Miniatur Bullterrier "Ike", *2011

snowflake schrieb:

Darüber scheinen die Meinungen ja auseinander zu gehen.

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Also ich habe über BiN bisher nichts Negatives gelesen, für mich wäre es der 1. Anlaufpunkt.

Crabat sieht das anders.

Crabat schrieb:

dass dieser Hund sein komplettes Restleben in einem BiN-Zwinger verrotten soll? Weiß Du wie das da aussieht? Wäre es mein Hund, würde ich ihn jetzt dann euthanisieren.

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snowflake schrieb:

Crabat sieht das anders.

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Nun- wenn die Wahl zwischen Eutha und Zwinger steht ja...aber das sagt ja grundsätlich nichts über BiN.

Das unvermittelbare Hunde umgehend einzuschäfern sind, halte ich für Unsinn. Da aber die Einschläferung hier nicht zur Debatte steht, ist für mich BiN die beste Option.

Wobei ich das tatsächlich auch überall anders so sehen würde. Ike kann ja nicht in Gruppenhaltung und sein gesamtes restliches Leben in Einzelhaft ohne Besitzer, in einer Einrichtung...das ist kein schönes Leben, für keinen Hund.
Auf einer PS mit §11 wäre sicher vertretbar, dass er dort nicht bei einer "Privatperson" lebt weiß er ja nicht

Pyrrha80 schrieb:

Also ich habe über BiN bisher nichts Negatives gelesen, für mich wäre es der 1. Anlaufpunkt.

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Also ich bin regelmäßig mit Claudia in Kontakt und auch 2,3mal jährlich vor Ort.
Es ist alles sehr veraltet dort,doch die Hunde fühlen sich wohl.
Grade die Rentnergruppen,leben friedlich miteinander in den Tag.
Schwierige Hunde mit extremen Beuteverhaltrn,sowie zb. Bambi werden gezielt trainiert.
Oder Holly,die schon keinen Spaß bei anderen Hunden kennt und sofort tötet,wird dort geliebt und umsorgt.

JA DIE HUNDE SIND JAHRE DORT,ABER WEM WILL MAN SIE GEBEN?
IMPALLE wurde mehrfach 2mal an augenscheinlich gute kompetente Menschen vermittelt....das Ende vom ylied war ein neuer Beißvorfall mit einem schwerverletzten Hund. Impalle ist mittlerweile tot.

Erwin,er wurde zum töten abgerichtet. Ich hab ihn kennengelernt, so ein süsser Knopf,doch wehe ein anderer Hund war in Sichtweite,dann drehte er voll ab. Nur Claudia und Petra konnten in seinen Zwinger.

Otto,der unkontrolliert auf Menschen losgeht und der meinen Freund zum Ziel machte.
Der liebste Hund bis er so knapp 3jahre alt wurde,dann gings los.
Immer nur Sekunden,doch die Folgen waren furchtbar!
Mit 4 Jahren mußte er erlöst werden,Bullterrierwut.

Mia,saß 2 Jahre bei BiN.
Unverträglich mit anderen Hunden,zu Menschen absolut sauber lebt sie heute bei meinen Freunden mit einem Kaninchen und einem Pferd.
Zuverlässige Leute,die genau wissen wann Mia besser einen Mk trägt und zuhause keine Experimente machen!
sie war vorher aus der Vermittlung zurückgekommen,da die Halter meinten ,sie bekommen die Unverträglichkeit in den Griff....Resultat ein schwer verletzter Golden Retriever!

WENN ICH DIESE GANZEN BESSERWISSER HÖRE,DIE SICH ÜBER CLAUDIA EIN URTEIL ERLAUBEN

UND NOCH NIE

MIT SOLCHEN HUNDEN LEBTEN,

DANN KÖNNTE ICH DAUERKOTZEN!

Ich hatte einen solchen 30 kilo Bullterrier,der mich in seinen Wutanfällen mehrfach schwer gebissen hat ,
Sich umdrehte und eine Sekunde später freudig zum schmusen kam und gar nicht wußte was er vorher getan hat.
Wer sowas nicht über mehrere Jahre mitgemacht hat ,so wie Claudia ,ich,Vera Sülzen, Sigried Göller und andere der kann mitreden!

Schwätzen können sie alle,wenn man sagt dann nimm doch so einen Hund.......geht's natürlich aus tausend Gründen nicht....

Biefelchen schrieb:

Schwätzen können sie alle,wenn man sagt dann nimm doch so einen Hund.......geht's natürlich aus tausend Gründen nicht....

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Dazu müsste sie die Hunde ja erstmal rausgeben...die 1000 Gründe kommen ja zumeist von BiN selbst.

Arrabiata schrieb:

Für Hunde, die einen Menschen schwer verletzt haben, wird es in jedem Bundesland schwer mit der Vermittlung.

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Grad zufällig gesehen, daß ich das mit *alt bewertet habe. Das war natürlich ein Versehen.

Crabat schrieb:

Dazu müsste sie die Hunde ja erstmal rausgeben...die 1000 Gründe kommen ja zumeist von BiN selbst.

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Ich hab da noch nie ein Problem gehabt,es sei denn es paßte nicht,dann hat Claudia das ehrlich gesagt.
Ich hab sehr viele Freunde die alle ihr Bullterrier und auch Staffs von Claudia haben.....ohne Probleme

Biefelchen schrieb:

Ich hab da noch nie ein Problem gehabt,es sei denn es paßte nicht,dann hat Claudia das ehrlich gesagt.
Ich hab sehr viele Freunde die alle ihr Bullterrier und auch Staffs von Claudia haben.....ohne Probleme

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Gut, DAs habe ich allerdings auch schon mehrfach gelesen, die Vermittlungskriterien bei BiN sind sehr hoch (wir fallen wohl auch raus, beide berufstäig). Trotzdem denke ich, sie wird schon ihre Gründe haben oder zu oft das "Blaue vom Himmel" erzählt bekommen.

Sie kümmert sich aber um Hunde, die sonst keiner haben will- und davor habe ich einen riesen Respekt, dafür kann sie gern auch ein paar "Macken" haben. Keine Ahnung wie menschenfreundlich ich wäre, wenn ich jeden Tag die Ergebnis des "Menschseins" betreuen müsste. @Paulemaus macht auch so nen Job, ich würde da wahrscheinlich irgendwann durchdrehen solchen Leuten gönn ich ihre Eigenheiten

Ich glaube Du bist überhaupt die einzige von den Bullterrier- Haltern hier im Forum die einen Hund von ihr haben, alle anderen sind vollkommen indiskutabel, wenn man denn überhaupt zurückgerufen wird. Dafür muss man erstmal ordentlich spenden, Freunde/Referenzen haben die ihr sagen sie soll zurückrufen, keine Kinder, mittelalt (nicht zu jung, nicht zu alt, nicht gebärfähig), massig Erfahrung aber keinen Zweithund, Bullterriererfahrung aber nicht mehr als sie und der Mond muss richtig stehen.

Sorry, sie ist nicht die einzige die schwierige Hunde vermittelt. Es gibt mittlerweile genug Orgas und Personen die sich um schwere Fälle kümmern (nicht verwahren!). Mit einem Hund arbeiten und trainieren, bedeutet auch sich Hilfe zu holen, fremde Trainer mit ins Boot, Fortbildungen, usw. Und nicht seit Jahrzehnten abgeschottet vor sich hinzuwursteln.

Bin ich nicht....Scotte Frauchen,Kerstin Braun,Mira Sonnet,und viele andere.....

Aber sie wählt schon genau aus und das ist gut so!

Und diese enttäuschten Intressenten,die unbedingt einen Hund den sie gar nicht kennen,vom Tierheim haben wollen..... Gibt es überall......siehe im Moment Listenhunde Nothilfe ev. Nur weil der Redakteur der Wuff Bubba nicht bekam und nich innerhalb der ersten vier Wochen zurückgerufen wurde macht er jetzt Stimmung gegen Rosis Verein.....da bekommt mann keinen Hund ectr. ....... kenne ich alles zu genüge. Das Bubba schon vermittelt ist intressiert da gar nicht mehr,sondern nur der verletzte Stolz nicht genommen worden zu sein.....einfach armseelig ....
Ich wollte damals einen Staffwelpen vom Tierheim Paderborn,hab auch keinen bekommen,da ich deren Kreterien nicht erfüllte und vollzeit Berufstätig bin....ich sollte auf Halbtags reduzieren....hab mich für die nette Absage bedankt und gut war. Deswegen hab ich aber net das Tierheim schlecht gemacht,sondern es sind deren Vermittlungskreterien die ich akzeptiere!
Bei Pit-Staff&co ist es bei Welpen dasselbe,der letzte Wurf ging nur an Leute die NICHT voll berufstätig waren und im Umkreis 100 km wohnten.
Aktzeptiere ich natürlich, auch ich als langjähriges Mitglied des Vereins bin da keine Ausnahme.....

Bei BiN habe ich trotz voll Berufstätig, einen Bullterrier bekommen. Wir waren aber auch insgesammt 5 Wochenenden mit unseren 2 Staffs dort zum kennenlernen.....jedesmal eine Tour 320km....Einsatz lohnt sich halt. Claudia sieht wers ernst meint und wer nicht!
Genauso Rosi,wir haben dort sofort einen Welpen bekommen. Trotz vollzeit Job,mit unseren Hunden zu ihr und abends mit Welpe zurück.....alles easy.

Ich kenne die Verhältnisse bei BiN nicht und kann daher nicht 'mitschwätzen'.

Aber wenn ich das hier lese

Biefelchen schrieb:

Es ist alles sehr veraltet dort,doch die Hunde fühlen sich wohl.
Grade die Rentnergruppen,leben friedlich miteinander in den Tag.

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Biefelchen schrieb:

Erwin,er wurde zum töten abgerichtet. Ich hab ihn kennengelernt, so ein süsser Knopf,doch wehe ein anderer Hund war in Sichtweite,dann drehte er voll ab. Nur Claudia und Petra konnten in seinen Zwinger.

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finde ich das für einen Hund wie Ike, der wahrscheinlich nicht mehr vermittelt wird, schlimm.

Da er unverträglich ist mit anderen Hunden, wird er wohl in Einzelhaft sitzen (in einem eher veralteten, umkomfortablen Zwinger?).
Einige wenige Personen werden sich, wenn sie Zeit haben, mit ihm beschäftigen.
Aber wie viel Zeit wird das wirklich sein, angesichts der Tatsache, dass dort noch viele weitere Hunde sitzen, mit denen man sich auch beschäftigen muss? Wie viel Zeit wird man Ike tatsächlich widmen können? Eine Stunde täglich? Mehr/weniger?

Für einen Hund wie Ike, der bisher in einer Familie gelebt hat und dort wahrscheinlich einen guten Kontakt zu den einzelnen Personen hatte, finde ich das schlimm.
Er wird dort wahrscheinlich noch viele Jahre in seinem Zwinger sitzen und wartet... auf was eigentlich?

Ike ist in etwa so alt wie meine Hündin. Wäre das mein Hund (und hätte ich überhaupt ein Mitspracherecht) würde ich wohl tatsächlich eine Euthanasie zumindest in Erwägung ziehen.

Biefelchen schrieb:

Ich hab da noch nie ein Problem gehabt,es sei denn es paßte nicht,dann hat Claudia das ehrlich gesagt.
Ich hab sehr viele Freunde die alle ihr Bullterrier und auch Staffs von Claudia haben.....ohne Probleme

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Wir hatten auch einen Hund von dort und ich hatte nicht den Eindruck sie will nicht vermitteln...aber klar,war kein Bulli oder Staff.

Mir geht die Dikutiererei über die "zu schwierige Vermittlungspraxis" von Vereinen mittlerweile so was von auf den Kittel.

Sie sind ein Verein und können somit ihre Vermittlungspraxis selbst bestimmen. Wem das nicht passt, braucht ja dort nicht aufzulaufen.

Die Meckerer könnten ja selbst einen Verein gründen und schwierige aufnehmen (die gibt es ja öfter) und dann eben nach ihren Kriterien vermitteln.
Rummeckern ist aber sicherlich einfacher.

Ich möchte die Verantwortung nicht übernehmen, so einen Hund weiter zu vermitteln und bewundere, dass es überhaupt Menschen gibt, die sich darauf spezialisiert haben, sich um solche Hunde zu kümmern

Paulemaus schrieb:

Mir geht die Dikutiererei über die "zu schwierige Vermittlungspraxis" von Vereinen mittlerweile so was von auf den Kittel.

Sie sind ein Verein und können somit ihre Vermittlungspraxis selbst bestimmen. Wem das nicht passt, braucht ja dort nicht aufzulaufen.

Die Meckerer könnten ja selbst einen Verein gründen und schwierige aufnehmen (die gibt es ja öfter) und dann eben nach ihren Kriterien vermitteln.
Rummeckern ist aber sicherlich einfacher.

Ich möchte die Verantwortung nicht übernehmen, so einen Hund weiter zu vermitteln und bewundere, dass es überhaupt Menschen gibt, die sich darauf spezialisiert haben, sich um solche Hunde zu kümmern

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Meckern ist immer einfacher als handeln!
Es gibt ein Duzend Bullterrier und auch andere Rassen ,die 10 und mehr Jahre im Tierheim vergammeln,weil sie als gefährlich gelten!
Ich kann nicht sagen ob die soviel Beschäftigung haben wie bei Claudia.....

Paulemaus schrieb:

Die Meckerer könnten ja selbst einen Verein gründen und schwierige aufnehmen (die gibt es ja öfter) und dann eben nach ihren Kriterien vermitteln.
Rummeckern ist aber sicherlich einfacher.

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Totschlagargument. Auch ziemlich einfach.

Ich finde es absolut zu kurz gegriffen, die Kritik von @Crabat auf ‚Meckern über die Vermittlungspraxis‘ zu reduzieren - zumal es hier um einen Hund geht, der gar nicht mehr vermittelt werden kann.

Auch wenn es natürlich das ist, wo man am einfachsten widersprechen kann und vermutlich gern möchte.

Wie sie schrieb - der Hund ist unverträglich, und muss da dann isoliert, aber in Sicht und Hörweite der verhassten Artgenossen sein Leben fristen. Er liebt Menschen, aber die Zeit der anwesenden Menschen pro Hund ist zwangsläufig begrenzt.

Das gilt nicht nur, aber auch für BiN - dass es anderswo noch schlimmer ist, macht das hier nötige Arrangement nicht notwendigerweise gut.

Ich sag es ganz ehrlich: Wir hätten unseren artgenossenaggressiven Hund, hätten wir ihn abgeben müssen und kein Zuhause gefunden, nicht irgendeiner, egal wie bemühten, Orga übergeben.

Der ist ja schon vorher im Tierheim an Stress bald zugrunde gegangen.

Die Leute können so fähig und engagiert sein, wie sie wollen - sie können einem Hund kein ganzes Leben ersetzen. Ob bei BiN oder anderswo!

lektoratte schrieb:

Ich finde es absolut zu kurz gegriffen, die Kritik von @Crabat auf ‚Meckern über die Vermittlungspraxis‘ zu reduzieren - zumal es hier um einen Hund geht, der gar nicht mehr vermittelt werden kann.

Auch wenn es natürlich das ist, wo man am einfachsten widersprechen kann und vermutlich gern möchte.

Wie sie schrieb - der Hund ist unverträglich, und muss da dann isoliert, aber in Sicht und Hörweite der verhassten Artgenossen sein Leben fristen. Er liebt Menschen, aber die Zeit der anwesenden Menschen pro Hund ist zwangsläufig begrenzt.

Das gilt nicht nur, aber auch für BiN - dass es anderswo noch schlimmer ist, macht das hier nötige Arrangement nicht notwendigerweise gut.

Ich sag es ganz ehrlich: Wir hätten unseren Hund, hätten wir ihn abgeben müssen und kein Zuhause gefunden, nicht irgendeiner, egal wie bemühten, orga übergeben.

Der ist ja schon vorher im Tierheim an Stress bald zugrunde gegangen.

Die Leute können so fähig und engagiert sein, wie sie wollen - sie können einem Hund kein ganzes Leben ersetzen. Ob bei BiN oder anderswo!

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Crabat bezog sich allgemein auf die Vermittlungspraxis von BiN, da muß ich wiedersprechen.
Ich bin normale Fabrikarbeiterin,keine Geldspenderin oder Patin irgendeines BiN Hundes und hab dort trotz Vollzeitjob 2 Hunde bekommen!
Ich kenne Crabat nicht privat oder von irgendwelchen Veranstaltungen,kann also nichts über selbiges Verhalten sagen. Was ich aber sagen kann ist,das wenn man sich intressiert und offen zeigt man dort keine Probleme hat einen Hund zu bekommen,der paßt!
Claudia wird aber niemals einen schwierigen Einzelhund als Zweithund vermitteln
Sie wird auch keinen Hund der gebissen hat an Anfänger oder in Haushalte mit Kindern vermitteln
Sie läßt auch nicht mehr mit sich disktieren und da hat sie recht,denn bei ihr landen nur die extremfälle,alle anderen gehen soweit es irgend geht auf Ps.
So wie Susan vom Tierheim Mayen jetzt bei Dr. MERCIE eine tolle Ps( zur Zeit Bullterrierhündin auf Ps) ist oder ich oder soviele andere,diese Bullterrier kommen meist nicht mal auf die HP ,da sie innerhalb kürzester Zeit vermittelt sind.....so wie letztes Jahr Snow und jonny einfache herzige Bullterrier,die niemals einen Zwinger sehen...

Wie man mit so einem Hund umgeht, ist eine Sache.
Euthanasie wäre da wohl eine ernstzunehmende Alternative, aber ich könnte und wollte das nicht entscheiden müssen.

Weiter oben ging es aber sehr deutlich um die Vermittlungspraktiken und darauf bezog sich mein Einwand.

Der Verein hat das Recht, seine Vermittlungsregeln zu bestimmen. Die kann man shi.ce finden oder gut. Ich finde sie gut.
Aber grundsätzlich zu sagen, dass hier nur einer im Forum ist, der überhaupt einen Hund bekommen hat, ist offensichtlich schlicht falsch und solche Pauschalurteile nerven halt. Mich zumindest

Biefelchen schrieb von sich aus dass die Meckerer ja erstmal so einen Hund von da nehmen sollen, darauf habe ich geantwortet. Ist ja nicht so, dass das dort so einfach wäre Und natürlich sollen sie die Hunde nicht an Hinz und Kunz vermitteln, aber es wurde hier so dargestellt dass Hunde wie Impalla ja eh nur wieder zurückkommen und alle zu doof wären sie zu halten.
Wäre das die Regel könnten die Hellhounds und Co einpacken. Die schaffend das aber auch. Solche Hunde vermitteln sich weder wie geschnitten Brot, noch ist es einfach die PASSENDEN Leute für sie finden, aber das rechtfertigt alles kein reines Verwahren und nicht mehr rausgeben. Dann sollte man so einen Hund töten...dem Hund zu liebe.
Und so sehe ich das bei Ike dann auch, obwohl der arme Kerl halt NUR unverträglich ist in meinen Augen. Da lasse ich "einen Engel der ja alle aufnehmen muss" nicht gelten. Never.