MiniBulli mit VDH-Papieren als Standard eingestuft

also procten ich habs mal kurz gemacht und beim oa düsseldorf angerufen und mich als mini halter ausgegeben der von sachsen nach düsseldorf ziehen will und gesagt das mein mini mit 40 cm etwas über das maß ist.
und es gibt ganz klare aussagen, mini über35,5 wird nicht mehr als dieser anerkannt,egal ob mit oder ohne papiere, ich würde mit den hund nicht mal eine zuzugsgenemigung nach düsseldorf bekommen obwohl ich sachkundenachweis und hundeführeschein habe und ihn schon mit erlaubnis 7jahre in sachsen halte.
auf die frage ob die scharfen auslegeung des gestze schon länger gelten und ich wohl pech hätte das jetzt erst nach düsseldorf ziehe, kamm die aussage, nö das währe schon immer so.

also ob das alles rechtlich richtig ist, weiß ich nicht, aber fakt ist wenn ich mich im vorfeld richtig informier bekomm ich klare aussagen und vom angeblichen überumpelten hundehalter kann keine rede sein.

ps

war ne sehr unfreundliche dame, hab sie wohl grade beim vormittagscäfschen gestört;)



Naja, dann ruf nächste Woche noch einmal an und spreche mit einer anderen Dame. Mal sehen, was die sagt....., denn

....

Warum sollte ein Mini-Halter glauben, dass er mit anerkannten Zuchtpapieren den Nachweis nicht vorlegen kann, wenn ihm der Nachweis per Gesetz möglich ist und laut Ministerium sogar Heimtierausweise ein Nachweis sein kann?.




LG nicole
 
  • 28. März 2024
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@guglhupf

Dass VDH Papiere unbedeutend sind und keinen Nachweis stellen und Behörden VDH Papiere zu Recht ignorieren dürfen, kann von den Züchtern nicht als langjährige Erfahrung gemacht worden sein, um sie als Warnung vor Jahren schon an Interessenten weitergeben zu können, weil das bis vor Kurzem nicht so war und zudem bis heute weder gerichtlich, noch gesetzlich bestägt wurde.

Sind Züchter also an dem amtsanmaßenden Verhalten einiger Beamter schuld, die es mit Gesetzen nicht so ernst nehmen und Bürger mit haltlosen Drohungen einzuschüchtern versuchen und mit Pfiffigkeiten ein Bein zu stellen versuchen?

Ist nicht eher der Gesetzgeber in der Pflicht, die Thematik durch eindeutige und einheitliche Regelungen zu klären, um Haltern eine Rechtssicherheit zu geben und müsste man von Behörden nicht eher erwarten, dass sie in Kenntniss der Sachlage einer anständigen Halterin, wie zum Beispiel der TE, einen Ausweg bieten, der ihr Raum zum Überleben lässt?

Soll es der richtige und angemessene Weg sein, der TE abzuverlangen, dass sie ihren Hund im Tierheim abgibt, obwohl sich eigentlich nichts vorzuwerfen hat?

Obwohl ich mich vorab beim Amt erkundigt hatte und wunschgemäß VDH Papiere habe und eine Bescheinigung des Ordnungsamtes Düsseldorf besitze, dass mein Hund ein 40/20 er Mini ist und ich sogar ein Rassegutachten eines amtlichen Tierarztes aus NRW habe, dass mir ebenfalls einen Mini bescheinigt und ich sogar einen Gentest habe, der mir bescheinigt, dass mein Hund ein Mini sein muss, lebe ich in Düsseldorf mit Angst in den Knieen und rutscht mir jedes Mal das Herz in die Hose, wenn sich Ordnungsbeamte meine Daten notieren und mir Ärger ankündigen. Soll das etwa normal sein?

Ich kann die TE total verstehen und habe keinen Zweifel daran, dass die TE moralisch vollkommen im Recht ist und ich hoffe sehr, dass sie auch Recht erfährt.

Ich muss auch sagen, dass mir bei Schlussfolgerungen, die den Anschein erwecken, man habe an so einer Situation irgendwie doch selber schuld, weil man irgendetwas hätte ahnen müssen, gänzlich der moralische und menschliche Faktor fehlt und auch eine angemessene Betrachtungsweise bei der Beurteilung, was von Bürgern erwartet werden darf und wann ihre Rechte im Gegenteil zu schützen wären.
 
Ich sehe hier eigentlich ganz klar die Verantwortung bei den Züchtern. Wenn sie die Problematik kennen, sollten sie dem Rechnung tragen bei ihrer Arbeit und zumindest den Interessenten ganz eindeutig klarmachen, daß es uU zu Problemen führen kann.

Wenn die beiden Rassen optisch kaum noch zu unterscheiden sind (ja, überspitzt, aber wir alle kennen die deutschen Behörden), dann werden die Ämter irgendwann misstrauisch. Das kann doch auch niemanden überraschen. :kp:

Vor allem sollten sie einen Mini züchten und dafür sorgen, das die Hunde nicht so oft zu groß werden.
 
@guglhupf

Dass VDH Papiere unbedeutend sind und keinen Nachweis stellen und Behörden VDH Papiere zu Recht ignorieren dürfen, kann von den Züchtern nicht als langjährige Erfahrung gemacht worden sein, um sie als Warnung vor Jahren schon an Interessenten weitergeben zu können, weil das bis vor Kurzem nicht so war und zudem bis heute weder gerichtlich, noch gesetzlich bestägt wurde.

Was meinst du mit "bis vor Kurzem" ? Laut diesem Urteil gibt es diese Diskussion doch bereits seit mindestens 13 Jahren. Offensichtlich liegt da schon länger etwas im Argen und als Züchter hätte man in dieser Zeit doch durchaus reagieren können. Nicht, daß ich diese Gängelei befürworten würde, aber im Zweifelsfall züchte ich doch dann lieber so, daß es überhaupt keinen Grund für Zweifel gibt. Damit wäre allen gedient. Ausser halt denen, die unbedingt einen großen Mini wollen, warum auch immer.
 
Ein seriöser Züchter klärt darüber auch auf- aber er klärt über die Gesetze auf und natürlich nicht darüber, was eine Sachbearbeiterin sich vielleicht anmaßt.
Nicht, daß ich diese Gängelei befürworten würde, aber im Zweifelsfall züchte ich doch dann lieber so, daß es überhaupt keinen Grund für Zweifel gibt. Damit wäre allen gedient.

Herrje, bis vor ca 7 Jahren wusste man nichtmal wie sich Pll vererbt und welche Hunde in der Zucht diese Krankheit weitergeben. Es erblindeten zahlreiche Hunde auf sehr schmerzhafte Art und Weise im jungen Alter vollständig. "Nebenbei" dümpeln Zahnfehler die teilweise operiert werden müssen, kaputte Knie, Herzerkrankungen, Nieren versagen und heute haben wir auch noch Kehlkopflähmungen. Aber klar...die (vermeintlich) gesunden Hunde mit hervorragenden Wesen und absolut standardgerechter Optik hätte man nun wirklich in erster Linie kleiner züchten sollen... *ironie off*
 
Ich verstehe dich ja. Aber mit diesen rationalen Argumenten wirst du kaum punkten können im deutschen Behördendschungel.
 
Ich will da auch gar nicht punkten, ich bin raus dem Theater. ;) Ich hätte gerne dass die Rasse irgendwann mal wieder in Sachen Gesundheit punktet, mir bringt es nämlich einen Furz wenn die Hunde erlaubt, aber am Ende sind.
 
Ich will da auch gar nicht punkten, ich bin raus dem Theater. ;) Ich hätte gerne dass die Rasse irgendwann mal wieder in Sachen Gesundheit punktet, mir bringt es nämlich einen Furz wenn die Hunde erlaubt, aber am Ende sind.

naja das die hunde gesundheitliche probleme haben liegt jetzt aber nicht am gesetzgeber oder?wenn man sich dem rahmen so eng setzt brauch man sich nicht wundern wenn der genpool irgendwan nicht mehr reicht.wenn die gesundheit nur noch zuretten ist in dem man mit übergröße züchtet, kann man doch im rassestandart gleich höher gehen. oder.
der minibull hat meiner meinung nach ein ganz anderes problem ,er tentiert leider langsam zum mode hund und der markt wird bediend.
früher haben sich nur liebhaber dieser rasse so einen hund zugelegt und der bedarf an hunden war gering also wurden sie auch nur in den rahmen gezüchtet und der genpool hat ausgereicht.heute wird dazu gezüchtet um einen markt zubedienen.
 
Du meinst man sollte das Idealbild einer Rasse einfach den Gegebenheiten anpassen, damit die unkorrekten Hunde wieder ideal sind? :D Lustige Idee. :)

Jo, die Welpenzahlen sind explodiert und das tut keiner Rasse gut, ist aber jetzt keine neue Erkenntnis.
 
Du meinst man sollte das Idealbild einer Rasse einfach den Gegebenheiten anpassen, damit die unkorrekten Hunde wieder ideal sind? :D Lustige Idee. :)

Jo, die Welpenzahlen sind explodiert und das tut keiner Rasse gut, ist aber jetzt keine neue Erkenntnis.


oh,oh bist du nicht diejenige die hier die ganze zeit, die überschreitungen der ideal maße verdeitigt.?für dich ist es doch eine normalität das die hunde immer häufiger übersziel hinaus schießen.
du mußt dich da mal schon endscheiten was du willst.
 
"Ideal" und "normal" sind zwei unterschiedliche Worte...aus Gründen. Oh oh.
 
Waren das wirklich Staffbulls? - ich dachte, das war der Fall, wo in der Zeitung Staffbull stand, und es sich in Wirklichkeit um AmStaff-Bullterriermixe gehandelt hat... :verwirrt:

Aber vielleicht bin ich da auch nicht ganz auf dem Laufenden, oder vermische da was, kann gut sein.

Dann wäre das Argument auf jeden Fall zumindest für Thüringen hinfällig und man könnte sagen, dass dort dann die Hundegesetze aus demselben Grund und nach einem ähnlichen Anlass konstruiert wurden wor anderswo.
Das gehört noch aufgeklärt. Das waren nämlich..
sogenannte Staffordshire-Mixbull-Terrier

 
"Ideal" und "normal" sind zwei unterschiedliche Worte...aus Gründen. Oh oh.

klär mich mal auf bitte.

was ich nicht versteh, setzt ein oa die 35,5 als hauptrassemerkmal ein,ist das völliger blödsinn,reden wir aber zuchttechnisch über diesen punkt,dann ist genau der das ideal.
bergreif ich nicht so richtig:gruebel:
 
Du machst mich fertig.
Ein Bullterrier mit Papieren und einem Schlappohr ist ein Bullterrier, richtig? Aber ideal ist das Schlappohr deswegen nicht, richtig? :D Das Schlappohr ist einfach nur ein Fehler nach dem Rassestandard, aber es verändert weder die Rasse, noch ist es erstrebenswert. Es kommt aber häufiger mal vor (wenn man nicht taped und selbst das klappt nicht immer).
 
Was meinst du mit "bis vor Kurzem" ? Laut diesem Urteil gibt es diese Diskussion doch bereits seit mindestens 13 Jahren. Offensichtlich liegt da schon länger etwas im Argen und als Züchter hätte man in dieser Zeit doch durchaus reagieren können. Nicht, daß ich diese Gängelei befürworten würde, aber im Zweifelsfall züchte ich doch dann lieber so, daß es überhaupt keinen Grund für Zweifel gibt. Damit wäre allen gedient. Ausser halt denen, die unbedingt einen großen Mini wollen, warum auch immer.

Das ist aber kein Beispiel dafür, dass VDH Papiere einen geringen Beweiswert haben, oder einfach angezweifelt werden können, sondern im Gegenteil doch wohl eher ein Beispiel dafür, dass das Gericht der Rassebestimmung durch den VDH einen sehr hohen Wert beigemessen hat.

Der besagte Hund aus diesem Urteil hat erst nachträglich VDH Papiere und eine Ahnentafel ausgestellt bekommen, obwohl die Elterntiere nicht bekannt waren und trotzdem gibt das Gericht zu verstehen, dass sie keine Zweifel an der Richtigkeit der nachträglich erstellten Papiere haben.

Gerade nach so einem Urteil, bei dem sich das Gericht auf die Beurteilung des VDH stützt und sogar Papiere anerkennt, die nachträglich erstellt wurden, obwohl die Elterntiere gar nicht mehr zu ermitteln sind, konnte doch jeder Züchter des VDH beruhigt erklären, dass VDH Papiere, bei denen die Elterntiere durch die Ahnentafel nachgewiesen sind, einen verbindlichen Nachweis darstellen. Oder sehe ich da etwa was falsch?

Warum sollte denn nach so einem Urteil ein Züchter an der Beweiskraft des VDH und dessen Papieren zweifeln bzw. seinen Welpenkäufern erklären, dass wäre ja verrückt.

Er könnte im Gegenteil eher behaupten, dass es immer wieder mal Spinner bei Behörden gäbe, die trotz Papieren Ärger zu machen versuchen, aber man mit VDH Papieren auf der sicheren Seite ist.

Übrigens ist die Wahrheit eher so, dass man früher bzw. als ich meinen Hund kaufte, die meisten Außendienstmitarbeiter des OA gar keine Ahnung von Minis hatten und erst einmal große Augen machten und auf ihrer Dienststelle anrufen mussten, um sich aufklären zu lassen. Habe ich selber oft erlebt.

In kleineren Gemeinden hatten oft sogar die zuständigen Mitarbeiter manchmal keine Aunung und mussten erst einmal belehrt werden. Da mag die unfreundliche Dame aus Düsseldorf noch so andere Gesichten erzählen.
 
Konstantin, das sollte kein Beispiel für irgendwas sein.Ich bin auch nicht wirklich tief in dieser juristischen Materie.Dabei ging es mir eher um den banalen Fakt, dass das ganze halt nicht aus heiterem Himmel kommt und alle Seiten offenbar recht naiv im Sinne von gutgläubig kaum reagiert haben.

Letztlich tut es mir natürlich wirklich leid für alle Betroffenen.
 
Der Unterscheid zwischen dem Urteil aus Aachen und dem aus Düsseldorf ist, dass der Richter in Aachen unbefangen geurteilt und Recht gesprochen hat, während man in Düsseldorf im Hinterkopf hatte, dass man es diesen asozialen Kampfhundeliebhabern nicht ermöglichen darf, mit Spitzfindigkeiten Gesetzeslücken auszunutzen, damit sie uns nicht die Starßen mit solchen Bestien voll machen.

Beim Urteil aus Aachen hat man völlig zu Recht festgestellt, dass sich der Hundehalter auf ein System verlassen darf, welches durch Prinzipien geordnet und geregelt ist und dazu gehört auch die allgemeingültige Regel, dass Zuchtpapiere eines anerkannten Züchters einen Beweiswert haben und Rassegutachter qualifizierter sind als eine duselige Amtstierärztin, um eine Rasse zu bestimmen.

Eine Rolex mit Zertifikat ist eine Rolex, auch wenn sie einer Seiko Uhr sehr ähnlich sieht und einen unbefangenen Richter wird man nicht davon überzeugen können, dass man für eine Rolex nur 500 Euro statt 50000 bezahlen muss, nur weil sie wie das günstigere Seikomodell aussieht.

Wenn Mini Züchter davon ausgehen, dass ihre Papiere genauso beweiskräftig sind, wie die eines Dackelzüchters, dann sind sie nicht verantwortungslos, sondern dann glauben sie an die Ordnung in unserem Rechtssystem.
 
Bin vor einigen Tagen wieder kontrolliert worden. Ein Auto des OA inklusive Mitarbeiter sah mich des Weges langgehen und blieb sofort stehen, um mir hinterher zu laufen.

Die haben mich zuerst mit jemand anderem verwechselt, dem sie wohl zuvor den Hund entzogen haben, nachdem sie bei ihm zu hause waren. Er hatte wohl keine Papiere und der Hund hatte Übergröße.

Dann wunderten sich beide, dass ich eine Halterkarte für 40/20er Hunde habe und der Hund als solcher angemeldet ist. Ich erklärte ihnen, dass mein Hund schon 9 Jahre alt wäre und ich ihn damals mit VDH Papieren angemeldet habe und das damals VDH Papiere das hauptsächliche Kriterium gewesen wären etc.

Diese Erklärung haben die beiden klaglos und artig so angenommen und waren ausnahmsweise auch ab dann sehr freundlich und devot. Haben mir sehr nett einen schönen Tag gewünscht etc.

Mit anderen Worten die übliche Willkür. Ich bin wie gesagt bereits häufig schon kontrolliert worden und es sind meine Daten aufgenommen worden etc. Beim OA liegen lediglich die VDH Papiere vor.

Kann Ihr vorstellen, dass mir die Halterkarte, die unbefristet ausgestellt ist, sehr viel Ärger erspart und die Tatsache, dass mein Hund schon lange dort als übergroßer Mini gemeldet ist und sie das seinerzeit so akzeptiert haben.

Wie ich aber schon mal schrieb, trauen die sich offensichtlich nicht an jeden ran bzw. scheuen sie die Konfrontation mit einigen Haltern, wo sich sich eventuell Probleme vorstellen.

Als Notlösung und für den Fall der Fälle habe ich auch noch ein amtstierärtiches Gutachten, wenn sie doch Ärger wollen.

Es ist auf jeden Fall erstaunlich, was für ein Interesse beim OA besteht, Mini Halter zu belästigen.
 
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