Miniatur Bullterrier "Ike", *2011

Die Hinweise auf die vielen Reisen, die der Hund hätte machen können, das Schlafen bei ihm im Bett und auf dem Sofa, das schöne Haus und der Garten haben mich zum Grinsen gebracht.
Ich hatte nach dem Lesen eher den Eindruck, dass er die Erwartung hatte, als Herausgeber einer Hundezeitung automatisch den Hund zu bekommen, den er will und das er eine Traumstelle für einen Tierschutzhund ist (was durchaus stimmen mag)
Das jammervolle Bedauern, dass der Hund doch nun neben ihm liegen könne, anstatt, überspitzt gesagt, im TH zu leiden, hat mir dann den Rest gegeben.
Da war ein Kind offensichtlich aber ganz dolle angepisst.

Selbstverständlich hat er gedacht, dass er ohne Probleme einen Hund bekommt. Denn die Bedingungen waren ja nicht überspitzt. Das war ein Interessent, nach dem alle Tierschutzvereine rufen. Weil die armen Listenhunde ja so dringend ein Zuhause suchen. Am besten bei jemandem der ein Eigenheim besitzt, seine Urlaube gemeinsam mit dem Hund machen will, den Hund mit zur Arbeit nehmen kann, Hundeerfahrung hat, vorher schon einen Listenhund hatte, eine üppiges Gehalt bekommt - trotz 24/7 Zeit für den Hund.

Ich kann durchaus verstehen, dass so jemand vewundert und nach einer gewissen Zeit auch nur noch kopfschüttelnd & trotzig reagiert, wenn Vereine dankend ablehnen.

Sorry, aber wenn ich nach 9 Stunden, in denen ich eine Interessentenmail nicht beantwortet hätte, mit der Redaktion einer Hundezeitung konfrontiert werde, die mit einer Art Drohung fragt, ob der Verein in Form von mir sich dazu äußern möchte, wäre das für mich dreist und völlig daneben.

Wie gesagt, meines Wissens nach lagen mehr als 9 Stunden zwischen den Mails.
Ich weiß zwar von wem du das mit der "Drohung" hast, ich habe jedoch nirgends eine Drohung gesehen. Zumindest nicht in der Mail, die vom Verein mit dem Hinweis "Drohung" veröffentlicht wurde.

Ich habe die Stellungnahme des Vereins gelesen und fand sie klar und einleuchtend. Ich habe auch nicht den Eindruck gehabt, dass sich die Verantwortlichen des Vereins daneben benommen haben.

In Stellungnahmen benehmen Vereine sich auch im Normalfall nicht daneben. :D

Es steht jedem Verein an, seine Vermittlungsbedingungen zu diktieren. Kann man schlecht finden oder nicht, ist aber ihr Recht. Diese Organisation vermittelt nur kastrierte Hunde bzw. macht die Auflage, es zu tun. Kann man wiederum schlecht finden oder nicht.
Warum aber will einer unbedingt einen nicht kastrierten Hund, der intakt bleiben soll, von einer Organisation, die deutlich kommuniziert, dass sie ihre Tiere nur kastriert herausgibt bzw. möchte, dass das zum entsprechenden Zeitpunkt nachgeholt wird?
Es gibt Hunderte von Listenhunden, die auf eine Chance warten und sicher gibt es auch welche in seinem näheren Umfeld. Er darf importieren, hat also die Qual der Wahl. Aber natürlich muss es mit seiner Meinung zur Kastration ein Verein sein, der seiner Meinung diametral entgegen steht.
Albern... oder auf der Suche nach einem Aufhänger. Meiner Meinung nach letzteres. Darauf kann man sicher eine Artikelserie aufbauen und ganz viele Leserbriefe bekommen.

Wenn im Onlinefragebogen gefragt wird, ob man bereit ist den Hund im Alter von 6 Monaten kastrieren zu lassen, läßt sich daraus erst mal keine strikte "Keine Toleranz gegenüber Nichtkastration"-Politik vom Verein herauslesen. Da ist es, mit etwas Tierschutzerfahrung, natürlich trotzdem ein übles Fettnäpfchen Kritik zu äußern - aber nicht ganz unverständlich.
Unverständlich sind für mich dann eher Aussagen des Vereins, dass man in den meisten Bundesländern Kampfhunde immerhin gesetzlich gesehen kastrieren lassen müsse.

Ich habe bei FB auch einige Beiträge gelesen, bei denen sich mir die Haare gekräuselt haben. Aber dafür kann der Verein nichts.
Er ist nur für das verantwortlich, was er selbst herausgibt oder autorisiert hat. Leider ziehen solche Diskussionen auch jede Menge Spinner an, die ein Betätigungsfeld suchen, weil sie sonst nichts anderes haben. Das hast Du aber bei jedem Thema, zu dem es kontroverse Meinungen gibt und ist nicht auf den Tierschutz beschränkt.

Vereine sind aber durchaus dafür verantwortlich was sie selbst (ihre Mitglieder, ihr Vorstand, etc.) schreiben. ;)


Wie gesagt, man kann das finden wie man will. Man kann den Mann für einen gekränkten, unsympathischen Mann halten und die Sache mit dem Artikel richtig daneben finden. Aber dass genau dieses Thema früher oder später auch mal in den Medien landen würde und die Vereine daran nicht unschuldig sind, war eigentlich klar.
Und ich weiß zwar nicht wie es bei Vereinen für andere Hunderassen aussieht, aber dass gerade die Listenhundevereine mitunter etwas komisch sind, erhöhte dann die Wahrscheinlichkeit, dass es im Bezug auf einen Listenhundeverein eskaliert.
 
  • 19. April 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Offensichtlich habe ich die richtigen Leute entfreundet, so dass ich nicht im Geringsten irgendetwas mitbekommen habe.

When everybody going through drama, but you re antisocial, so nothing be happening to you :)
 
Selbstverständlich hat er gedacht, dass er ohne Probleme einen Hund bekommt. Denn die Bedingungen waren ja nicht überspitzt. Das war ein Interessent, nach dem alle Tierschutzvereine rufen. Weil die armen Listenhunde ja so dringend ein Zuhause suchen. Am besten bei jemandem der ein Eigenheim besitzt, seine Urlaube gemeinsam mit dem Hund machen will, den Hund mit zur Arbeit nehmen kann, Hundeerfahrung hat, vorher schon einen Listenhund hatte, eine üppiges Gehalt bekommt - trotz 24/7 Zeit für den Hund.

Ich kann durchaus verstehen, dass so jemand vewundert und nach einer gewissen Zeit auch nur noch kopfschüttelnd & trotzig reagiert, wenn Vereine dankend ablehnen.



Wie gesagt, meines Wissens nach lagen mehr als 9 Stunden zwischen den Mails.
Ich weiß zwar von wem du das mit der "Drohung" hast, ich habe jedoch nirgends eine Drohung gesehen. Zumindest nicht in der Mail, die vom Verein mit dem Hinweis "Drohung" veröffentlicht wurde.



In Stellungnahmen benehmen Vereine sich auch im Normalfall nicht daneben. :D



Wenn im Onlinefragebogen gefragt wird, ob man bereit ist den Hund im Alter von 6 Monaten kastrieren zu lassen, läßt sich daraus erst mal keine strikte "Keine Toleranz gegenüber Nichtkastration"-Politik vom Verein herauslesen. Da ist es, mit etwas Tierschutzerfahrung, natürlich trotzdem ein übles Fettnäpfchen Kritik zu äußern - aber nicht ganz unverständlich.
Unverständlich sind für mich dann eher Aussagen des Vereins, dass man in den meisten Bundesländern Kampfhunde immerhin gesetzlich gesehen kastrieren lassen müsse.



Vereine sind aber durchaus dafür verantwortlich was sie selbst (ihre Mitglieder, ihr Vorstand, etc.) schreiben. ;)


Wie gesagt, man kann das finden wie man will. Man kann den Mann für einen gekränkten, unsympathischen Mann halten und die Sache mit dem Artikel richtig daneben finden. Aber dass genau dieses Thema früher oder später auch mal in den Medien landen würde und die Vereine daran nicht unschuldig sind, war eigentlich klar.
Und ich weiß zwar nicht wie es bei Vereinen für andere Hunderassen aussieht, aber dass gerade die Listenhundevereine mitunter etwas komisch sind, erhöhte dann die Wahrscheinlichkeit, dass es im Bezug auf einen Listenhundeverein eskaliert.
Ich bin gut mit Bubbas ehemaligem Pflegefrauchen befreundet, Heike macht das ehrenamtlich,sowie all die anderen nebenbei noch ein Berufs oder Privatleben haben!
Wenn Tierheimmitarbeiter,für ihren Job bezahlt werden kann man sich ruhig lauthals mal beschweren .....aber nur wo nicht gearbeitet ,passieren keine Fehler.

Aber das sind Ehrenamtler, die sich so wie Heike den ***** aufreißen um Hunde rauszuholen und gut zu vermitteln.
Jeder kann selbst einen solchen Verein gründen und sich neben seiner Vollzeittätigkeit noch jeden tag mit Intresenten,Ämtern,Tierärzten,Besitzern die ihre Hunde loswerden wollen ,den fixkosten rumschlagen!

Also manchmal frage ich mich ,was manche Leute sich einbilden über solche angerrierten Menschen zu Urteilen
Diese ehrenamtlichen Helfer sorgen dafür das viele Hunde noch in ein Zuhause kommen,die ansonstrn längst tot wären,da die Tierheime dieser Flut gar nicht gewachsen wären.

Und nur weil einer meint er wäre qualifiziert weil,Geld ectr. heißt das für mich gar nix.
Auch solche Leute durchlaufen normale Vk und Nk und bekommen dieselben Fragen ,wie jeder andere gestellt,
Die er nicht beantworten muß.
Meine Bekannte hat auch einen Hund der Listenhunde Nothilfe und hat dort nicht alles ausgefüllt.
Fragen die ihr zu privat waren hat sie ausgelassen.
Später beim ersten telefonieren kontakt hat Maren das auch begründet.
Maren hat den Alfred bekommen,nachzulesen bei zuhause gefunden.
Maren hatte Glück und Alfred wurde bei uns mit 1 jahr als Molossermix eingestuft und ist Auflagenfrei.
Die Kastrationsauflage intressiert übrigens keinen,da sie rechtswidrig ist.
Vereine können schreiben was sie wollen,der Kastrationsauflagebrauch keiner folgen.
Nicht nur das sie gegen das Tierschutzgesetz verstößt, sobald man das Eigentum bezahlt hat ,kann man das machen wie man will
 
Offensichtlich habe ich die richtigen Leute entfreundet, so dass ich nicht im Geringsten irgendetwas mitbekommen habe.

When everybody going through drama, but you re antisocial, so nothing be happening to you :)
Ich bin gar nicht mehr auf Fb ,bin aber eng mit Heike befreundet. Die Ps von Bubba,der jetzt in einem tollen zuhase mit 2 Bullterriern lebt......alles richtig gemacht!
 
Kann mir jemand nen Link zu der Diskussion Hundezeitung/Verein posten... ich find da nix.
 
Zeitungist die Wuff....das andere ist bei Fb,da bin ich aber nicht mehr.....
 
Das ist aus der aktuellen Wuff von Gerald Pötz....
Tierschutz-Bubba_02_Bidzitat-Screenshot-Facebook-633x420.jpg
 

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Kann mir jemand nen Link zu der Diskussion Hundezeitung/Verein posten... ich find da nix.

Die Hauptdiskussion wurde gelöscht, weil dort extrem üble Beleidigungen gegen Gerald Pötz (der um den es geht) getätigt wurden.
In einer anderen FB Gruppe gibt es noch eine kleine Diskussion dazu, aber ohne Kommentare von Gerald. Da steht nur das übliche von "Wir Tierschützer leisten so schwere Arbeit" bis zu "Ich hoffe Sie sterben, Herr Pötz / Sie haben einen kleinen Penis / Sie sind es nicht würdig ein Tier zu besitzen".
Und ein paar, sorry wenn ich das so sagen muss, Äußerungen des Vereins selber, die ich schräg fand. Von "Listenhunde müssen in vielen Bundesländern immerhin kastriert werden" (Klasse, ich dachte wir sind gegen die Rasselisten?) über "Wir vermitteln nicht ins Ausland, da uns das Wohl unserer Hund wichtig ist" (Hä? Wir reden über Österreich?) und diesem ewigen Mann-Frau-Generve "Männer in Machtpositionen kriegen nichts von uns / Machtpositionen steigen Männern zu Kopf / usw."

Ich kann dir den gesamten Artikel per PN schicken wenn du magst. Ich weiß nicht, ob man das hier so reinkopieren darf.
 
Sie haben einen kleinen Penis

Jetzt ist das sogar schon bei Hundevermittlungen ein Kriterium ? Das Eis wird dünner und dünner.
tr10.gif
 
Ich dachte auch nen kleiner Penis wäre Voraussetzung für nen AmStaff? :kp:
 
Jetzt ist das sogar schon bei Hundevermittlungen ein Kriterium ? Das Eis wird dünner und dünner.
tr10.gif

Ganz ehrlich? Ich habe meinem Mann Ausschnitte der FB-Diskussionen vorgelesen und er meinte, dass ich fragen soll, ob man einen großen Penis braucht um einen Hund zu adoptieren. :D Das habe ich mir dann aber doch verkniffen.
 
@Biefelchen

Ehrenamtler oder nicht - wenn mich einer beleidigen würde, würde ich mich beschweren.

Ich finde absolut nicht, dass das bloße Ehrenamt einen vor jeder Kritik zu schützen hat.

Ich meine - stell dir doch mal folgenden Fall vor:

Ein ehrenamtlicher Betreuer und Trainer arbeitet mit auffälligen Jugendlichen. Er steckt all sein Engagement und Herzblut und auch erhebliche finanzielle Mittel in diese Arbeit. Eigentlich gibt es an seiner Arbeit in keiner Hinsicht etwas auszusetzen.
Aber: Mädchen werden zwar theoretisch in dem Projekt akzeptiert, aber, wenn sie da sind, ausgegrenzt und rausgemobbt, weil dieser Trainer eine starke Abneigung gegen Frauen hat. Denen gegenüber verhält er sich absolut nicht korrekt, begründet das aber immer sehr "rational" und verweist auf "schlechte Erfahrungen", die aber für das Projekt vort Ort gar nicht belegt sind. S.existische Sprüche sind für ihn nicht S.existisch, sondern beschreiben (seine) Realität.

Allen anderen gegenüber benimmt er sich super und er macht auch unterm Strich gute Arbeit und hat riesige Erfolge. Abgesehen davon, dass er seinen männlichen Betreuten eben auch diese Sprüche vorlebt.

Soll man ihn dann nicht kritisieren, weil die armen Ehrenamtler es ja sooo schwer haben? - Und man erstmal selbst diese Arbeit gemacht haben muss, um zu wissen, dass schlechtes Benehmen schlechtes Benehmen ist? :verwirrt:
 
Himmel, Lekto, wo ziehst Du diese Vergleiche her? :lol::lol: :fuerdich:

Naja, ich denke selbst wenn Ehrenamtler gar nichts falsch machen, man kann es halt auch nicht jedem Recht machen. Kritik kommt eben und ist auch vollkommen ok. Dann muss man sich zurücklehnen, reflektieren, und dann entscheiden ob sie konstruktiv war und vielleicht wirklich was im Argen liegt, oder ob man an sich selbst/an der Arbeit keinen Fehler finden kann...dann kann man das einfach abwinken. Wenn die gleiche Kritik immer wieder kommt, lohnt es sich in jedem Fall mal nachzudenken.

Ich habe mittlerweile den Artikel in der Wuff gelesen und sehe das Problem nicht recht. Der Autor beschreibt im Stil einer Kolumne warum er KEINEN Hund aus dem TS möchte. Er hatte sich das gefragt, hat dann eine Anfrage gestellt und ihm fiel wieder ein warum nicht ;) Er war vorher beim Züchter und er wird weiterhin zum Züchter gehen UND der Verein hat ihm ebenfalls dazu geraten. Also...
 
Braucht man nurnoch für den Kauf eines Porsche Cayenne.


völlig OT

Meine Mum hatte extra eine Kreuzfahrt gebucht, weil auf dem Programm stand, irgendwo auf Mallorca könnte man den neuen Porsche probefahren... Als sie dann las, es wäre der Cayenne, stornierte sie wütend die Reise, weil "das ist ja kein richtiger Porsche!"
 
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