Mich würde mal Eure Meinung interessieren

Sunny73

20 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

mich würde einfach mal Eure fachmännische Meinung interessieren:

1. Welpenspielstunde auf Hundeplatz
2. Welpe 10 Wochen
3. Welpe zeigt sich ängstlich...
4. wird von anderen Welpen aus der Gruppe bestiegen
5. Dieser Welpe ist NICHT begeistert davon (welcher Hund ist das schon)
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und weicht aus...

Einmischen oder Hunde machen lassen?

Falls noch Fragen... dann fragt ...

Liebe Grüße

Sunny73
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& Staff-Bull Darius
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webmaster@staff-bull-world.de

Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens "Richard Wagner"
 
Hey Sunny,

also mit Rambo und Phoenix war ich auch im Welpenkreis. Wir haben uns eingenlich nie eingemischt.

Manuela und ihr Trio
 
Hallo,

wir haben uns in der Welpengruppe schon eingemischt, wenn es zu gewalttätig wurde zwischen den kleinen. Ich persönlich greife bei besteigen ein, weil ich diese Dominanzgeste so früh wie möglich unterdrücken möchte.

Gruß
Emma
 
Hi Sunny,

schwierig zu sagen. Leider zeiht man sich bei solchen Sachen immer schnell einen "Mobber" oder dominanten Hund heran wenn der nicht merkt das er es mit allen so machen kann.

Ich würde erstmal abwarten und wenn sich nichts ändert würde ich mal einen gut sozialisierten Hund zu den Welpen lassen. Häufig klärt der dann ganz schnell das sowas nicht tolleriert wird.

Lieben Gruß
Meike

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Hallo Sunny, ich trau mich mal ran:

1. Noch 2 Wochen warten
2. Wenn die Junghunde a) große Unterschiede in der Körpergröße oder b) große Altersunterschiede haben, würde ich versuchen, die Gruppe nach Größe/Alter aufzuteilen. Vor allem dann, wenn der "besprungene" Welpe kleinwüchsig ist.
3. Wenn sich danach immer noch nix ändert, würde ich einen oder zwei ausgewachsene gut sozialisierte Hunde mit reinnehmen. Ich als Mensch misch mich nicht ein.

Meiner Meinung nach muß der besprungene Welpe sich wehren lernen, die anderen sind nicht das Problem. Gesunde und relativ selbstsichere Junghunde lernen das auch recht schnell.

Emily hat gerade heute den Test gemacht: Rüde von 6 Monaten wurde von ihr etwa 3 mal bestiegen, danach hat der sich das nicht mehr gefallen lassen *gg* aber Emily umgedreht auch nicht.

Grüßle
Emily
 
Ich schliese mich Emily an...

Die Methode nach alter aufzuteilen finde ich okay...

Na gut, natürlcih sollte man nicht gerade nen molosserwelpen von 2 Monaten mit einem Dackelwelpen von 2 Monaten tollen lassen, aber ich denke das ist normal.

Du der Sache mit dem besteigen wrde ich sagen, lastt ihn mehr mit hunden rumflitzen die ihn nicht begatten




Julia, Merlin und Kira
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KiraMerlin@mysc.de
Homepage:
HOMEPAGE 2 :
 
Ich sag's mal frei heraus:

Ängstliche oder sehr unsichere Welpen würde ich ab der 13, 14 Woche anfangs mit maximal 2 anderen, gleichgroßen/-alten Welpen zusammenlassen. Sobald ich erkenne, daß das Selbstbewußtsein des Zwerges zunimmt, würde ich die "Runde" erweitern.

10 Wochen halte ich besonders im beschriebenen Fall für etwas früh angesichts des Umstandes, daß der Welpe erst vor zwei Wochen sein vertrautes Umfeld gegen ein neues, unbekanntes tauschen mußte.

Mit 10 Wochen ist der Welpe in einer der empfindlichsten Lebensphasen, was dort angerichtet wird, bekommt man zeitlebens nur schwer, oder gar nicht "heraus".

Liebe Grüße und verkloppt mich bitte nicht :verlegen:)))


Sabine






...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Hallo Sabine,

Wann soll man denn mit einem Welpen in die Welpenspielstunde gehen?
Unsere Welpenstunden wurden für Hunde zwischen der 8. und 16. Woche organisiert.
Bislang hieß es, man könne einen Welpen bis zur 16. Lebenswoche problemlos sozialisieren. Mittlerweile weiß man aber ,daß 80 % der Gehirnentwicklung bereits mit der 12. Lebenswoche abgeschlossen sind - und somit der Formbarkeit eines Welpen Grenzen gesetzt werden.
Je früher ein Welpe also "richtig" in seine Umwelt herangeführt wird, desto größer sind die Chancen, daß er sich zu einem selbstbewußten Charakter entwickelt - ohne unpassende Ängste.
Ein guter Übungsleiter wird es sehen, ob es sich bei den Ängsten eines Hundes um normales, in diesem Alter zu erwartendes, "vorsichtiges" Verhalten handelt oder auf einer ängstlichen Welpenstruktur. Sollte letzteres der Fall sein, wird er die Besitzer ensprechend beraten. Meistens werden die Welpen in ihrer Angst unbeabsichtigt von ihren Besitzern noch bestärkt (ach Du armer, mußt doch keine Angst haben).

Sunny, ich weiß leider nicht, ob sich der ängstliche Welpe zum ersten Mal in der Welpenspielstunde befand.
Aber selbst der ängstliche Welpe muß lernen, sich aus solchen Situationen mit eigenen Alternativen zu befreien. Und ich sag es noch mal: Aufreiten hat nicht NUR etwas mit Dominanz zu tun. Gerade Welpen ab einem gewissen Alter merken auf einmal, daß es außer Spielen ja noch etwas TOLLES gibt
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Ich empfehle übrigens zum Thema Welpenspielstunde die Bücher von Dr. Gabriele Niepel:

"Welpenprägungsspielstunden"
Müller Rüschlikon Verlag

und

"Welpenprägungsspieltage" als Video. Laufzeit 60 Min. Bezug über F.Steffen, Tel. 0521/202189

Ich werd zum Thema Welpenspielstunde ein separates Thema bringen, damit die Welpenbesitzer wissen, worauf es bei einer guten Welpenspielstunde ankommt
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Sista :verlegen:)

Im Eifer des Gefechts haste mich da wohl nicht richtig verstanden :verlegen:) oder ich hab mich nicht korrekt ausgedrückt:

Mir persönlich wäre es grundsätzlich am liebsten, Welpen würden ihre Wurfgeschwister erst nach dem 4. Lebensmonat verlassen müssen. Eben, weil gerade in dieser empfindlichen Phase so verdammt viel Mist gemacht wird. Insbesondere bei Problemfällen.

Welpenspielgruppen werden inzwischen als lukrative Nebenerwerbsquelle an nahezu jeder zweiten Straßenecke wie Sauerbier angeboten; darunter eben auch viele, die sich das ganze sehr bequem machen:

"... lassen wir die Flockies eine Stunde zusammen rumlaufen und halten anschließend dafür die Hand auf..." I.d.R. herrscht auf diesen "Plätzen" die "Friß Vögelchen, oder stirb"-Methode und davon halte ich absolut nichts.

Und soll ich Dir mal was sagen? Ich bin nicht wirklich sicher, ob mich mein Gefühl da trügt.... aber: noch vor 15, 20 Jahren gab's bei weitem nicht so viele Neurotiker unter den Hunden, wie heute. Vor 15, 20 Jahren gab's allerdings auch noch keine Welpenspielstunden, die jedermann/-frau ohne etwas von Materie zu verstehen eröffnen konnte. Ich will da keinen direkten Zusammenhang erzwingen - es gibt mit Sicherheit qualifizierte Leute, die ihre Arbeit richtig machen. Wenn ich mir die Fülle der Werbeanzeigen jedoch mal so ansehe.........

Liebe Grüße und "Feuer frei!" <g>

Sabine







...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Hi!
Sabine, ich schieß gleich mit. Habe meine erste Hündin mit 9 Wochen abgeholt und wollte gleich alles "richtig" machen: Also hab ich mich nach "Prägungsspieltagen" erkundigt..... Es soll ja da eine ach so tolle Methode geben (Narewski, richtig geschrieben?). Ende vom Lied: Ich hab meine Hündin im Wesentlichen mit allen mir entgegenkommenden Hunden spielen lassen und bin im Hundeverein auf die Wiese gegangen. Methodisch war das nicht, aber ich habe einen gut sozialisierten Hund, der sogar ältere Semester zum Spielen bringt. Sogenannte Raufer haben meiner Süssen noch kein Haar gekrümmt. So falsch kanns dann nicht gewesen sein, oder? Außerdem bringt es meiner Meinung nach nix, den Hund einmal die Woche für zwei Stunden mit Gleichaltrigen spielen zu lassen und den Rest der Zeit sieht er keinen einzigen anderen Hund! Wir unterhalten uns doch auch täglich mit irgendjemand und nicht bloß einmal die Woche.

Also, ich stimme Dir zu, Sabine: Heute wird da sehr viel Schmu getrieben mit verunsicherten und dem Perfektionismus verfallenen Hundebesitzern.

Und wenn wir gerade bei Buchempfehlungen sind *zuMomschiel* Meine neue "Bibel" lautet "Hunde sind anders, Menschen auch" von Jean Donaldson. Leute, lests!!!

Liebe Pinscher-Grüße von
Emily, die jeden Morgen als "Frischzellenkur" auf zwei "Rentner" wirkt *ggggg*


PS: Ein "Hundetrainer" meinte auch mal, Emily sei ängstlich, für mich hat sie sich nur - verständlicherweise - vorsichtig der neuen Situation genähert. Das fand ich sehr weise! Wir springen ja auch nicht einfach über einen Zaun ohne zu wissen, was dahinter ist.
 
Haha "Feuer frei"
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Nö wirklich nicht.

Klar, hat sich in der Hundehaltung in den letzten 20-30 Jahren einiges zum negativen verändert.
Da können wir bei der Zucht anfangen, weitergehen zu Zivilisationskrankheiten des Hundes bis hin zur Vermenschlichung durch die Besitzer
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Früher gingen viele Hunde auch einfach alleine spazieren und haben sich ihre Stellung in er übrigen Hundewelt "erkämpfen" müssen. Versuch das doch heute mal. "Hastenichtgesehn" ist Dein Hund entweder tot oder im Tierheim.

Also muß man heutzutage im Vorfeld dafür sorgen, daß man eben ein recht umweltverträgliches Exemplar von Hund an der Leine hat. Und das fängt bei mir eben im Welpenalter von 8 Wochen und einer guten Welpenspielgruppe an. Und in dieser Welpenspielgruppe sollten die Hunde möglichst viele unterschiedliche Rassen kennenlernen. Und das ist für mich einfach nicht gegeben, wenn ich einen Welpen erst mit 14 oder 16 Wochen bekomme. Der wird dann wohl immer seinesgleichen lieben aber mit anderen "könnte" es Probleme geben.
Ich habe eben im Laufe der Zeit die Erfahrung machen können, daß die bestgeprägtesten Welpen erwachsen z.B. mit nordischen Hunden (stelzender Gang, hochgetragener Schwanz) oder Border Collies (Collie eyed) Probleme hatten, einfach weil sie diese nie kennengelernt haben.
Ich hab im Moment nämlich genau dieses Problem mit Lotti. Die hat zwar in ihrem bisherigen Leben Bullterrier, einen Wischmopp der Marke Tibet-Terrier und einen Wolfshound kennengelernt - aber das war es auch schon. Und genau diese Defizite in Bezug auf "weitere" Hunderassen muß ich nun mit viel Mühe wieder geradebiegen. Und so ein geiferndes kleines Etwas an der Leine ist wirklich nicht komisch
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Und ich gebe Dir recht: es gibt mittlerweile zu viele Angebote für Welpenspielstunden und wenn man nicht wirklich genau hinschaut (siehe extra Thread) kann das furchtbar in die Hose gehen.

Gruß

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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo!

Als mein Mann "Queeny" eines Abends mit von der Arbeit gebracht hat (er hat sie in einem Müllcontainer gefunden), im zarten Alter von ca. 6 Wochen, hatte ich zuerst auch die Befürchtung, das sie mit anderen Hunden nicht so klar kommt (weil sie ja doch recht früh von der Mammi weg ist).

Wir haben "Queeny" dann immer und überall mit hin genommen und sobald ein anderer Hund in der Nähe war (nach Absprache mit dem anderen Besitzer) haben wir sie hingelassen. Am Anfang war sie recht schüchtern und hat sich "nix getraut".

Mittlerweile ist Queeny stolze 6 Monate und versteht sich mit jedem Hund (ist tatsächlich so). Zwar gibt es manchmal einen "Rüffel" von älteren Hunden, aber Queeny nimmt das nicht krumm...sie freut sich weiterhin über jeden Spielgefährten.

Ich denke auch, das 2 Stunden "Welpengruppe" in der Woche nicht ausreicht, um den Welpen gut zu sozialisieren. Das muss auch unter der Woche gewährleistet werden.

Ich habe damit gute Erfahrungen - Queeny benimmt sich wirklich gut im Ungang mit anderen Hunden (oder auch Katzen). Überhaupt mag sie jeden, der ihr freundlich gesinnt ist.

Liebe Grüsse,

Squeeky
 
Hallo Squeeky,

natürlich sind 2 Stunden Welpenschule in der Woche nicht genug. Darum geht es aber nicht. Ein Welpe sollte unter Altersgenossen die Feinheiten des hundischen Umgangs lernen, lernen wo die Grenzen sind.
Es bringt nichts, wenn der Welpe mit absolut lammfrommen adulten Hunden konfrontiert wird, die sich alles gefallen lassen und wenn der Welpe groß ist gibt es dann Haue, weil er keine Regeln kennengelernt hat.

Und natürlich sollten Welpen auch außerhalb der Welpenschule so viele Sozialkontakte knüpfen wie nur irgend möglich. Und das sollte sein Leben lang beibehalten werden.

Gruß

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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hi Sunny,

kommt, wie einer hier auch schon anmerkte, sicher auch auf die Größenunterschiede an.
Ich habe immer die Meinung vertreten, daß der, der da bestiegen wird, sich schon selbst helfen muß. Bis eines Tages ein wesentlich größerer Junghund (Tibetmastiff) bei meinem damals noch recht zarten Bulli-Mix aufritt. Obwohl wir den Großen sofort runterzerrten war der Schaden schon angerichtet, das Hüftgelenk meines Hundes war gebrochen.
Mir wurde vom TA die Möglichkeit einer künstlichen Hüfte in Aussicht gestellt, die jedoch nur maximal 5 Jahre halten würde. Angesichts der Tatsache, daß mein Hund noch nicht mal ein Jahr alt war, völlig indiskutabel. Also hat man bei ihm eine Operation gewagt, die normalerweise nur bei kleinen Hunden und Katzen gemacht wird und niemand wußte, ob das gut geht.
Ist es zum Glück. Das linke Hinterbein ist heute zwar ein ganzes Stück kürzer und weder so belastbar noch so beweglich wie das andere, aber er kommt gut damit zurecht.
Seitdem sehe ich das mit dem Besteigen etwas anders. Handelt es sich um einen etwa gleich großen Hund, ist das okay und ich würde mich da auch nicht einmischen. Meist setzen sich die Kleinen nach einer gewissen Zeit ganz gut zur Wehr. Ist der andere jedoch wesentlich größer und schwerer, würde ich es, gerade bei einem Welpen, sofort unterbinden.



Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco


kirsten@schmusehund.de
Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
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