden Problemen solltest du keine Angst haben. Vieles lässt sich von vornherein händeln und das was an Unschönem eventuell auftritt, packt man dann halt an.
Hunde brauchen per se erstmal nix. Nur dich, n Napf, ne Leine plus Halsband und n Plan/zumindest ein Minimum an Wissen.

Vorbereiten kann man sich trotzdem, indem man sich Verhalten und Signale ansieht. Hunde und Gruppen beobachtet. Sich Wissen über Körpersprache, auch die eigene! aneignet. Jeden der es hören und nicht hören will, ausfragt. :sarkasmus:

Also ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Rassesuche. :)
Ja genau, ich bin dann aber auch offen für andere rassen(ausser schäferhund), am Ende muss man zusammen passen.
Ich habe gelesen das Dobermänner sehr gut riechen können(besser als andere)und sehr intelligent, weshalb ich versuchen würde ihn trainieren würde zb. Geld zu finden oder irgendwas anderes als denk sport. Für hundespost oder ähnliches wäre ich offen, dafür eignet sich ja zum Teil unser grosser Garten und die umliegenden Felder sehr gut(oder auch nicht?).
Ja gerade beim angeln wird immer wichtiger einen "beschützer" bei sich zu haben, sei es durch die zunehmende wolfs Population oder Angriffe durch "aktivisten"(da ist ein Listenhund zur Abschreckung leider effektiver, als zb. Ein dackel). Ich angel meistens nachts und da ist ein Hund der mich nachts "bewacht" von Vorteil, aber ich brauche keinen wachhund im Sinne von Gelände bzw. Grundstück Bewachung.
Natürlich kann das gut oder schief gehen, wenn es passt nehme ich auch gerne ein Hund aus den Tierheim auf. Ich hätte in den letzten Tagen wie oben beschrieben oft gelesen das man dies nicht machen soll und meine Familie ist da vorbelastet.

Ja das stimmt, ich glaube das ich zumindestens ein Grundwissen haben und nicht komplett neu bin, da ich immer von Hunden umgeben bin.
Ich mache mir auch zum Vorteil das ich sehr ruhig bin und im Normalfall niemals "ausraste"(da muss sehr viel passieren, ein Hund würde das denke ich niemals schaffen :D) oder sonst was.

Ich werde mich in nächster erstmal intensiv damit beschäftigen, da ich ja grösstenteils antworten bekommen habe und damit kann ich arbeiten.


Da ke für all eure Hilfe :)
 
Als Privatperson kann man seinen Hund nicht einfach darauf trainieren Drogen zu suchen. Und auch den Sinn dahinter den Hund beizubringen Geld zu suchen erschließt sich mir nicht wirklich.;)

Ein Dobermann würde ich generell nicht unbedingt als ruhigen Hund beschreiben und die Typischen Listenhunde nicht als gute Wachhunde.
Ich würde auch empfehlen sich mal verschiedene Hunde in Tierheimen anzuschauen um zu sehen was überhaupt zu dir passt.

Und natürlich muss bedacht werden dass ein Hund Zeit und Geld kostet.
Gemütlich auf dem Sofa ausruhen nach der Arbeit, wenn man sich einen arbeitsfreudigen Hund angeschafft hat, ist dann evtl nicht mehr möglich.
Das ist mir klar, sollte nur als blödes Beispiel dienen(wobei das bei mir schon gehen würde, dann der Nähe zur grenze). Das ganze soll als "denksport" dienen, wegen mir nehme ich irgendwelche andere Gegenstände.

Ja das weiss ich, allerdings wäre das bis jetzt eine Alternative zum listenhund(mir gefällt der Charakter von dem was ich gelesen habe).
Mein Hund soll mich beim angeln schützen und bewachen, vorallem vor übergriffe oder wie schon erwähnt vor wölfe.

Ja damit fang ich nächsten Monat an, ich wollte erstmal in Erfahrung bringen ob das so klappen kann wie ich mir vorstelle.

Geld ist dann kein Problem mehr, selbst wenn ich arbeitslos werde bekomme ich sehr schnell ein neuen gut bezahlten job(It).

Das ist mir bewusst, zu Not geht's aufs ebike und dann wird noch eine grosse Runde gefahren.
 
Ein Listenhund zum Schützen halten ist nicht nur murks - weisst du was die Konsequenzen sind wenn dein (Listen)Hund wirklich einen Menschen anfällt? - es ist auch noch unwahrscheinlich, da die Rasse unglaublich menschfreundlich ist. Meine würde sogar nem Einbrecher die Füsse küssen.
Ein Hund will von dir beschützt werden, nicht andersrum! Wenn das deine Intention ist solltest du die gesamte Hundehaltung überdenken.
 
Mit dem Bewachen und Beschützen muss man sich halt bewusst sein, was man da auf sich nimmt, welche Verantwortung das bedeutet ;)
Ein Hund, der wirklich bewacht und beschützt, der tut das dann auch… und überlegt nicht, ob er das bei Person A tun muss und Person B vielleicht freundlich ist und gerne herkommen darf
Das muss man handeln können. 24/7 immer volle Aufmerksamkeit, damit nichts passiert

Und auf einen Kampf Dobermann (zb) gegen Wolf würde ich es auch nicht ankommen lassen wollen
 
Naja, es ist schon so, dass ein Dobi allein durch sein Vorhandensein bei vielen Leuten „Eindruck macht“.

Ebenso Rottweiler, Schäfer etc.

Beim typischen Listenhund gelingt das ob seiner mangelnden Größe oftmals nur bedingt, nämlich dann, wenn er als solcher erkannt wird.

Wenn du Schutz vor Wölfen beim nächtlichen Angeln benötigst, wäre vielleicht eher ein Herdenschutzhund etwas für dich…
 
Fährten kannste mit denen glaube ich auch nicht. Aber mit denen kenne ich mich wiederum im Detail nicht so aus.
Och, doch doch. Es sind Terrier, die auch oftmals ne ordentliche Portion Jagdtrieb mitbringen. Die Arbeiten gern mit der Nase.
ich möchte einen gesunden Hund der keine qualsucht oder ähnliches ist.
Dann ist die Wahl eines American Bullys eindeutig die falsche. Das sind Qualzuchten, die alles andere als gesund sind.
 
Ein Listenhund zum Schützen halten ist nicht nur murks - weisst du was die Konsequenzen sind wenn dein (Listen)Hund wirklich einen menschen anfällt? - es ist auch noch unwahrscheinlich, da die Rasse unglaublich menschfreundlich ist. Meine würde sogar nem Einbrecher die Füsse küssen.
Ein Hund will von dir beschützt werden, nicht andersrum! Wenn das deine Intention ist solltest du die gesamte Hundehaltung überdenken.
Er soll niemanden anfallen und darauf wird er auch definitiv nicht trainiert. Er soll sich evtl. Aufbauen im Sinne von hinstellen und signalisieren das diese Person unerwünscht ist.
Dafür nehmen wir im Moment einen Dackel mit, was völlig ausreichend ist.
Da Ich selber schon angegriffen wurde als ich alleine, nehme ich jetzt Nacht immer ein Kollegen + Dackel mit oder gehe alleine mit den Dackel angeln.

Zum Thema Wolf soll ein Hund unabhängig der Rasse helfen diese fern zu halten.
 
Wolfsangriffe beim Angeln.... Das ist doch ein wenig übertrieben - meinen ersten Gedanken zu schreiben, verbietet GsD die Netiquette

Übrigens, ich habe etliche Hunde gehabt und derjenige, der6am meisten schützt, ist mein Spaniel...
 
Leute. Mit einem jungen Dobermann angeln. WTF. Der fegt Dir doch den Camperstuhl unterm Oarsch weg, bevor Du Oropax sagen kannst.
Danach wird er dann vom Wolf gefressen, es sei denn der Wolf hat wegen dem Camperstuhl im Schlepptau zuviel Muffe.

Es widerstrebt mir aus persönlichen Gründen, aber der TE ist ein Fall für einen Vdh Mini Bulli. Der chillt sein Leben, verzeiht ihm die Fehler großteils, pennt beim Angeln, sieht fies aus und kann nach NRW.

:hi:
 
Leute. Mit einem jungen Dobermann angeln. WTF. Der fegt Dir doch den Camperstuhl unterm Oarsch weg, bevor Du Oropax sagen kannst.
Danach wird er dann vom Wolf gefressen, es sei denn der Wolf hat wegen dem Camperstuhl im Schlepptau zuviel Muffe.

Es widerstrebt mir aus persönlichen Gründen, aber der TE ist ein Fall für einen Vdh Mini Bulli. Der chillt sein Leben, verzeiht ihm die Fehler großteils, pennt beim Angeln, sieht fies aus und kann nach NRW.

:hi:
Macht aber keinen Eindruck auf Aktivisten oder Wölfe :D
 
Er soll niemanden anfallen und darauf wird er auch definitiv nicht trainiert. Er soll sich evtl. Aufbauen im Sinne von hinstellen und signalisieren das diese Person unerwünscht ist.
Dafür nehmen wir im Moment einen Dackel mit, was völlig ausreichend ist.
Da Ich selber schon angegriffen wurde als ich alleine, nehme ich jetzt Nacht immer ein Kollegen + Dackel mit oder gehe alleine mit den Dackel angeln.

Zum Thema Wolf soll ein Hund unabhängig der Rasse helfen diese fern zu halten.
Das ist nicht so einfach, wie du dir das vorstellst, glaub mir. Zumal es verboten ist, einen Hund derart abzurichten, glaub ich.
Vollkommener Murks und daran merkt man deine Unerfahrenheit.
Woher soll der Hund wissen, dass einer unerwünscht ist, der nächste aber nicht?

Letztendlich fallen dadurch Listenhunde nur negativ auf. Wtf.
 
Also. Wenn die Mensch-Hund Bindung eh klar wir Kloßbrühe ist, macht das jeder Hund (den ICH kenne) eh automatisch. Da muss man sicher nicht speziell nach aussuchen.
Hunde erfassen bedrohliche Situationen recht gut, ebenso spüren sie die Unsicherheit beim Halter und agieren dann auf welche Art und Weise auch immer. Problem? Ne Menge Leute arbeiten genau DARAN. Weil des niemand will. :) Also, hat man nicht unbedingt den Angsthasen aller Angsthasen abgegriffen, wird sich zumindest aufgebaut. ERSTREBENSWERT finde ich das sicherlich nicht.
Hier sind fast nur Frauen. Und fast alle haben Listenhunde und/oder triebige, imposante Rassen. Von keiner, mich eingeschlossen, habe ich je vernommen das man geschützt werden will.
Noch weniger in Verbindung mit einem Wolf. Ich glaube da denkst du aktuell auch echt n bisschen schräg...
Weißt, wir sind alle groß genug und du sicher auch, das man selber auf sich aufpassen kann. Da braucht man keinen Hund der einem des Händchen hält.
DU bist für ihn verantwortlich. Nicht andersrum. :)
 
Wolfsangriffe beim Angeln.... Das ist doch ein wenig übertrieben - meinen ersten Gedanken zu schreiben, verbietet GsD die Netiquette
Das sagst du, Wölfe kommen immer näher und sind bei uns präsent, ein Hund soll angeblich helfen wenn dieser sein Revier markiert.

Leute. Mit einem jungen Dobermann angeln. WTF. Der fegt Dir doch den Camperstuhl unterm Oarsch weg, bevor Du Oropax sagen kannst.
Danach wird er dann vom Wolf gefressen, es sei denn der Wolf hat wegen dem Camperstuhl im Schlepptau zuviel Muffe.

Es widerstrebt mir aus persönlichen Gründen, aber der TE ist ein Fall für einen Vdh Mini Bulli. Der chillt sein Leben, verzeiht ihm die Fehler großteils, pennt beim Angeln, sieht fies aus und kann nach NRW.

:hi:
Ich suche wie gesagt noch den passenden Hund, welcher es wird entscheidet sich frühstens Ende des Jahres und bis dahin muss ich noch viel über die einzelnen Rassen lernen.
 
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