Hallo zusammen,
vielleicht hat ja jemand eine Idee. Meine Hündin verbellt Menschen, eigentlich jeden außer meine Kinder, meine Eltern und mich.
Sie läuft zu den Menschen hin,umkreist sie und bellt sie permanent an. Manchmal gehen 10 Leute vorbei und es passiert nichts und der 11 ist es dann. Extrem peinlich, als sie mal einen Jogger bellend umkreiste und ich völlig blöde dann eben auch, um den Hund einzufangen. Danach gab es Schleppleine, Rückruf bis zum Erbrechen und nun kann ich sie abrufen, vorher, während des durchstartens und auch wenn sie am bellen ist. Momentan kläfft sie eben nur noch Hundebesitzer an, weil sie Kontakt mit deren Hunden aufnimmt ( was ich ihr auch nicht nehmen will) und ihr dann irgendwann der Besitzer dazu in den Sinn kommt. Ich kann das bellen mittlerweile abbrechen und sie fort schicken.
Alle Welt findet es süß und niedlich, weil immer die Kinder mit dabei sind und alle der Meinung die verteidigt das Baby, den Kinderwagen etc. Alle sprechen Sie an und finden es ganz putzig und damit wird es noch schlimmer. Sie ist extrem unsicher und ängstlich, bei Männern schlimmer als bei Frauen.
Sie verbellt aber auch Menschen die sie kennt. Wir waren auf einer Familienfeier am Wochenende, alle dort kannte sie schon, die sah niemanden zum ersten mal. Es wurde jeder verbellt! Nahm sie dann Kontakt mit der Person auf, war es gut. Verließ diese Person aber den Raum um dann gleich wieder zu kehren ging alles von vorn los. Sie auf einen Platz zu schicken macht es nur schlimmer, in einem anderen Raum bringen ebenfalls.
Nachts im Haus wird jedes kleinste Geräusch gemeldet, da 3 Babys im Haus schliefen, gab es einen riesen Anschiss von mir. Sie bellte nun nicht mehr, lag aber die ganze Nacht angespannt teilweise zitternd auf dem Teppich und quittierte jeden Pups im Haus mit Knurren und vor sich hinbrummen. Man merkte richtig,wie sie sich zusammenreißen musste.
Letztens ging Obedience Training mit ihr gar nicht, weil sie die Trainerin durchweg verbellte, die letzten zwei Woche trainierte sie mit ihr aber Problemlos.
Mein Mann wird auch nach 3 Jahren lautstark verbellt wenn er das Haus betritt. Manchmal glaub ich sie erkennt die Leute einfach nicht wieder, obwohl sie sie oft sieht.
Ich möchte ja echt keinen Allerweltsliebling als Hund, aber das Leben mit Ihr ist sehr unentspannt. Draussen mich mit jemanden unterhalten, geht erst nach langem sortieren des Hundes, damit der nicht die Person ankläfft. Ein ignorantes an anderen Menschen vorbei laufen, wäre mein größter Wunsch, ich weiß aber nicht wie ich es erreichen kann. Bei Menschenansammlungen gibt es das Problem aber nicht, da überfordert Ssi die schiere Menge Menschen denk ich mal.
Sie ist ein Border Collie Mix, ursprünglich aus Italien, jetzt fast 5 Jahre alt und bei mir seid nun 3 Jahren.Ich bekam sie schon mit diesem Verhalten und es hat mich schon viel Mühe gekostet, das sie draussen nicht jeden Passanten verbellt. Aber so richtig einen entspannten Hund hab ich nicht.
Wir clickern und machen momentan Obedience und UO im Verein.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat, nach dem langen Roman.
vielleicht hat ja jemand eine Idee. Meine Hündin verbellt Menschen, eigentlich jeden außer meine Kinder, meine Eltern und mich.
Sie läuft zu den Menschen hin,umkreist sie und bellt sie permanent an. Manchmal gehen 10 Leute vorbei und es passiert nichts und der 11 ist es dann. Extrem peinlich, als sie mal einen Jogger bellend umkreiste und ich völlig blöde dann eben auch, um den Hund einzufangen. Danach gab es Schleppleine, Rückruf bis zum Erbrechen und nun kann ich sie abrufen, vorher, während des durchstartens und auch wenn sie am bellen ist. Momentan kläfft sie eben nur noch Hundebesitzer an, weil sie Kontakt mit deren Hunden aufnimmt ( was ich ihr auch nicht nehmen will) und ihr dann irgendwann der Besitzer dazu in den Sinn kommt. Ich kann das bellen mittlerweile abbrechen und sie fort schicken.
Alle Welt findet es süß und niedlich, weil immer die Kinder mit dabei sind und alle der Meinung die verteidigt das Baby, den Kinderwagen etc. Alle sprechen Sie an und finden es ganz putzig und damit wird es noch schlimmer. Sie ist extrem unsicher und ängstlich, bei Männern schlimmer als bei Frauen.
Sie verbellt aber auch Menschen die sie kennt. Wir waren auf einer Familienfeier am Wochenende, alle dort kannte sie schon, die sah niemanden zum ersten mal. Es wurde jeder verbellt! Nahm sie dann Kontakt mit der Person auf, war es gut. Verließ diese Person aber den Raum um dann gleich wieder zu kehren ging alles von vorn los. Sie auf einen Platz zu schicken macht es nur schlimmer, in einem anderen Raum bringen ebenfalls.
Nachts im Haus wird jedes kleinste Geräusch gemeldet, da 3 Babys im Haus schliefen, gab es einen riesen Anschiss von mir. Sie bellte nun nicht mehr, lag aber die ganze Nacht angespannt teilweise zitternd auf dem Teppich und quittierte jeden Pups im Haus mit Knurren und vor sich hinbrummen. Man merkte richtig,wie sie sich zusammenreißen musste.
Letztens ging Obedience Training mit ihr gar nicht, weil sie die Trainerin durchweg verbellte, die letzten zwei Woche trainierte sie mit ihr aber Problemlos.
Mein Mann wird auch nach 3 Jahren lautstark verbellt wenn er das Haus betritt. Manchmal glaub ich sie erkennt die Leute einfach nicht wieder, obwohl sie sie oft sieht.
Ich möchte ja echt keinen Allerweltsliebling als Hund, aber das Leben mit Ihr ist sehr unentspannt. Draussen mich mit jemanden unterhalten, geht erst nach langem sortieren des Hundes, damit der nicht die Person ankläfft. Ein ignorantes an anderen Menschen vorbei laufen, wäre mein größter Wunsch, ich weiß aber nicht wie ich es erreichen kann. Bei Menschenansammlungen gibt es das Problem aber nicht, da überfordert Ssi die schiere Menge Menschen denk ich mal.
Sie ist ein Border Collie Mix, ursprünglich aus Italien, jetzt fast 5 Jahre alt und bei mir seid nun 3 Jahren.Ich bekam sie schon mit diesem Verhalten und es hat mich schon viel Mühe gekostet, das sie draussen nicht jeden Passanten verbellt. Aber so richtig einen entspannten Hund hab ich nicht.
Wir clickern und machen momentan Obedience und UO im Verein.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat, nach dem langen Roman.