Mit dem Hund aus der Depression

  • 29. März 2024
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Ich kann die positive Wirkung nur bestätigen. Holly und ich arbeiten auch im Bereich der Psychiatrie. Der Hund gibt den Menschen sehr viel. Vielen meiner Klienten reicht schon ein flüchtiger Blick des Hundes oder eine kleine Berührung. Holly kann ja nicht nonstop mit allen Klienten arbeiten.
 
Jo und das Gegenteil ist derzeit, Abgabe wegen psychische Probleme, in letzter Zeit 5 Hunde mit genau diesem Problem.
 
ich werde seeehr depressiv von kranke tiere um mich herum, ohne kohl. habe deswegen auch schon die meisten umplatziert.
 
Jo und das Gegenteil ist derzeit, Abgabe wegen psychische Probleme, in letzter Zeit 5 Hunde mit genau diesem Problem.

Ja, unsere Antonia kann einen auch in den Wahnsinn treiben!:rolleyes:

Nein ehrlich, mal unterstellt die Angaben der ehemaligen Halter stimmen, gehe ich davon aus, dass die Hunde die gesundheitlichen Probleme nicht hervor gerufen haben, sondern sie einfach nicht mehr in der Lage sind die Tiere ordnungsgemäß zu betreuen.

Meinen burnout haben die Hunde auch nicht verursacht, konnte ihn aber auch nicht heilen.
Sie haben mir aber schon geholfen/mich gezwungen mich nicht noch mehr fallen zu lassen und rein zu steigern.
Das Problem kommt aber, denke ich, bei einigen wenn sie eine Kur antreten können/sollen oder in stationäre Behandlung müssen.
Dann kommt wohl oft die Frage - was wird mit dem Hund?
Dort wo ich in Kur war gibt es zwar, einige Kilometer entfernt, ein Tierheim, dass gelegentlich mal einen Pflegehund aufnimmt, aber allein in der kleinen Gruppe, mit der ich die Kur angetreten bin, waren drei oder vier Leute die Probleme hatten ihren Hund unter zu bringen und ihn auch vermissten.
Würde dort jemand, in Verbindung mit den Kurkliniken, eine Hundepension aufmachen würden sie die Kunden serviert bekommen.
Dies könnte z.B. der Tierschutzverein sein, der dadurch eine zusätzlich Einnahmequelle hätte.
 
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