Meinungen zum Thema 'Kampfhunde'

WHeimann


Meinungen zum Thema 'Kampfhunde':

Die Menschen sollten mit den Hunden besser umgehen. Ich hatte eine Hündin gehabt, die kam aus dem Tierheim. Wir hatten sie drei Jahre gehabt. Sie wurde eingeschläfert, weil sie bei einem Kind zugeschnappt hat. Die Hündin wurde gut erzogen aber sie kam ja aus dem Tierheim. Sie war sehr zickig. Meine Meinung ist, dass die Menschen mit den Hunden liebevoll umgehen sollten. Sie sind doch keine Kampfmaschinen. Die Hunde sind doch friedliche Tiere. Ich finde es schlimm, dass die Hunde so erzogen werden bis zum Kampfhund. Die meisten Hunde werden häufiger gequält. Ich finde es eine Schweinerei. Wenn es so weiter läuft, haben wir keine friedlichen Hunde mehr. Ich finde nicht gut, dass die Hunde geschlagen werden oder immer, dass die Menschen gleich einen Hund anschaffen und dann wenn sie ihn nicht mitnehmen können wieder in das Tierheim bringen. Ich würde nicht mit den Hunden so umgehen. Ich liebe Hunde so sehr, es gibt keinen Grund, dann so eine Kampfmaschine aus ihm zu machen. Wer einen solchen Hund besitzt, sollte wenigstens einen Hundeführerschein haben.
Christopher Grandt (Klasse BB10/VZ11)
ia Krusen (Klasse 9b)

Ich finde, dass Kampfhunde nicht ohne Maulkorb und Leine auf die Straße sollten, weil der Vorfall in Hamburg war schon schlimm genug. Darum sollten die Kampfhundebesitzer einen Hundeführerschein machen.
Ilja Gorodezki (Klasse 9b)
toepel (Klasse 7 )

Die Menschen, die ihre Hunde zu Kampfhunden machen, dürften sich keine Hunde kaufen, weil diese Menschen mit ihren Hunden nicht umgehen können. Hunde sind keine Maschinen. Wenn ich später einen Hund habe, werde ich meinen Hund gerecht erziehen. Der Vorfall mit dem totgebissenen Jungen war zwar erschreckend grausam, aber wenn der Hundebesitzer seinen Hund besser erzogen hätte, wäre der Junge noch am Leben.
Diese Hundekämpfe zwischen den sogenannten Kampfhunden finde ich auch blöd. Die angeblichen Kampfhunde sind keine Kampfhunde. Es gibt einfach keine. Die Leute sollen aufhören, die Hunde als Kampfhunde darzustellen. Wenn die Menschen, die die Hunde so aggressiv machen, ein bißchen Verstand hätten, müssten die Hunde vielleicht keinen Maulkorb tragen.
Der Hund, den Sarah Michelle Gellar hat, ist auch kein Kampfhund. Ihr Hund ist bestimmt lieb. Ich weiß es zwar nicht, aber ich glaube, dass sie ihren Hund richtig erzieht.
Andre Kühndelt (Klasse BB10/VZ11)
er mag das schon.
Melanie Hoffmann (Klasse BB10/VZ11)
Ich finde es total ******* , dass die Kampfhunde Menschen anfallen und halb totbeißen. Zum Anfang sollte man bedenken, dass die Kampfhunde nicht von Geburt an so aggressiv sind. Sie werden von Menschen so erzogen. Ich persönlich habe das Gefühl, dass es vielen Hundebesitzern wirklich einfach *******gal ist, was sie nur den Hunden antun. Was mich an den Besitzern aufregt, ist dieser Satz : "Der Hund tut nichts , der ist ganz artig " und das kann es ja wohl nicht sein , dass an Hand dieses Satzes Erwachsene und auch Kinder totgebissen werden. Das Prinzip ist es, dass manche Besitzer es gar nicht wollen oder einfach nicht können, damit will ich nur sagen , dass sehr viele Kampfhundebesiter einfach zu bequem sind, ihren eigenen Hund richtig zu erziehen. Ich habe es letztens wieder mitgekriegt, dass Kampfhundebesitzer ihre Hunde , ich wollte es nich t war haben , im Wald gegen Bäume springen lassen. Damit m achen sie ihre Hunde aggressiv.
Michael Waniek (Kl.BB10/ VZ11)

Ilker Atlik (Klasse 9a)
Ich finde Kampfhunde blöd, weil die meisten die Kampfhunde nicht an der Leine führen. Die Kampfhunde gehen an fremde Hunde, z.B. ging einmal ein Kampfhund auf meinen Hund zu und wollte ihn beißen. Dann kam der Besitzer. Ich habe zu ihm gesagt: „Kannst du deinen Hund nicht an die Leine nehmen?" „Okay, ich nehme meinen Hund an die Leine." Dann kam ein anderer Kampfhund. Der andere Hund wollte mich beißen. Ich wollte nach Hause gehen. Meine Mutter war nicht zu Hause. Ich musste drei Minuten auf meine Mutter warten. Dann kam meine Mutter und hat die Tür aufgeschlossen. In dem Moment waren die anderen beiden Kampfhunde allein draußen mit dem Besitzer. Dann hab ich gesehen wie der eine Kampfhund den anderen totgebissen hat. Ich habe nach diesem Vorfall noch heute Angst vor Kampfhunden.
Sascha Jaster (Klasse 7)
Alle Kampfhunde sind nicht böse. Meiner Meinung nach gibt es auch harmlose a)
Kampfhunde sind verrückt. Sie beißen Menschen. Sie sollten alle angeleint sein und immer einen Maulkorb tragen. Außerdem sollten sie in der Hundeschule ausgebildet werden, damit sie den Menschen nicht mehr wehtun. Ein Freund von mir hat einen Kamfhund, der auch einmal beinahe einen anderen Menschen gebissen hätte, daraufhin hat man den Hund mit einer Spritze getötet. Jagdhunde sind auch Kampfhunde, für sie gilt dasselbe wie für Kampfhunde.
Ich habe keine Angst vor Kampfhunden, aber ich weiß, dass sie gefährlich sind, weil die Besitzer meistens verrückt sind, 8 von 10.
Robert Steffen (Klasse 7)
a)

Ich finde diese Kampfhunde schrecklich, wenn sie Kinder angreifen. Die Kampfhunde sollten einen Maulkorb tragen und an der Leine gehen müssen. Man sollte solche Hunde ganz abschaffen.
Kader Sekerer (Klasse 9a)
se 9a)
Die Menschen sollten mit den Hunden besser umgehen. Ich finde es blöd, dass die Besitzer immer die Hunde schlagen. Sie wollen ja nur das eine, dass die Hunde sich gegeneinander tot beißen sollen. Ich möchte, dass die Besitzer mit ihren Hunden zur Hundeführerscheinprüfung gehen sollen.
Cüneyt Mizrak (Klasse BB10/VZ11)
eldi (Klasse 9a)
Kampfhunde können gefährlich sein, sogar sehr. Ich bin der Meinung, dass es sehr viel an der Hundeerziehung liegt. Hat ein Kampfhund ein schlechtes Zuhause oder ein schimme Früherziehung im Welpenalter erlebt, so kann er sich zum aggressiven Verhalten entwickeln.
Da in der lezten Zeit viele blutende Vorfälle mit Kampfhunden zu Menschen vorgekommen sind, ist es wichtig, dass diese Hunde einem Hundeverein vorgestellt werden. Eine Hundeschule mit Erwachsenen ist wichtig. Ein Experte kann feststellen, ob der Hund harmlos oder aggressiv ist. Reinrassige Kampfhunde sollten auf jeden Fall einen Maulkorb tragen. Leinenzwang ist auf jeden Fall angesagt, nicht nur bei Kampfhunden.
P.S.: Wir haben einen Jagdhundmischling aus dem Tierheim erworben, der sehr lieb ist, sehr gehorsam und sehr kinderlieb.Inzwischen ist der Hund 2 Jahre, groß u. kräftig, verspielt und läßt alles über sich ergehen im Verhalten mit kleinen Kindern. Ich hoffe, es bleibt weiterhin so. Hunderasse: Mischung aus Rhodesian – Ridgeback u. Jagdhund.
Christine Weiss (Betreuerin)




WHeimann
Hundeschule des Tierschutzverein Iserlohn e.V.

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Kampfhundehalter sind verrückt? Ich bin sicher nicht verrückt.

Ob die Kinder das von alleine erzählen oder ob die Eltern den das erzählen?

MfG Claire und Tapsi

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horror5.gif
 
*kopfschüttel*

Irgendwas machen wir falsch in unserer Aufklärungsarbeit. Die Ansätze:Mensch kann Hund zum aggressiven Hund machen, sind ja schon nicht schlecht,
aber die These: Mensch verprügelt Hund und Hund beißt darum andern Hund..mh...Reinrassige Kampfhunde sollen MK tragen....Und die Geschichte mit den 2 sich beißenden KH, wo einer bei stirbt*ggg*...wers glaubt wird seelig.
Ich glaube, dies zeigt uns, das unsere Aufklärungs-und Öffentlichkeitsarbeit noch viel Zeit und Kraft in Anspruch nimmt.

liebe Grüße



pitterinchen

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pitterinchen@bull-and-terrier.com
 
Hi Tapsi

Die Kinder haben das sicher von alleine erzählt , es ist Ihnen aber mit Sicherheit von Ihren Eltern anerzogen worden.

Wenn man ein normales Verhältnis zu Tieren aller Art hat überträgt man dieses auch automatisch auf seine Kinder, das beste Beispiel ist meine Tochter.
Ich bin ein Mensch der sich eigentlich vor keinem Tier (aus unseren Regionen) fürchtet bzw. in irgendeinerweise davor eckelt oder in Panik gerät wenn mal ein Spinnchen oder ähnliches auftaucht.
Meine Tochter ist jetzt 21 Monate alt und erfreut sich an jedem noch so winzigen oder in Ihren Augen sonderbaren Tierchen, auch an Spinnen oder Insekten und falls mal eine Maus durch den Stall läuft auch daran.
Im Gegensatz zu Ihr kenne ich aber genügend andere Beispiele bei denen die Kinder genauso wie Ihre Eltern, leider meißtens die Mütter, in Panik geraten sich eckeln oder sogar anfangen zu schreien und weglaufen.

Lange vor der VO lief unser Staffi ohne Leine mit uns durch den Wald und es kam uns eine Familie mit Kind und Hund entgegen. Timo lief zu dem Hund und freute sich unheimlich, tänzelte um ihn herum und forderte ihn zum Spielen auf. Er beachtete weder die Eltern noch das Kind, er hatte nur Augen für den Hund. Das Kind stand auf der anderen Seite des Weges an dem auch ein Abhang war. Er war so steif vor Angst das er weder ein Wort heraus bekam noch einen Schritt vor- oder rückwärts gehen konnte, der Mutter ging es ähnlich. Der Vater fuchtelte hingegen nur mit einem Stock herum und schimpfte etwas vor sich hin.

Timo kümmerte sich um nichts und spielte mit dem Hund.

Als ich mit meinen zwei anderen Hunden bei Ihnen Angekommen war, und ich diese erbärmliche Trio vor mir stehen sah konnte ich nicht anders und musste meine Meinung loswerden.
Ich sagte den Eltern ob sie eigentlich wüssten was sie Ihrem Kind antun würden und was diese Panikmache Ihrerseits noch für Auswirkungen auf Ihr Kind haben könnte.
Sie meinten daraufhin sie hätten ja nicht wissen können das unser Hund , es wär ja schließlich ein gefährlicher Hund, nicht nachdem er bei dem anderen Hund gewesen ist sie hätte angreifen wollen.

Da platzte mir dann doch der Kragen und ich musste dann meinem Ärger ein wenig Luft machen.(gehört aber nicht hier hin
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)

-----------
Was ich damit sagen will, was bleibt in diesem Fall dem Jungen und in den o. g. Beiträgen den Kindern anders übrig ??
Wir als Eltern leben unseren Kinder das Verhalten vor und sind zu 99 % dafür verantwortlich wie sich die Meinung und das Verhältnis zu Tieren entwickelt.

Mir tun die Kinder solcher Eltern immer nur schrecklich leid.

Schöne Grüße


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merlin
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Hi merlin,

leider ist es aber auch oft so, das manche Rotzblagen von alleine so einen Mist rumerzählen und andere Kinder damit einbeziehen. Es gibt solche und solche Kinder.



MfG Claire und Tapsi

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Kinder erzählen das, was sie von anderen Erwachsenen, oder anderen Kindern hören. Sie können als Unwissende keine Rückschlüsse, den Wahrheitsgehalt betreffend, ziehen.
Stimmt also, wenn Pitterinchen sagt, daß Aufklärungsarbeit nach wie vor das "A" und "O" in dieser Hinsicht ist.

Kinder deswegen als "Rotzgören" hinzustellen, ist reichlich unpassend.

Sabine





...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Das thema Kh in den medien über meinungen von Kindernveröffentlich werden finde ich ne frechheit!!
Da diese wahrscheinlich niemals ein Kontakt mit diesen Menschenliebenden hunden hatten!
Wir haben einen Amstaff und wollen nie wieder ein anderen Hund haben! herrlich zusehen wie beschäftigt die damit sind dem herrchenund frauchen zu gefafallen! :) und der Chiuahaha meiner schwester (26kg) leichter zockt mit dem! aber leider werden wir die sich dem gesetzten fügen müssen nie eine chance gegen die medien haben!! uns muss was einfallen!

Lg Stephan und Nicole mit Piper(amstaff und buddy)Jack Russel
 
Übrigens habe ich schon weitaus schlimmere Dinge von Erwachsenen gehört. So dumm fand ich die Aussagen der Kinder nicht.
 
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