Mini Bulli als Bürohund?

@paula1969 wurden jetzt alle Satzzeichen geklaut oder abgeschafft? - Bitte versuche die zu nutzen, dann klappt es für uns "leichter" mit dem lesen.

Zum Thema "wir sind sonst mit Pitbull unterwegs"... Ihr werdet euch wundern, wieviele Menschen euch darauf aufmerksam machen und aufklären, das euer MBT ein Pitbull ist :lol:
 
  • 19. April 2024
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Hi rimini ... hast du hier schon mal geguckt?
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@paula1969 wurden jetzt alle Satzzeichen geklaut oder abgeschafft? - Bitte versuche die zu nutzen, dann klappt es für uns "leichter" mit dem lesen.

Zum Thema "wir sind sonst mit Pitbull unterwegs"... Ihr werdet euch wundern, wieviele Menschen euch darauf aufmerksam machen und aufklären, das euer MBT ein Pitbull ist :lol:

Die Liebe gesellschaft, immer hilfsbereit, wollte mich auch aufklären über klein Schokodackel, dass es ein Pitbull ist, da sie anderen Hunden im Spiel als Welpe direkt an den Hals ging. chrhrhrhrh :lol:
 
sind doch alles die super duber Fachleute, lol. Manchmal ist es zum niederknien komisch, was das Umfeld verbal loslässt - oft nervt es aber auch und manchmal fällt es mir schwer ruhig zu bleiben...
Nach mehr als 50 Jahren mit Hunden muss ich aber immer noch feststellen, das keine andere Rasse solche Emotionen hervor rieft/ruft.
 
Wie Pfotenbande, würde ich mich auch nicht für einem Welpen im Büro entscheiden. Ist viel zu stressig. In der ersten Zeit sowieso bis er stubenrein ist, aber selbst dann sind sie noch lange Zeit junge Hunde mit Power und voller Lust zum Spielen + Blödsinn machen. Da würde ich mich doch lieber für einen ruhigeren Vertreter entscheiden, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. So ab ca. 5 Jahre wäre wohl für alle Beteiligten viel besser: für deinen Bekannten, den Kollegen, Chef und vor allem für den armen Hund. So ein kleiner Quirl den ganzen Tag unterm Schreibtisch, ne ich glaub das ist nicht so ideal.
Warum schau ihr nicht einfach bei da gibt es bestimmt den Passenden.
 
Wie Pfotenbande, würde ich mich auch nicht für einem Welpen im Büro entscheiden. Ist viel zu stressig. In der ersten Zeit sowieso bis er stubenrein ist, aber selbst dann sind sie noch lange Zeit junge Hunde mit Power und voller Lust zum Spielen + Blödsinn machen. Da würde ich mich doch lieber für einen ruhigeren Vertreter entscheiden, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. So ab ca. 5 Jahre wäre wohl für alle Beteiligten viel besser: für deinen Bekannten, den Kollegen, Chef und vor allem für den armen Hund. So ein kleiner Quirl den ganzen Tag unterm Schreibtisch, ne ich glaub das ist nicht so ideal.
Warum schau ihr nicht einfach bei da gibt es bestimmt den Passenden.

Ich hab da auch eher schlechte Erfahrungen gemacht... Ich war einmal sonntags mit Hund im Büro... Dachte da ist es ruhig und hab sie dann auf einer Decke in mein Büro gelegt. Ich war einmal auf dem Klo und genau in dem Moment kam der Seniorchef rein. Weil Madam ohnehin etwas territorial veranlagt war, wurd es dann entsprechend laut :sauer:

Meinen jetzigen hab ich noch nicht einmal mitgehabt.

Eine Nachbarin durfte ihren Hund mit zur Arbeit nehmen. Als er immer wilder wurde und es mit dem Bellen losging, hat es sich der Chef auf einmal anders überlegt. Sie müsste richtig hart arbeiten, bis er sich ans Zuhausebleiben gewöhnt hat.
 
Wenn der Chef schlau ist, wird er merken, dass ein Hund im Büro für das Arbeitsklima förderlich ist.

Ich würde mich vorher aber auch erkundigen, ob die Hundehaltung im Haus erlaubt ist. Wenn es im Gebäude noch andere Firmen gibt, könnte es vielleicht Probleme geben.
 
Der Hund wäre nicht der einzige dort.


Ja sicher der arme Hund, es gibt kaum was schrecklicheres. Also Tobi, das ist lächerlich. Ob der Hund nun zuhause bei dem Hartzi auf der Couch liegt oder unterm Schreibtisch im Korb o. auf der Decke. :rolleyes:

Es soll ein Welpe/Junghund mit Papieren werden.



Naja das mit dem bellen und rumwuseln ist ja wohl erziehungssache.

Was kennt ihr für Welpen?

Bisher haben bei mir immer alle Welpen fast den ganzen Tag verpennt...:lol:
 
Ich hab wirklich gute Erfahrungen damit gemacht, Nandou als Welpen gleich in eine Tagesbetreuung zu geben. Da war er den ganzen Tag mit anderen Hunden und Katzen zusammen und hatte immer Leute, die auch wirklich Zeit hatten, sich um ihn zu kümmern. Irgendwann war er so weit, dass er auch stundenweise allein bleiben konnte. Jetzt reicht es aus, wenn vormittags zweimal wer mit ihm Gassi geht. Nachmittags nimmt ihn eine Schülerin im Haus mit in die Wohnung.

Ich will euch aber echt nicht reinreden. Ich würd es einfach probieren. Wenn es doch nicht klappen sollte, ergeben sich auch immer neue Lösungen. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Ich drück die Daumen, dass es schnell mit dem eigenen Hund klappt.

Noch ein Tipp, wenn ihr tatsächlich zum Züchter geht: Ich hatte bewusst den ruhigsten aus dem Wurf genommen. Bin damit echt gut gefahren. Würd ich jedesmal wieder machen.
 
Auf jedenfall sollte der Hund erst lernen alleine Zuhause zu bleiben, denn gibt immer mal Situationen, wo der Hund mal nicht mit kann oder nicht mehr darf. ;)
 
Naja....erziehungssache.....ja, sicher.
Bis zu einem bestimmten Grad.

Bellen ist beim Bulli eigtl nicht so das Problem.
Rumwuseln schon.
Wie gesagt, Crab und auch andere Bulli-Babys die ich kenne, haben geschlafen wenn man sie dazu gezwungen hat. ;)
Solange irgendwo was los war, jemand sich bewegt hat, etwas zu hören war.....Pustekuchen.
Ich hab nicht umsonst geschrieben, dass ich mir Toilettengänge verkniffen habe um den Hund nicht zu wecken. ;)

Ich finde Bürohunde eine gute Sache. Auch den MBt prinzipiell als geeignet.
Aber man sollte sich das grade anfangs nicht zu blumig ausmalen. Ich schätze die ersten Monate werden hart.....die Monate mit Junghund werden noch härter....und dann leefts. :D
 
Ich hab meine beiden von Anfang an mit im Büro gehabt. Schnauzer sind ja, wie Bullis, auch sehr verspielt, super aktiv und oft hektisch aber irgendwie hatte ich gerade im Büro gar keine Schwierigkeiten :love:

Sie wussten wahrscheinlich durch mein Verhalten - sich ruhig an den Arbeitsplatz setzen und konzentriert arbeiten - dass sie sich ruhig verhalten sollen. Unbewusst ignoriert man sie dann auch und das drückt man dann wohl auch die körpersprachlich aus.

Auch das Stubenrein werden war kein Thema, obwohl gerade der kleine Rüdiger noch sehr jung war, als er mit ins Büro kam. Ich glaube, 2-3 x hat er rein gepieselt, mehr nicht und das, obwohl wir damals auch noch in einem grösseren Bürokomplex das Büro hatten und erst die Treppen bzw. mit Fahrstuhl nach unten mussten.

Von daher denke ich, wenn ein Welpe von Anfang an an das Büroleben gewöhnt ist, dann sieht er es, wie meine Hunde, als schönen Pennplatz an :D und Büroschlaf ist ja bekanntlich der schönste :D

Man darf nur nicht den Fehler machen, mit dem Kleinen andauernd zu spielen, ihn hoch zu fahren oder übermässig zu beschäftigen. Kleine Erziehungseinheiten sind natürlich ok aber ich habe das meist eher in meiner Freizeit gemacht oder so etwas nebenbei und beim Gassigehen mittags.

Damit meine beiden damals nicht immer hinter her rennen konnten, habe ich mir damals ein Türgitter eingebaut. Dadurch fühlten sie sich nicht eingesperrt und konnten trotzdem nicht überall mit hin. Inzwischen bräuchte ich es nicht mehr aber zu Anfang hat es sich sehr bewährt, weil man oft nicht die Zeit hat für langwierige Erziehungsmethoden.

Viel Glück beim Welpenaussuchen :hallo:
 
Ich hatte ne zeitlang eine MBT Hündin zur Vermittlung bei mir.
Die war en knappes Jahr alt und hatte noch immer so Pfeffer im Hintern :rolleyes:
Auch sie musste regelrecht mehrmals täglich zu ihren Ruhepausen GEZWUNGEN werden :unsicher:
 
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