Hallo,
jetzt möchte ich aus aktuellem Anlass nach euren Erfahrungen fragen. Wie schwierig war es für euch, mit Listenhund oder mit nicht gelistetem Hund eine Wohnung oder ein Haus zur Miete zu finden?
Ich muss leider von meinem Einödhof ausziehen und suche aktuell was Neues im Chiemgau. Wir suchen jetzt eine Woche, und haben bereits einen recht positiven Bescheid vom Vermieter der ersten Wohnung die wir besichtigt haben (also drückt die Daumen!).
Bei uns ist immer die Therapiehundeausbildung das As im Ärmel, wir kündigen immer einen mittelgroßen Hund an der eben diese Ausbildung gemacht hat, dann ist die Tendenz oft schon nicht mehr so negativ.
Beim Besichtigungstermin hatte wir den Hund im Auto dabei und haben dem Vermieter ein bisschen über ihn erzählt (er hat selber eine Schäferhündin) und dann angeboten dass wir den Hund gerne aus dem Auto holen können damit er ihn kennenlernt...das war aber dann gar nicht nötig, Vermieter meinte das passt schon.
Bei der Wohnung davor war es gar kein Problem, das war aber auch ne Bruchbude..und bei der davor stimmten die Vermieter zu, weil bereits ein Paar mit Hund im Haus lebte und es keine Probleme gegeben hatte.
Dagegen gibt es jetzt wieder andere Fälle, besonders bei Maklern, wenn man dort wegen Haustieren anfragt und sagt man hat einen Hund, heißt es gleich von vornherein "Nein" ohne näheres Nachfragen ob es ein großer, kleiner, aktiver etc. Hund ist. Ganz oft bei großen Wohnungen, gern auch mit Garten...
Der ideale Mieter scheint immer noch der gut verdienende, nicht rauchende Single ohne lärmerzeugende Hobbies, Freunde oder Tiere zu sein.
Wie ist/war es bei euch?
jetzt möchte ich aus aktuellem Anlass nach euren Erfahrungen fragen. Wie schwierig war es für euch, mit Listenhund oder mit nicht gelistetem Hund eine Wohnung oder ein Haus zur Miete zu finden?
Ich muss leider von meinem Einödhof ausziehen und suche aktuell was Neues im Chiemgau. Wir suchen jetzt eine Woche, und haben bereits einen recht positiven Bescheid vom Vermieter der ersten Wohnung die wir besichtigt haben (also drückt die Daumen!).
Bei uns ist immer die Therapiehundeausbildung das As im Ärmel, wir kündigen immer einen mittelgroßen Hund an der eben diese Ausbildung gemacht hat, dann ist die Tendenz oft schon nicht mehr so negativ.
Beim Besichtigungstermin hatte wir den Hund im Auto dabei und haben dem Vermieter ein bisschen über ihn erzählt (er hat selber eine Schäferhündin) und dann angeboten dass wir den Hund gerne aus dem Auto holen können damit er ihn kennenlernt...das war aber dann gar nicht nötig, Vermieter meinte das passt schon.
Bei der Wohnung davor war es gar kein Problem, das war aber auch ne Bruchbude..und bei der davor stimmten die Vermieter zu, weil bereits ein Paar mit Hund im Haus lebte und es keine Probleme gegeben hatte.
Dagegen gibt es jetzt wieder andere Fälle, besonders bei Maklern, wenn man dort wegen Haustieren anfragt und sagt man hat einen Hund, heißt es gleich von vornherein "Nein" ohne näheres Nachfragen ob es ein großer, kleiner, aktiver etc. Hund ist. Ganz oft bei großen Wohnungen, gern auch mit Garten...
Der ideale Mieter scheint immer noch der gut verdienende, nicht rauchende Single ohne lärmerzeugende Hobbies, Freunde oder Tiere zu sein.
Wie ist/war es bei euch?