Mika ist ausländerfeindlich, was t(n)un

SandramitVienna

20 Jahre Mitglied
Hallo.
Zunächst dachte ich das sei Zufall und würde sich wieder geben.
Da ich jedoch nicht weiß, was mit Mika in seinen ersten Lebenswochen passiert
ist, da ich ja alles andere als der erste Halter bin, glaube ich nun nicht
mehr an Zufall.

Mit seinen 7 Monaten wird es jetzt immer schlimmer.
Nicht das er auf ausländische Mitbürger losgeht, aber er grummelt aus tiefster
Seele und die Nackenhaare stellen sich auf.
Man sagt ein Husky würde niemals einen Menschen beißen, was wenn er die
Ausnahme dastellt.
Ich leine die Hunde so oder so immer nur ab, wenn ich die Gegend weitläufig
einsehen kann.

Extrem ist es bei dunkelhäutigen und türkischen Mitbürgern.

Natürlich habe ich die Leute schon gebeten ihm ein Leckerchen zu geben
und mit ihm zu reden, ihn evtl. zu streicheln, aber das kann man knicken.
"Wir sind doch nicht wahnsinnig" heißt es dann....

Was soll ich machen, ich kann die Leute ja schlecht zwingen....

Er wird demnächst 8 Monate, noch kann man einiges wieder hinbiegen, aber
wie?
Er beruhigt sich kurzfristig solange ich mit ihm rede und ihn streichel,
aber wehe ich mache es nicht. Das Knurren ist dann nicht zu überhören,
von den aufgestellten Nackenhaaren ganz zu schweigen.
Im Ernstfall muss ich es so hinnehmen und die Augen noch offener haben,
aber das kann es doch auch nicht sein.

Bei Männern ist es übrigens am schlimmsten, bei Frauen stellen sich "nur"
die Nackenhaare hoch und Kinder ignoriert er gänzlich. Dabei findet er
Kinder eigentlich super toll....

Gruß Sandra <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />
 
  • 10. November 2025
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Hi SandramitVienna ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original erstellt von SandramitVienna:
Er beruhigt sich kurzfristig solange ich mit ihm rede und ihn streichel,
aber wehe ich mache es nicht
Du streichelst ihn aber nicht während er knurrt und die Haare stellt, oder?? Das wäre ausgesprochen kontraproduktiv, da bestärkend.

Nora (ein Jahr) hat solche Ideen auch bisweilen, allerdings bevorzugt bei kleinen, dicken Männern. Sie läßt sich von einem deutlichen "nein" überzeugen, sieht aber leider auch nicht ein, daß sie das ganz bleiben lassen könnte.
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Leckerli würde sie sogar bekommen, interessieren sie aber, bei aller Verfressenheit, von diesem Typ Mensch überhaupt nicht. Ergo bekommt sie die von mir in dem Moment, wo sie sich beruhigt hat.

wauzi
 
Hallo,

Original erstellt von SandramitVienna:
Nicht das er auf ausländische Mitbürger losgeht, aber er grummelt aus tiefster
Seele und die Nackenhaare stellen sich auf.
Man sagt ein Husky würde niemals einen Menschen beißen, was wenn er die
Ausnahme dastellt.
Dies halte ich für genau so ein Voruteil (positiver Rassismus) wie die Pauschalaussage, dass andere Rassen Menschen beissen.

Von aussen betrachtet hat Dein Hund vielleicht negative Erfahrungen mit den angesprochenen Menschentypen gemacht. Oder was ich persönlich für wahrscheinlicher halte, sie sind ihm fremd und verunsichern ihn. Gegenmassnahmen siehe Wauzis Posting.

Ciao
Jörg
 
Hi!

Zu wauzi ergänzend: Auch wenn du ihn, nachdem er sich "beruhigt" hat, für das Beruhigen belohnst, kann es sein, dass Mika sich da so seine eigenen Gedanken über deine Belohnungsstrategie dieser Art macht: "Also erst muss ich richtig schön fies knurren, dann ruhig sein und dann gibt's Belohnung."
Solche Verhaltensketten basteln sich Hunde nur allzu gerne.

Vergiss auch nicht, dass Mika sicher mitbekommt, wenn du sowas denkst wie "Ohne, schon wieder..bestimmt macht er jetzt gleich nen Aufstand".

Die Dobi-Hündin einer Bekannten hat es ziemlich auf Asiaten abgesehen - ohne schlechte Erfahrung mti ihnen gemacht zu haben. Dusseliger Weise macht so ein Dobi ja auch noch gut Eindruck, wenn er rumbellt und Aufstand schiebt und die Leute haben dementsprechend Angst und weichen aus. Das ist dann leider _das_ Erfolgserlebnis für die Dobidame, die ein ziemlich unsicherer Wurm ist und eben aufgrund ihrer Unsicherheit erstmal alles wegzubellen versucht.
Sie macht aber schon gute Fortschritte, indem ihr Frauchen Alternativverhalten mit ihr übt, z.B. Touch oder "Schnauzegeben" oder auch mal Drehen etc. Und bei diesem Verhalten entschwinden die bösen Leute.
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Wenn ich mich recht erinnere, entfleuchte Nora da auch noch ein kleines *wuff*, oder?

Tharin
 
Original erstellt von Tharin:
Äh, dann hätten wir doch mit Patrick prima üben können.
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Wenn ich mich recht erinnere, entfleuchte Nora da auch noch ein kleines *wuff*, oder?
1. Oh, bist Du gemein
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Aber Du hast recht.. bei der Menge Zeit, die Ihr mitgebracht hattet, wär das kein Thema gewesen
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2. Uff... das weiß ich nicht mehr. Mir ist nur aufgefallen, daß sie ihre Scheu vor Dir in allerkürzester Zeit verloren hat. Allerdings macht es auch noch einen Riesenunterschied, ob fremde Leute bei uns zuhause und oder in Anwesenheit der anderen Wauzis auf Nora treffen, oder ob ich mit ihr allein "kleinunddick" treffe. Dann wird das ganze sehr viel deutlicher.

wauzi
 
Hallo Jörg.
Huskys haben keinerlei Aggressionspotential, das ist nunmal so. Sicher bestätigt auch hier die Ausnahme die Regel.
Ich wollte mit der Aussage im ersten Postig *leider ne Niete im zitieren bin* auch nicht den Husky von irgendwas freisprechen.
Mir wurde nur schon gesagt, dass ich mir keinen Kopf machen brauche. Den mache ich mir jedoch, weil ich nicht daran glaube, dass ich mir keinen Kopf machen muss....

Kommen uns ausländische Mitbürger entgegen, lenke ich meinen Burschen ab bevor er überhaupt anfängt zu knurren. Das klappt jedoch nicht immer, er fängt an zu knurren und die Haare stellen sich auf.

Ich bremse ihn mit "pfui ist das", ist er ruhig und schaut mich an, dann rede ich mit ihm und streichel ihn. Ich selber bestätige in solchen Fällen nicht mit Leckerchen.
Da mein Hund alles andere als ein "Schmuse- und Krauldefizit" hat, wird er kaum die Gedankenverknüpfung erstellen von wegen " bin ich ruhig gibt es Streicheleinheiten" - Oder doch?

Ich stand vor einigen Tagen schon kurz davor Starkzwang auszuüben, habe mir dann jedoch gesagt das Gewalt da beginnt wo Wissen endet.
Ich bin mit meinem Wissen am Ende, darum hier meine Bitte mir Tipps zu geben.

Wobei...es fällt mir gerade ein...
Er war die ersten Tage bei mir, wo 2 farbige mit dem Putzzeugwagen durch das Treppenhaus fuhren, einer war gerade am feudeln und knallte mit diesem Wischteil gegen das Treppengeländer...
Kann das der Auslöser sein? *grübel*

Er hat jedenfalls die Rute eingezogen und Hackengas gegeben....

Gruß Sandra
 
Hi Sandra,

hast Du vielleicht Bekannte, die aus dieser Personengruppe kommen? Oder sind welche auf dem Hundeplatz etc., so daß Du mit denen üben könntest?

Ansonsten, wenn Du meinst, es kommt von schlechten Erfahrungen, lies Dir mal die Seite "Bachblüten" auf meiner Höllenhunde-HP durch, Link findest Du unten
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Bei Tiptoe war es nämlich genauso - eigentlich bei allem und jedem, besonders stark jedoch bei Leuten mit Besen, Spazierstock etc...
 
Hi Sandra

...so, "man" sagt, der Husky hat nun mal kein "Agressionspotential"? Aha.

"man" sagt auch, der Boxer ist wachsam, mutig, kinderlieb, bla bla bla....

Nun, anderes Thema.

1.Was verstehst Du genau unter "Starkzwang"?

2.Warum bist Du Dir so sicher, was Dein Husky ohne Agressionspotential mit Deinem Streicheln verknüpft?

Gruß,
Margit+Boxers
 
Hallo Sandra,

vielleicht hast Du ja auch seit Jahren ein Lieblingsrestaurant (Chinese, Italiener, Dönerbude etc.), die Dich kennen und Dir den Wunsch, freundlich und behutsam Mika mit Leckerlies positiv zu beeinflussen, nicht abschlagen können....
ist zwar ein etwas komischer Vorschlag, aber wenn es helfen könnte und Dir sonst niemand einfällt..
Ansonsten der Bachblüten-Versuch laut Marion ist es auf jeden Fall wert.
Wünsche Dir viel Erfolg
Liebe Grüße
 
Äähhmmm... Sandra, Dein Hund ist ganz sicher nicht in der Lage, einen Menschentyp anhand seiner Hautfarbe zu identifizieren.

Beispiel: Häufig ist es so, daß -meinetwegen- Türkische Landsleute Angst vor Hunden haben und der Hund, sofern er nicht selbstsicher und souverän ist, dies ausnutzt, bzw. sich stark macht. Weiter geht es dann, daß er dieses Angstverhalten (es reichen kleinste, für uns nicht wahrnehmbare Nuancen) mit einem bestimmten Geruch (z.B. Knoblauch) verknüpft und das ermöglicht ihm das Wiederkennen, welches Du mit "ausländerfeindlich" bezeichnest. Was es aber nicht ist. Deine ängstlich-präventive Reaktion bestärkt ihn darin, daß an seinem Mißtrauen etwas dran sein muß und so nimmt die Spirale ihren Lauf.

Von solchen Fällen habe ich schon einige Male gehört (ähnlich gelagert sind Zwischenfälle mit Betrunkenen, resp. Alkoholfahnen) - anders wäre das Verhalten (für mich persönlich) auch nicht zu erklären.

Die Idee von Alex ist vielleicht gar nicht so schlecht.

Und bedenke bitte, daß Du einen jungen Hund hast, den Du 1.) noch korrigieren kannst, der aber 2.) sicher noch die ein oder andere "Schisserphase" durchleben wird.

Sab.
 
Hallo.
Die Idee mit dem Chinarestaurant ist super, die mit dem Dönerladen ebenso. - Thanks! Bleibt die Küche halt ein Mal mehr kalt
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Ne im Ernst, das ist ne super Idee, ich werde es probieren.

@Sabine: Was Du schreibst klingt einleuchtend, aber wie kann es dann angehen, dass man Hunde in den Staaten auf Schwarze abrichten kann?

@Margit, was Dein Posting angeht nehme ich keinen weiteren Bezug, nur den Dich darauf hinzuweisen, an mein "oder doch?" zu denken. In Bezug auf Deine Frage Nr.2.

Ich bin hier nicht um Späßchen zu machen oder Dinge durchzukaufen die mir nicht weiterhelfen.
Wenn ich schreibe Starkzwang dann meine ich auch Starkzwang. Was das bedeuten würde weiß ja wohl ein jeder.
Wie gesagt, es war nur ein Gedanke,ich werde es nicht machen.

Sandra
 
Original erstellt von SandramitVienna:

Huskys haben keinerlei Aggressionspotential, das ist nunmal so. Sicher bestätigt auch hier die Ausnahme die Regel.
Falls Du mein Beckerchen jemals treffen solltest, erzähl ihm das mal. Er wird sich totlachen
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Es war eine Husky-DAME, die ihn im zarten Alter von 11 Monaten heimtückisch meuscheln wollte. Erst zum Spiel auffordern und als Becker darauf ansprang hing sie ihm im Hals. Hat zwei schöne 4 cm Risse durch die komplette Haut gegeben
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Aber beruhig Dich mal. Ich hatte gestern mit Pipilotta ein ähnliches Erlebnis der 3. Art. Da denkt man, man hat die Kleene auf die Reihe gekriegt und dann knurrt und verbellt sie mir ein kleines Mädchen, das eine milchkaffeefarbene Haut hatte.
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Nunja...das Mädchen hatte Angst - aber ich muß gestehen, daß ich Pipilotta so das letzte mal erlebt habe, als sie gerade zu uns gekommen ist. Der Papa von dem Mädchen hat ganz toll reagiert, nämlich einfach gesagt: "Na..bei den beiden weiß man ja nicht, wer mehr Angst vorm anderen hat!"
Aber mir steht da wohl auch noch etwas Übung mit Pipilotta ins Haus. Normalerweise kriegt sie sich bei Kindern gar nicht mehr ein vor lauter Freude - aber auch das war eine schweißtreibende Arbeit.
 
Hallo Sandra

wenn Du keinen Bezug auf mein posting nehmen willst, so ist das natürlich Deine Sache.

Aber mich interessiert wirklich, was Du unter Starkzwang verstehst.

Gruß,
Margit+Boxers
 
Sista - ich denke aber, daß das mit der Hautfarbe reiner Zufall gewesen ist und daß hier eher die offensichtliche Angst (beider) ausschlaggebend war....oO( ...ob ich heute abend vielleicht besser doch nicht in's Solarium gehen sollte?...)

Sandra: das, was Du ansprichst, ist "made in Hollywood" ("weißer" Schäferhund/"schwarze" Menschen). Das einzige, was man einen Hund verknüpfen lassen kann/könnte, ist ein bestimmter Körpergeruch. Das funktioniert in der Tat.

Sab.
 
@Sabine

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Hunde mit anderen Sprachen "Probleme" haben; z.B. wirken sie verunsichert, wenn Italiener in ihrer etwas lauten und überschwenglichen Art auf meine Boxis "einquasseln".
Ich könnte mir vorstellen, dass die ungewohnten "Sprachmelodien" auch zu Ängstlichkeit / verunsicherung führen könnten?

Gruß,
Margit+Boxers
 
Original erstellt von SabineW:
Sandra: das, was Du ansprichst, ist "made in Hollywood" ("weißer" Schäferhund/"schwarze" Menschen).
Hi Sabine, Du meinst den "Weißen Hund von Baskeville" oder wie das Teil heißt.
Aber ich muss Dir leider sagen, dass es in der Tat Realität ist.
Richtig, Duftstoffe werden dabei ebenfalls benutzt.

Ich habe meine Info von einem Diensthundeführer der Kontakte in die Staaten hat. Da ticken die Uhren halt etwas anders als hier.

@B´Mom: tut mir leid für Becker, aber wie gesagt ich wollte den Husky nicht generell davon freisprechen, Ausnahmen gibt es immer.

Was Deine kleine Maus angeht, können wir dann ja mal gemeinsam mit den Hunden essen gehen
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@Margit: Dein Posting kam leicht "verarschend" rüber, so als hättest Du nicht wiklich gelesen was ich geschrieben habe.
Mir ist die Sache sehr ernst und wichtig.
Ja was ist denn Starkzwang? - Ein starker Zwang den man aufs Tier ausübt, um unerwünschte Verhaltensweisen zu unterbinden.
Aber wie gesagt, ich habe nur kurzfristig in meiner Verzweiflung drüber nachgedacht.

Gruß Sandra
 
Original erstellt von SandramitVienna:
Original erstellt von SabineW: Sandra: das, was Du ansprichst, ist "made in Hollywood" ("weißer" Schäferhund/"schwarze" Menschen).
Hi Sabine, Du meinst den "Weißen Hund von Baskeville" oder wie das Teil heißt.
"... von Beverly Hills", der von Baskerville kommt bei Sherlock Holmes vor, also Britische Inseln.

Aber ich muss Dir leider sagen, dass es in der Tat Realität ist.
Richtig, Duftstoffe werden dabei ebenfalls benutzt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen aufgrund ihrer Hautfarben verschieden riechen?!
 
Also ich kann nur sagen, daß meine Hunde in Südafrika bei den Schwarzen wesentlich stärker gebellt haben als wenn ein Weißer am Tor geklingelt hat. Bei den Fremden wohlgemerkt - diejenigen, die sie kannten, waren voll akzeptiert. Und meine Hunde wurden sicherlich nicht darauf trainiert...

Seit wir hier in D sind ist uns, da wir auf dem absolut platten Land wohnen noch kein Schwarzer begegnet - wäre aber eigentlich mal interessant, wie sie sich dann hier verhalten würden...
 
Original erstellt von SabineW:
Sista - ich denke aber, daß das mit der Hautfarbe reiner Zufall gewesen ist und daß hier eher die offensichtliche Angst (beider) ausschlaggebend war....oO( ...ob ich heute abend vielleicht besser doch nicht in's Solarium gehen sollte?...)

Ich weiß das doch, Sister
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Pipilotta war total irritiert, weil die Kleine zitternd am Kindergartenzaun stand. Kinder haben nun mal laut auf sie zuzugehen - so kennt sie das
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Auf alle Fälle weiß ich, daß sich Pipilotta nur unheimlich aufplustert - wenn's zur Sache geht haut sie ab
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Hi!

Original erstellt von SabineW:
Äähhmmm... Sandra, Dein Hund ist ganz sicher nicht in der Lage, einen Menschentyp anhand seiner Hautfarbe zu identifizieren.
Da Hunde ja nun mal auch verschienene Hundetypen auf die Rolle bekommen, wird's wohl mit Menschen - zumal, wenn die auch noch wirklich schwarz sind - auch klappen, so dusselig sind Hundis ja nun nicht.
Man denke nur mal an Hunde, deren quälende Ex-Besitzer z.B. schlank und männlich waren (selbst erlebt). Wieso soll dann die Fährigkeit zur Unterscheidung bei der Hautfarbe versagen?


Beispiel: Häufig ist es so, daß -meinetwegen- Türkische Landsleute Angst vor Hunden haben und der Hund, sofern er nicht selbstsicher und souverän ist, dies ausnutzt, bzw. sich stark macht.
Das gibt's auch bei ziemlich deutsch aussehenden.
Ist sicherlich ein ziemlicher Faktor, aber muss nicht unbedingt der alleinige sein.


Weiter geht es dann, daß er dieses Angstverhalten (es reichen kleinste, für uns nicht wahrnehmbare Nuancen) mit einem bestimmten Geruch (z.B. Knoblauch) verknüpft und das ermöglicht ihm das Wiederkennen, welches Du mit "ausländerfeindlich" bezeichnest.
Also dann hinge es an der Ernährung der Leute.
Nun ist es aber ja so, dass nicht unbedingt eine spezielle Ernährungsweise an die Hautfarbe geknüpft ist, nicht wahr?
Zu derlei Studien kann ich dir vor allem Universitätsstädte empfehlen, da du da ziemlich viele sich ziemlich gleich ernährende Leute finden kannst (Stichwort Mensa).
Und gerade was Knofi angeht, kann man da wohl kaum was dran festmachen (Gruß an Lalo, Berny und wauzi von Tharin mit Gazpacho im Bauch.).

Um auf wauzis Beispiel zurückzukommen:
Was essen kleine dicke Männer, was andere Leute nicht essen?

Tharin
 
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