Merkt ein Hund die längere Abwesenheit der HH, z.b. Urlaub?

Juli1978

10 Jahre Mitglied
Hallo Ihr!

Meine Mutter ist heute mit ihrem Freund und meiner Schwester für 2 einhalb Wochen in den Urlaub gefahren. Unseren Hund Bauzi haben sie zuhause bei dem anderem Hund gelassen. Die werden von dem Sohn ihres Freundes, der im selben Haus wohnt, versorgt. Bauzi war noch nie solange ohne meine Schwester und ohne meine Mutter alleine. Jetzt meine Frage: merkt er sowas? Ich bin selber schon traurig wenn ich daran denke das der Arme kleine Kerl da sitzt (dumm aber wahr, sorry). Leider kann ich ihn nicht zu uns nehmen wegen den Katzen und der Arbeit. Jetzt denke ich immer er sitzt dann zuhause (oder im Garten) und trauert. Merkt ein Hund sowas? Ist ihm das egal oder trauert er wirklich?
 
  • 20. April 2024
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Hi Juli1978 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kommt auf den Hund an. Manche trauern, macnhen macht es nix aus (wie meinem undankbaren Opa *grummel*).
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Och ich denke schon.
Ein Hund hat ja auch seinen Tagesablauf .
Unsere Hündin weiss zB. genau was los ist wenn ich zur Arbeit gehe und auch wann ich zurück bin.
Ebenso wartet sie Abends das mein Mann von der Arbeit kommt und sie ihn abholen kann am Gartentor.
 
Ich denk auch, dass Hunde sowas merken, geht ja schon beim Koffer Packen los, und dann denken sie bestimmt wieso sie nicht mitdürfen. Wenn meine Eltern wieder nach hause kommen aus dem Urlaub, dann ist Tommy (Cairnterrier) immer die erste halbe Stunde beleidigt, freut sich aber anfangs trotzdem, dass "Mama" wieder da ist. Wenn meine Eltern verreisen, legt er sich auch immer neben die Koffer, so nach dem Motto, vergesst mich bloß nicht.

Aber es ist ja schonmal gut, dass Eurer Kleiner, bzw. der KLeene deiner Mutti, in gewohnter Umgebung bleiben kann, da ist das dann nicht ganz so schlimm.
Viele LEute geben ihre hunde ja in der Zeit auch in eine Hundepension, ich persönlich könnt das eher nicht, denn da hab ich wenig Vertrauen...und wer weiß schon, ob der hund dann hungert oder so?

Also, ich denke, weil er ja zuhause ist und den Sohn ihres freundes kennt, und ja auch noch der andere Hund da ist, sollte das kein großes Prob geben.
Der Kleine hats spätestens dann wieder verkraftet, wenn Deine Schwester und deine Mum wieder da sind!:hallo:
 
Ja, soweit klingt das ja ganz gut. Habe doch nur ein bissel Angst weil es manchmal mit dem großen Schäferhund Reibereien gibt. Wenn was passiert würde ich mir doch Vorwürfe machen aber ich kann ihn nicht nehmen. Wenn ich jetzt Urlaub hätte vielleicht aber so.....
Nächsten Samstag wollte ich ihn mal holen (da habe ich frei) und gehe mit ihm viel spazieren. Das lenkt ihn dann bestimmt ab. Hoffe bis dahin passiert nix. Kann den Sohn ja auch nicht dauernd nerven.......
 
Klar ist das nicht so toll für Bauz. Aber er hat ja eine vertraute Person bei sich und ist in seiner gewohnten Umgebung. Das erleichtert ihm die Trennung bestimmt.
 
Überschrift so geändert, daß sie vermittelt, worum es im Beitrag geht.

Bitte zukünftig aussagekräftige Überschriften verwenden.

danke
watson
 
,.,.wie schon gesagt,..kommt auf den hund an,.mein erster staff.,,.,.hatt fast 4 kilo abgenommen. hatt kaum was gefressen obwohl er meine mutter auch seit jahren kannte.aber mit nen bisschen zuwendung extra und ein paar ,,schmackos,, denke ich sollts kein problem darstelln,..,
lg.guido
 
Ich denke es kommt darauf an, inweweit der Hund das gewohnt ist.
Malle kennt es seit er hier wohnt, ab und an bei meinen Eltern geparkt zu werden. Zunächst haben wir da nur so zwei-drei Stunden draus gemacht, mittlerweile hat er da auch schon mal eine Woche gewohnt, es macht ihm nichts aus. Er fühlt sich dort ebenso zuhause, wie hier, passt sich dem dortigen Rhythmus gut an und nutzt schamlos den Enkelhundbonus aus *g*

Woanders könnte ich ihn nicht lassen, da würde er Schwierigkeiten machen. Aber da er gelernt hat, dass es erstens total witzig ist bei meinen Eltern und dass ich ihn zweitens immer wieder abhole, bringt das keine Probleme mit sich.
Ich glaube er weiß schon immer, was passiert, wenn wir sein Körbchen mit rüber nehmen.

Eine gewohnte Umgebung ist übrigens nicht immer das Beste. Vor einigen Jahren bin ich mal eine Woche in Urlaub gefahren, während Malle zuhause bei meiner Mitbewohnerin blieb (die er von Anfang an kannte und liebte). Er hat eine Woche vor meinem Bett gelegen und darauf gewartet, dass ich aufstehe...
Er hat sich zwar überreden lassen, mit ihr raus zu gehen, aber sobald er wieder drinnen war, ist er sofort in mein Zimmer auf seinen Wachposten.
Danach hat er arge Probleme mit dem Alleinebleiben gehabt (mal wieder).
Seitdem machen wir einen "Bruch" und er wandert zu meinen Eltern, da ist es für ihn irgendwie verständlicher, dass ich jetzt gehe.

Viele Grüße
Sina
 
Es lebe die Großfamilie. Bei uns konnte in den letzten Jahren unsere alte Hündin nicht mehr mit, weil Wohnmobiel und Campingplatz nichts mehr für sie waren. Die Arthrose machte es ihr unmöglich sich einigermaßen geschickt im Wohnmobil zu bewegen. Immer angeleint auf dem Campingplatz zu liegen, fanden wir auch nicht "prickelnd", lange Spaziergänge waren ebenfalls nicht mehr möglich. Da war der eigene Garten schon besser. Meine erwachsenen Söhne , mit denen sie groß geworden war, haben uns voll und ganz ersetzt. Das Hallo, wenn wir nach Hause kamen, war natürlich groß. Unsere alte Dame kam dann noch einmal richtig in Fahrt. Einmal pro Tag wurde telefoniert, um uns nach ihrem Befinden zu erkundigen. Ihr ging es zu Hause auf jeden Fall gut und wir hatten ein ruhiges Gefühl, dass es ihr an nichts fehlte.
 
Denke auch es kommt auf den Hund drauf an....

Fellnase von meinem Bruder frisst die ersten paar Tage so gut wie gar nichts - wenn er in der Pension ist...bei meinen Eltern ist es dann wieder okay...

Fellnase von meinem Vater ist heftiger - er wurde dazumals ja an einer Raststätte ausgesetzt und hat jetzt immer Horror pur wenn jemand eine Tasche oder Koffer packt, erbricht und alles... Seitdem fährt er immer zuerst in den Urlaub und er freut sich immer riesig wenn er zur Pension oder zu uns kommen kann...so kriegt er das jeweils gar nicht gross mit dass sein "Chef" wegfährt ;)
 
Das kommt auf dem Hund an. Meinen Aussie ist es egal wenn ich mal nen Tag nicht da bin und sie bei meinen Eltern sind oder mal in den Urlaub bin, und ich die Hunde nicht mitnehmen kann. Mein Border dagegen trauert schon ab der ersten Minute. Er frisst zwar und geht auch mit Gassi wenn es sein muss, aber die restliche Zeit, liegt er vor der Tür oder im Gang und wartet. Da kommt er nicht mal zum schmusen zu meinen Eltern. Sobald ich die Haustüre betrete, schmust er mit jedem und ist auch wieder ganz der Alte.
 
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