Miniatur Bullterrier in NRW

nicki68

15 Jahre Mitglied
ein guter Ratschlag aus einem anderen Forum:

Quelle:

Hallo Alle,

ich bekam gerade einen Anruf von Christiane Steinheuer-Thul mit der bitte folgendes zu veröffentlichen:

In der letzten Woche wurde aufgrund neuer Dienstanweisungen in NRW in 2 Städten je ein zu grosser Mini beschlagnahmt.
Der mit VDH Papieren konnte mit Aufwand, wie zB Nachweis der Echtheit der Ahnentafel durch den Verein, aus dem Tierheim zurück zu seinem Besitzer kommen.
Der andere zu grosse Mini hat einseitig Dissidenz Elternteil, andere Seite einen Ostblock FCI Elternteil, dieser Mini sitzt weiterhin im Tierheim.
Eine Grössenkontrolle der Minis wird zukünftig in NRW deutlich strikter durchgeführt, und bei nicht eindeutiger Sachlage wird der Hund konfisziert.
Konsequenz:
Tragt IMMER eine Kopie der Ahnentafel Eures Minis mit Euch herum, vor allem, wenn Euer Mini über 35.5cm ist

Deutschlandweit wird oft von Behörden das SOLL Mass des Minis als ein Max Mass interpretiert.
In NRW gibt es eine Grössenduldung bis 38.5 cm, ob diese Anweisung noch aktuell ist, weiss ich allerdings nicht.

Als kleine Randinfo: In NRW werden seit kurzem Minis in Statistiken erfasst.
Negative Auffälligkeiten Eurer Hunde (und auch Eurer Reaktionen auf zB dumme Kommentare) sollten also noch mehr als bisher vermieden werden

Obwohl in diesem Jahr eigentlich die Zulässigkeit von Rasselisten belegt werden müsste, gibt es bisher eher gegenteiliges Verhalten aus der Politik zu sehen.
Man bedenke zB das man in Bremen nun nicht mal mehr als Besucher MIT Listenhund in der Stadt nicht übernachten darf
Da wir aktuell Wahljahr haben hat keine Partei wirklich Lust etwas gegen die Listen zu tun, denn das kostet vermutlich mehr Wählerstimmen, als wir wenigen Hundebesitzer...denn nicht mal innerhalb der Listenhund Besitzer gibt es Zusammenhalt, geschweige denn bei den anderen Hunden

Nochmal:
Tragt die Kopie der Ahnentafel Eures Minis immer bei Euch!
Wenn der Ordnungsbeamte kommt, VDH Ahnentafeln hochhalten,
wer keine hat, viel Glück...

Klingt makaber, aber beschreibt sehr gut die aktuelle Sachlage in NRW!


PS: Der Beitrag darf mit Quellangabe gerne in andere Foren übernommen werden!
 
  • 28. März 2024
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Hi nicki68 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde die Informationen etwas dürftig.
Wer ist Christiane Steinheuer-Thul?
In welchen Städten wurden die Hunde beschlagnahmt?
Geschah dies ausschließlich auf Grund der Größe?
 
Ich finde die Informationen etwas dürftig.
Mehr Infos habe ich auch nicht.
Jedoch reicht es mir aus, die Ahnentafel in Kopie zukünftig dabei zu haben.
Ich will das Risiko nicht eingehen, dass mir der Hund einkassiert wird - denn dann würde ich aurasten...:sauer:

Wer ist Christiane Steinheuer-Thul?
Sie ist von Bullterrier in Not.

In welchen Städten wurden die Hunde beschlagnahmt?
Eine Stadt war Köln, die andere weiss ich nicht.

Geschah dies ausschließlich auf Grund der Größe?
Soviel ich weiss ja.
 
...auf Grund einer Dienstanweisung... ja lach und morgen gehen wir alle nur noch mit Zipfelmützen aus dem Haus, weil es in einer Dienstanweisung steht.

Selbstverständlich macht es Sinn mich in der Öffentlichkeit vorbildlich zu benehmen ( gleich mit welcher Rasse) aber ich werde bestimmt keine Dienstanweisungen befolgen, die jeder rechtlichen Grundlage entbehren.

Noch nicht einmal in Bayern oder Hamburg ist es möglich einen Mini(Bullterrier) nur auf Grund seiner Größe zu beschlagnahmen oder auf offener Straße einfach mit zu nehmen.

Vielleicht sollten sich alle Züchter, dieser immo so beliebten Rasse etwas mehr an die eigene Nase fassen und mehr auf die Größe achten.
 
Irre, dass es aufgrund von wenigen Zentimetern abhängig gemacht wird, ob ein Hund als Listenhunden eingestuft wird, oder nicht. Das ist alles schon sehr verrückt und krank.

Die Listen sind eh irre, aber jetzt wird auch noch mit Maßbändern nachgemessen. Einfach nur irre.

Gruß
Konstantin
 
Noch nicht einmal in Bayern oder Hamburg ist es möglich einen Mini(Bullterrier) nur auf Grund seiner Größe zu beschlagnahmen oder auf offener Straße einfach mit zu nehmen.

Das Problem ist aber, dass man denen ohne die Ahnentafel im Zweifel eben nicht nachweisen kann, dass es sich um einen Mini handelt.
 
... und im Moment drehen die soweit ab das sie u.U. die Echtheit der Ahnentafel anzweifeln, so geschehen in RE. Da kann man nur noch Hörnchen kriegen :sauer:
 
Nee, ich glaube, daß es wesentlich schlimmer ist. Deutsche Behörden sind unschlagbar beratungsresistent. Was in Holland nach einem Jahr vom Tisch ist, wird hier doch mindestens ein Jahrzehnt lang erstmal verschärft.
 
Noch nicht einmal in Bayern oder Hamburg ist es möglich einen Mini(Bullterrier) nur auf Grund seiner Größe zu beschlagnahmen oder auf offener Straße einfach mit zu nehmen.

Das Problem ist aber, dass man denen ohne die Ahnentafel im Zweifel eben nicht nachweisen kann, dass es sich um einen Mini handelt.

Dann sollen DIE mir doch nachweisen, das ich einen Listenhund führe oder wird nun jeder Pudel, Dackel sonstwas auch kontrolliert.

sorry, die BITTE (oder nette Aufforderung) des Amtes, einen Nachweis (Papiere oder Gutachten) ihnen zuzusenden würde ausreichen.

Alles andere ist Schikane
 
Dann sollen DIE mir doch nachweisen, das ich einen Listenhund führe oder wird nun jeder Pudel, Dackel sonstwas auch kontrolliert.

sorry, die BITTE (oder nette Aufforderung) des Amtes, einen Nachweis (Papiere oder Gutachten) ihnen zuzusenden würde ausreichen.

Alles andere ist Schikane

Wenn ich in NRW mit einen Listenhund unterwegs bin, muss ich die Haltergenehmigung und ggf. Maulkorb- und Leinenbefreiung mit mir führen.

Wenn ich nun mit einem "einem-Listenhund-ähnlich-sehenden-Hund" spazieren gehe, finde ich es nur klug und umsichtig einen Beweis dabei zu haben, dass es eben kein Listenhund ist. Der Vergleich mit Pudel und Dackel passt hier nicht ganz ins Bild.;)

Dass das ganze Schikane ist, dabei gebe ich dir recht.

Ich halte es jedoch für eine logische Konesquenz dafür, dass es immer mehr "angebliche" Minis ohne Papiere hier gibt.

Und jetzt komm mir bitte nicht wieder mit dem Argument, dass auch zu große VDH Minis gibt. Die stellen wohl in ihrer relativ kleinen Anzahl nicht das Problem dar.

Guck dich mal auf den Seiten von Bulli in Not um. Wieviele aus dem Ausland als Minis importierte Standard Bullterrier dort immer wieder zu vermitteln sind, ist erschreckend finde ich.:(
 
Ich halte es jedoch für eine logische Konesquenz dafür, dass es immer mehr "angebliche" Minis ohne Papiere hier gibt.


Genau da sehe ich nämlich auch den Grund. Dier Ordnungsämter mußten irgendwann wach werden. Das sie dabei gleich wieder über das Ziel hinausschießen war ja leider zu befürchten :(
 
Ich gebe Euch Recht, dass wir diese Ausmaße zum Teil den Mini-Haltern zu verdanken haben, die Minis ohne Papiere halten und das es jetzt die logische Konsequenz ist, dass die Ordnungsämter kontrollieren. Das die Papiere überprüft werden, haben wir sicher auch denen zu verdanken, die zweifelhafte oder vielleicht sogar getürkte Papiere besitzen.

Wir sollten aber gegen den Schwachsinn zusammen halten, der jetzt wieder umgeht, denn wir sind uns alle einig, dass die Hundeverordnungen mit ihren aufgelisteten Rassen ein Unrecht sind und das diese neuen Kontrollen allgemein unrecht und unbegründet sind, weil auch der Mini genauso wenig gefährlich oder besonders ist, wie der Standard, AmStaff, Labrador, Golden Retriever etc.

Welche Notwendigkeit besteht zu überprüfen, ob der Mini in Wirklichkeit ein Standard ist? Auch der Mini ohne Papiere ist genauso unbegründet ein gefährlicher Hund wie der Standard oder der Staff oder der Rottweiler etc.

Ich selber habe einen Mini mit VDH-Papieren und mein Mini ist größer als die 35, 5 cm unc auch größer als die 38 cm. Ich trage meine Papiere immer dabei und musste sie auch schon vorzeigen, damit ich meinen Spaziergang fortsetzen konnte. Ich bin auch sauer auf die Leute, die so pfiffig sind und Minis ohne Papiere halten und den Fokus auf meinen Hund und mich gerichtet haben.

Trotzdem bin ich auch diesen Haltern und ihren Hunden solidarisch, denn auch der größte Teil dieser Leute lieben ihre Hunde und sind wie wir der Meinung, dass es ganz liebe und ungefährliche Hunde sind und zu Unrecht zu geächtet werden. Es sind genauso Liebhaber von Hunden, die zu Unrecht auf die Listen gekommen sind. Und nur ein Bruchteil dieser Leute war sich bei der Anschaffung der Hunde darüber im Klaren, was für ein Risiko sie sich und ihren Hunden zumuten.

Ich halte es deshalb für total verkehrt, über diese Leute, denen wir angeblich den neuen ärger zu verdanken haben, so schlecht zu urteilen und sie generell zu verdammen. Vor allen Dingen halte ich es für einen Fehler sich von diesen Leuten zu distanzieren, weil wir uns damit alle damit schwächen.

Tatsache ist nämlich, dass nicht die Mini-halter ohne Papiere für die Verfolgung und das Leid der Sokas verantwortlich sind, sondern die Unbelehrbaren, die generell gegen Sokas eingestellt sind.

Wenn wir nicht einmal zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen, werden es andere erst recht nicht machen. Die Leidtragenden sind die armen Hunde, die ins Tierheim müssen, oder die armen Hunde, denen sich panische und verunsicherte Halter endledigen werden, weil sie Angst vor Strafen und Ärger haben.

Ich will nicht wissen, wieviele Minis ohne Papiere jetzt in dem Moment, in dem wir uns über dieses Thema unterhalten, an Bäume auf Autobahnparkplätzen angebunden werden, still und heimlich getötet werden, oder vor den Tierheimen angebunden werden.

Ich finde daher auch den Kommentar...

Tragt die Kopie der Ahnentafel Eures Minis immer bei Euch!
Wenn der Ordnungsbeamte kommt, VDH Ahnentafeln hochhalten,
wer keine hat, viel Glück...

schrecklich, denn die Leute werden mit ihren Minis ohne Papieren allein gelassen. Die Konsequenzen werden die Hunde tragen, obwohl diese gar nichts dafür können. Ich würde es schlauer finden, diesen Leuten mit Rat und Tat zu helfen.

Wer denkt, dass er unerkannt bleibt und davon kommt, solange er unauffällig bleibt, irrt. Man sollte lieber geschlossen zu einander stehen, damit man beachtet und ernst genommen wird. Denn heute sind es die Minis ohne Papiere, übermorgen die Minis mit Papieren und einer bestimmten Größe, über über morgen alle Minis ob mit ohne oder egal welcher Größe und danch die zweifelhaften Mixe und später alle Hunde mit Molosser ähnlichem Aussehen, irgendwann dann Rassen, die irgend ein Idiot für gefährlich erachtet, und am Ende haben wir wieder Zustände, bei denen jeder Halter eines Sokas Angst um seinen Hund haben, weil man sich wieder neue Verordnungen und Tests ausdenken wird und alle Halter von größeren Hunden auf der Strasse angepöbelt werden.

Uns ist es doch eigentlich egal, ob der Hund mit oder ohne Papiere ist, ob er gestromt, kleine Ohren und ein breites Maul oder hängende Leftzen hat. Wir sollten eigentlich sagen: " Was soll der Schei..., wir sind mit dieser generellen Ungerechtigkeit gegen bestimmte Rassen nicht einverstanden".

Noch ist das Visier auf die anderen gerichtet, aber es wird uns verfolgen, wenn wir wieder davon laufen. Die Jäger unserer Hunde werden sich nicht damit zufrieden geben, dass sie einige schwache erwischen. Wenn die Wehrlosen erlegt sind, wird sich nach weiteren Opfern umgeschaut werden.

Man sollte die jetzt betroffenen dazu ermutigen sich gegen die Ungerechtigkeit zu wehren und wir sollten sie dabei unterstützen, damit sie auch in unserem Namen gegen diese Ungerechtigkeit ankämpfen.

Was soll denn ein Mini-Halter ohne Papieren für einen Mut haben gegen die Einziehung seines Hundes vorzugehen, wenn sich alle von ihnen distanzieren und sie sogar als Sündenböcke benutzen?

Wenn wir es mal ganz nüchtern betrachten, trägt der Gesetzgeber maßgeblich dazu bei, dass es bezüglich des Minis, Standards und Co. immer wieder zu Unstimmigkeiten kommt. Es gibt unzählige Leute, die nach Durchsicht der Verordnungen der Meinung sind, dass sie für die Haltung eines Sokas (auch eines Minis ohne Papieren´, der sich später als Standard heraustellt) lediglich ein Führungszeugnis, einen Sachkundenachweis und einen simplen Grund benötigen. Abgesehen mal davon, dass die Verordnungen generell dieses Chaos verursachen, aber das ist uns allen klar.

Ich finde es daher bedenklich so zutun, als ob Mini-Halter ohne Papiere schuld sind und sehen sollen wo sie bleiben. EIN HALTER EINES MINIS OHNE PAPIERE MACHT GENERELL NICHTS UNRECHTES, WEIL SEIN HUND DADURCH NICHT GENERELL GEFÄHRLICH IST!

Wir sollten Verständnis und Mitgefühl zeigen und unsere Hilfe anbieten, weil wir selber ansonsten auch schneller in die Schußlinie geraten als wir gucken können.

Gruß

Konstantin
 
Die Idee Hunde auf Grund ihrer Größe und Rassezugehörigkeit in "gefährlich" und "nicht-gefährlich" zu unterteilen ist sowieso Schwachsinn.
Ich würde allerdings befürchten, das jemand auf die "tolle" Idee kommt, den Mini mit auf die Liste zu setzen. Zur Vereinfachung der Kontrollen :gruebel:
 
Ein Mini ohne Papiere wird nicht eingezogen wenn er ein Mini ist....ist er kein Mini sondern 45 cm groß ist er ein Standard und dafür gelten andere Vorrausetzungen. Kann man die nicht erfüllen ,wird der Hund weggenommen oder muss abgegeben werden.

Es gibt auch keine neue Dienstanweisung sondern Anordnungen der Bezirksregierung die das Oamt umsetzen MUSS....darunter fällt, dass Beißvorfälle mit Minis gemeldet werden müssen sofern sie bekannt werden beim Amt.
 
Was ich in einem anderen Forum gehört habe war, dass der Mini aus Köln entlaufen war und ins Tierheim gebracht wurde und die Halter ihn nur unter Vorlage der Papiere und mit einem gewissen Aufwand hrausholen konnten. Sprich, dass das Tierheim es genau wissen wollte, ob der Bulli ein Mini ist oder ein Standard und ihnen wohl allein die Papiere nicht ausreichten, sondern sie sich zusätzlich über die Gültigkeit der Papiere informierten.

Ich weiß nicht, ob die Geschichte stimmt, aber es stammt von einer Person, der man vertrauen kann, dass es nicht frei erfunden ist. Wenn dem so war, ist es keine besonders ungewöhliche Vorgehensweise. Natürlich muss das Tierheim gültige Papiere bzw. einen Nachweis verlangen, dass der Hund vom Halter gehalten werden darf.

Wenn die Geschichte stimmt, muss man die Kirche auch im Dorf lassen, denn wenn ich das Tierheim gewesen wäre, und mir ein entlaufener Bulli gebracht wird, würde ich auch absolut sicher gehen wollen, dass der Halter den Hund tatsächlich halten darf und ich mich nicht ins Unrecht setze, wenn ich ihm den Hund ohne eindeutigen Nachweis zurück gebe. Vor allen Dingen dann, wenn der Hund entlaufen ist, was schon für sich keinen besonders vertrauenserweckenden Eindruck macht.

Gut, aber ich weiß ncht, ob die Geschichte stimmt und wie es sich genau zugetragen hat. Es kommt auch sicher darauf an, wie sich die Halter und das Tierheim verhalten haben. Wenn sie da ohne eindeutige Papiere aufgetaucht sind oder alle Papiere dabei hatten, die als Nachweis reichen müssten,a ber das Tierheim gezickt hat und es mehr als genau wissen wollten und einen riesen Theater veranstalltet haben, weiß ich nicht. Der Hund ist wohl dann auch rausgegeben worden.

Aber wie gesagt, bitte die Geschichte mit Vorbehalt aufnehmen. Ich weiß nicht, ob sie stimmt, aber denke auf Grund der Quelle von der ich sie habe schon, das da was dran ist.

Über den anderen Hund habe ich nichts gehört.

Gruß
Konstanton
 
Wenn die Story so war wie Procten schreibt wäre das nur das Recht des Tierheims und hat mit OA etc. gar nichts zu tun. Einen Hund sicherstellen und ein entlaufener Hund im TH sind ja ganz versch.Paar Schuhe...das da gleich so eine Hysterie ausbricht...:)
 
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