Mikrochip-Zwang in Genf
Im Kanton Genf müssen Hunden seit Jahresanfang Mikrochips implantiert werden. Zweck der Massnahme soll die bessere Kennzeichnung der Hunde sein.
Nach Angaben der Behörden dürften von der Massnahme 22 000 bis 25 000 Tiere betroffen sein. Die traditionellen Hundemarken aus Metall seien oft unleserlich gewesen, und auch Tätowierungen verblassten mit den Jahren, hiess es vom kantonalen Veterinäramt. Die Implantierung und die Registrierung bei der zentralen Datenbank ANIS in Bern kostet rund 70 Franken. Der Eingriff ist schmerzlos. Zudem gilt: Wer seinen Hund bis Ende Januar nicht kennzeichnen lässt, muss mit einer Strafe rechnen.
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Im Kanton Genf müssen Hunden seit Jahresanfang Mikrochips implantiert werden. Zweck der Massnahme soll die bessere Kennzeichnung der Hunde sein.
Nach Angaben der Behörden dürften von der Massnahme 22 000 bis 25 000 Tiere betroffen sein. Die traditionellen Hundemarken aus Metall seien oft unleserlich gewesen, und auch Tätowierungen verblassten mit den Jahren, hiess es vom kantonalen Veterinäramt. Die Implantierung und die Registrierung bei der zentralen Datenbank ANIS in Bern kostet rund 70 Franken. Der Eingriff ist schmerzlos. Zudem gilt: Wer seinen Hund bis Ende Januar nicht kennzeichnen lässt, muss mit einer Strafe rechnen.
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