Meinem Vater geht es sehr schlecht :-(

Becky1981

15 Jahre Mitglied
Hallo liebe Foris,

sorry, muss grad mal so einiges loswerden.

Mein Vater hatte uns vor ca. 5 Wochen gesagt, das seine Nieren nicht mehr richtig arbeiten udn das in den Nieren ein Kazinom gefunden wurde. Naja....ich möchte mal abkürzen.
Mein Vater ist leider nicht der Mensch, der um sein Leben kämpfen würde. Eher im Gegenteil. :(
Er hatte schon lange Zeit keine richtige Kraft mehr und auch Schmerzen. Seid Anfang des Jahres haben wir deswegen ein neues Heim für seinen Huskymischling gesucht. Leider konnte ich ihn nicht nehmen, da meine Hunde nicht mit ihm klar kommen würden udn ausserdem bleibt Aki (Hund meines Vaters) null alleine. Zudem habe ich hier 7 Katzen und Aki findet Katzen zum fressen toll. Da er ziemlich unsicher ist, sollte er auch nicht zu Kindern unter 12 Jahren. Also alles Sachen, die eine Vermittlung nicht vereinfachen. Wir haben dann vor einigen Wochen gesagt, als es meinem Vater schlechter ging, das Aki dann doch ins Tierheim müsste, weil er es gesundtheitlich nicht mehr schafft. Aber das wollte er nicht. Wir sind eine Familie, die eigentlich noch nie ein Tier ins Heim gegeben hat und so etwas eigentlich auch niemals vor hatten. Aber was soll man machen, wenn man über viele Monate kein neues zu Hause für den Hund findet?

Am 07.09 erhielt ich am Mittag einen Anruf über Skype. Mein Vater war dran. Ihm ging es so schlecht, das ich seine Sätze nur Bruchweise verstehen konnte. Gottseidank war sein Freund bei ihm, der mit mir sprechen konnte. Ich sagte meinem Vater, das ich zu ihm komme. Darauf er: Nein nein nein nein, du brauchst nicht kommen. Der Freund zu mir: Doch doch, es muss jemand herkommen, dein Vater schafft das hier allein nicht mehr. Ausserdem wird der Hund heute vom Tierheim abgeholt. Der freund meines Vaters hat das Heim angerufen und die momentane Situation erklärt. Für meinen Vater brach nun erst Recht die Welt zusammen. Wenige Stunden nach dem Telefonnat erhielt ich aufeinmal einen Anruf von meiner Mutter, die sich zu dieser Zeit gerade im Urlaub auf Mallorca befand. Die Klinik rief an. Mein Vater wurde gewaltsam aus dem Haus geholt und ist nun nicht mehr ansprechbar. Er wollte nicht in die Klinik...Zu hause ist er den Tag schon mehrfach umgefallen und auch die Treppenhaustreppe heruntergefallen. Dies habe ich aber erst einen Tag später erfahren. Nun gut, es war schon spät und die Ärzte sagten, das ich erst morgen kommen soll. Am nächsten Tag habe ich mich hier um 6 Uhr auf dem Weg gemacht. In der Klinik sagte mir die Ärztin, das sie nicht wüssten was er genau hat. Eine halbe Stunde später und er wäre gestorben. :uhh: Das Blut sei ziemlich sauer und sein Körper hat eine starke Vergiftung. Woher diese Vergiftung kommt, kann man allerdings bis heute nicht sagen. Ich erzählte ihr dann, das mein Vater Probleme mit den Nieren hätte. Am nächsten Tag wurde mir gesagt, das die Nierenwerte nicht so schlecht seien. Sie forschen also weiter. Mein Vater ist bis heute immer noh nicht ansprechbar. Er liegt nur da udn ich erkenne ihn nicht mehr wieder. Wenn man ihn streichelt, zuckt er zusammen und man hat das Gefühl, das er dies nicht möchte. An ersten Tag war der Anblick so schlimm, das ich nach 3 min. sein Zimmer verlassen musste. Am 2 Tag erlitt er aufeinmal einen Epianfall. Nun haben sie ihn noch ans Bett fixiert. Oh man, er ist immer nur am stönen und wir können nichts für ihn tun. Das Blut wird auch nicht besser. Mein Vater schwebt immer noch in Lebensgefahr und keiner weis, ob er es überlebt. Vorgestern sagte die Ärztin uns dann, das seine Nieren komplett versagt haben und er jetzt erstmal jeden Tag an die Dyalise muss. Was ist das für ein blödes Krankenhaus??? Warum finden sie die Ursache nicht? Angeblich seien die Nierenwerte nicht so schlecht und nun haben die Nieren versagt??? :unsicher: Ich war vor vielen Jahren selbst wegen einer OP in diesem Krankenhaus. Damals haben die sogar bei der OP, etwas in mir vergessen, was 1 Woche später wieder herausgeholt werden musste. :rolleyes: Im Internet findet man nur negative Bewertungen über diese Klinik. :uhh: Ich traue den Ärzten dort nicht. Wir würden meinen Vater zu gerne verlegen lassen, aber sein Zustand lässt dies nicht zu und den transport müsste man selbst zahlen.

Die Ärzte sagten mir, das wenn es mein Vater schaffen sollte, er nicht mehr alleine leben könnte und wir uns schonmal Gedanken machen sollen, wie es nach seiner Entlassung weiter geht. Mein Mann und ich kümmern uns nun darum, das wir diesen Monat seine Wohnung räumen. Wir machen ihm hier bei uns ein Zimmer fertig und er kommt auf jeden Fall nach seiner Entlassung zu uns.
Wie ich das alles schaffen soll, weis ich noch nicht, aber das wird alles schon. Wichtig ist erstmal, das mein Vater es nochmal schafft. Meine Mutter ist gerade in der Klinik und ich warte auf ihren Anruf, damit ich erfahre, wie sein heutiger Zustand ist.
Sorry, das ich soviel geschrieben habe, aber ich habe wirklich abgekürzt. Danke an die jenigen, die alles gelesen haben. Drückt bitte alle ganz ganz feste die Daumen.
 
  • 28. März 2024
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Hi Becky1981 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach Gott Becky.....
Man kann nur hoffen, das sich dein Vater wieder berappelt und du das alles schaffen wirst. :(

Das mit dem Hund ist natürlich sehr bescheiden, aber unter den Umständen wahrscheinlich das Beste.
 
Daumen sind gedrückt und ich wünsche Deiner Familie und auch Dir ganz viel Kraft.
 
Becky mir stehen die Tränen in den Augen und ich kann nicht mehr in worte fassen als dir mein Mitgefühl auszudrücken. Ich wünsche euch von ganzem Herzen das alles so gut wie nur irgend möglich wird und dein Dad wieder auf die Beine kommt und ohne Schmerzen noch einige schöne Jahre mit euch verbringen kann! Ich denk an euch
 
Mensch, das tut mir sehr leid für euch.

Auch wenn es sich jetzt hart oder doof anhört. Überlegt euch genau, ob ihr deinen Vater nach hause holt. Je nach dem wie sein Zustand ist, kann das zu einem Ganztagsjob für dich werden und du, bzw. ihr bleibt auf der Strecke.

Ich mache das ja mit meiner 53jährigen Schwester mit. Sie ist nach einem geplatzten Aneurysma ein Schwerstpflegefall. Sie macht zwar einige Fortschritte, aber sie wird nie mehr allein leben können.

Hast du eigentlich die vorübergehende Betreuung für deinen Vater übernommen, oder warum dürfen sie ihn am Bett fixieren? Kann er Entscheidungen alleine treffen? Das ist doch nicht möglich, wenn er nicht ansprechbar ist. Kümmere dich in dem Fall sofort beim Amtsgericht darum, dass jemand die gerichtliche Betreuung übernimmt. Dann darf nichts ohne Zustimmung des Betreuers geschehen.

Ich habe die Betreuung für meine Schwester übernommen. Sie ist zwar im Pflegeheim gut aufgehoben und es wird sich auch gut gekümmert, aber es darf nichts geschehen, ohne dass ich informiert werde. Das ist wirklich sehr wichtig.

Ich hoffe, dass sich dein Vater erholt.
 
Hallo Becky,
ich wünsche Deinem Papa von Herzen eine baldige Genesung und Dir viel Kraft für die kommende Zeit!
Mit seinem Hund ist zwar traurig, aber ihr konntet ihn nunmal nicht aufnehmen...
Alles Gute!
LG Melanie
 
Ach Gott Becky.....
Man kann nur hoffen, das sich dein Vater wieder berappelt und du das alles schaffen wirst. :(

Das mit dem Hund ist natürlich sehr bescheiden, aber unter den Umständen wahrscheinlich das Beste.

Ja, das mit dem Hund zerbricht auch mir das Herz. Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich ihn zu uns nehmen. Aber dies geht leider nicht. :( Die Mitarbeiter im Tierheim sind aber super super nett. Die eine sagte mir am Telefon, das sogar die Mitarbeiter bei der Abholung geweint haben. Selbst am Telefon weinte die Dame. Er soll nun ein gutes zu hause bekommen. Am besten sportliche Leute ohne andere Tiere und Kindern. Mein Vater wollte seid Monaten ein schönes zu hause für ihn, aber keiner meldete sich bei ihm. Er wollte noch nichteinmal eine Schutzgebühr, sondern er sollte nur in gute Hände. Frau Otter hilft ebenfalls bei der Vermittlung. Auch auf der notfall-Hunde Seite ist er.
 
Poste doch mal den Link zu ihm in Facebook dann können wir alle fleißig verteilen vielleicht findet sich ja so jemand für ihn ;)
 
@silvester.

Wir werden ihn auf jeden Fall zu uns holen. Egal was nun kommt.Da mein Vater schon seid längerer Zeit keinen Lebenswillen mehr hat, würde er es woanders nicht lange überleben. Er hat sich aufgegeben. :heul:
Ich muss die Woche zum Sozialdienst und werde dort um hilfe bitten. Auch werde ich die Pflegschaft beantragen. Ans Bett wurde er fixiert, da er sehr sehr unruhig ist und sich ständig alle Nadeln ausversehen rausreisst und nun einen Epianfall hatte. Aber dagegen bekommt er nun auch noch Medis.
Wie gesagt, ich muss mich jetzt überall ersteinmal bei den Ämtern schlau fragen, weil ich mich bis jetzt noch garnicht damit auskenne. Problem ist auch noch, das mein Vater seine Rente nicht mehr neu beantragt hat. Dies muss er eigentlich alle 2 Jahre. Nun haben wir gesehen, das er diese schon 2 Monate nicht mehr bekommt. Aber darum haben wir uns gestern schon gekümmert und so wie es scheint, bekommt er diese jetzt noch Rückwirkend.
 
viel viel kraft wünsch ich euch für die kommende zeit.......

der tipp von silvester ist wirklich gut...

ich hoffe dein vater erholt sich wieder.... :knuddel:
 
Becky das tut mir sehr sehr leid für Euch.
Mach Dir keine Vorwürfe wegen dem Husky, wenn die Umstände andere gewesen wären hättest Du getan was Du kannst.

Ich hoffe sehr für Euch, dass sich die Situation bessern wird.
 
Fühl dich mal ganz doll in den Arm genommen.
Ich drückt deinem Papa ganz doll die Daumen das die Ärzte die Ursache finden und ihm helfen können.
 
Jetzt mache ich mir grad auch wieder Sorgen. Meine Mutter ist schon fast eine Stunde in der Klinik.....Aber sie hat noch nicht angerufen.
 
@silvester.

Wir werden ihn auf jeden Fall zu uns holen. Egal was nun kommt.Da mein Vater schon seid längerer Zeit keinen Lebenswillen mehr hat, würde er es woanders nicht lange überleben. Er hat sich aufgegeben. :heul:
Ich muss die Woche zum Sozialdienst und werde dort um hilfe bitten. Auch werde ich die Pflegschaft beantragen. Ans Bett wurde er fixiert, da er sehr sehr unruhig ist und sich ständig alle Nadeln ausversehen rausreisst und nun einen Epianfall hatte. Aber dagegen bekommt er nun auch noch Medis.
Wie gesagt, ich muss mich jetzt überall ersteinmal bei den Ämtern schlau fragen, weil ich mich bis jetzt noch garnicht damit auskenne. Problem ist auch noch, das mein Vater seine Rente nicht mehr neu beantragt hat. Dies muss er eigentlich alle 2 Jahre. Nun haben wir gesehen, das er diese schon 2 Monate nicht mehr bekommt. Aber darum haben wir uns gestern schon gekümmert und so wie es scheint, bekommt er diese jetzt noch Rückwirkend.

Die vorübergehende Betreuung ist aus genau dem Grund wichtig. Wenn du die Urkunde vom Gericht nicht hast, muss dir niemand Auskunft über irgendetwas geben. Sobald die Bank z. B. mitkriegt, dass er nicht mehr alleine kann, wird das Konto gesperrt etc. Was meinst du, was ich für Rennereien hatte und immer noch habe. Wichtig ist, dass du über seinen Aufenthaltsort und die Finanzen verfügen kannst. Es ist nicht einfach und ich schreibe es mal so, wie es mir gesagt wurde von einem Notar, bei dem ich war, um mich über einige Dinge schlau zu machen: "Iris, DU bist jetzt deine Schwester. Mach dir das klar."
Wenn jemand in der Lage, in der jetzt auch dein Vater ist, niemanden hat, der in seinem Sinne handelt und Entscheidungen trifft, treffen andere die Entscheidungen.........
Man muss dem Gericht übrigens jeden Cent belegen, den man ausgibt. Also falls es so bei deinem Vater kommen sollte, stell dich auch schon mal auf viel Bürokratie ein.

Sozialdienst ist schon mal gut. Falls die dir nicht wirklich weiterhelfen, kannst du dich auch mit Pflegediensten in Verbindung setzen. Es kommt dann ja auch darauf an, was dein Vater noch alleine kann. Also waschen, baden etc....
Ich will auch nichts schlecht reden, aber der Sozialdienst aus der ReHa war was für'n A....
Das Pflegeheim habe ich selbst gesucht und gefunden.

Wie schon geschrieben: Ich hoffe, dass dein Vater wieder so fit wird, dass er alleine Entscheidungen treffen kann und wieder klar kommt.
 
Ach Becky das tut mir sehr leid. Wir denken hier ganz fest an dich und vorallem deinen Papa. Er soll kämpfen und wir hoffen das es ihm bald wieder ganz gut geht.

Fühl dich mal gedrückt:knuddel:
 
Becky, das tut mir sehr leid.

Ich möchte allerdings folgendes gern loswerden, auch wenn du es jetzt gerade vielleicht nicht gebrauchen kannst...

Du schreibst:

Becky1981 schrieb:
Mein Vater ist leider nicht der Mensch, der um sein Leben kämpfen würde. Eher im Gegenteil.
Er hatte schon lange Zeit keine richtige Kraft mehr und auch Schmerzen. Seid Anfang des Jahres haben wir deswegen ein neues Heim für seinen Huskymischling gesucht.

Das, war du da schreibst, zeigt mir, dass er das in Wahrheit schon sehr lange getan hat. Er hat (oder sein Körper hat) seit Anfang des Jahres um sein Leben gekämpft. Was er vermutlich nicht getan hat, wenn er das seit 5 Wochen erst weiß, ist, das mit ärztlicher Hilfe zu tun. (Was typisch wäre für - naja, für Männer.)

Ob er den Kampf anderenfalls gewonnen oder verloren hätte, ist ja nochmal eine ganz andere Frage... dass er jetzt "nicht mehr kämpft" ist bei diesem langen Vorlauf nicht verwunderlich. Er hat es schon getan, und zwar weitgehend allein, und jetzt kann er einfach nicht mehr.

Er hat's vielleicht nicht besonders schlau angestellt, aber versucht hat er es.

Versuch, ihm keine Vorwürfe zu machen. Vielleicht auch, ihn als stark zu sehen, nicht als schwach... überleg, wie lange er schon durchgehalten hat. Sag ihm das. "Ich weiß, dass du es schaffen kannst, auch wenn es schwer wird. Ich hoffe so sehr darauf" ist so viel mehr motivierend als "Streng dich gefälligst ein bisschen mehr an! Du könntest ja, du willst bloß nicht!"
 
@silvester. Danbke für deine Tips. Meine Mutter hat fast für alles die Vollmacht. Also auch für sein Konto. Das ist schonmal gut. Aber ich werde am Freitag einige Behördengänge erledigen. Morgen muss ich hier einiges leer räumen, da wir am Donnerstag den grössten teil aus seiner Wohnung hier her bringen.

@lektoratte
Ja, das machen wir jetzt schon. Spbald er wieder ansprechbar ist, werden wir ihm auch sagen, das er zu uns kommen kann und nicht mehr alleine wohnen muss. Ich bin mir sehr sicher, das dies eine grosse Stütze für ihn sein wird und er sich darüber freuen wird. Bevor er vor 1 1/2 Jahren den Hund bekam, war er fast jeden Monat mindestens für 5 Tage hinter einander hier bei uns. Er hat uns zu Doggenausstellungen gefahren und und und. Nachdem er den Hund bekam, ging dies leider alles nicht mehr und konnte nicht mehr herkommen. Denke das hat ihn auch sehr mitgenommen. Also das er icht mehr zu uns kommen konnte.

Hier noch ein schönes Bild.



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nachdem er den Hund bekam, ging dies leider alles nicht mehr und konnte nicht mehr herkommen. Denke das hat ihn auch sehr mitgenommen. Also das er icht mehr zu uns kommen konnte.

Ja, das ist traurig. Ich habe meinen Bruder auch in den letzten 6 Jahren nur zweimal gesehen. Nein, dreimal. Seine Frau hat panische Angst vor Hunden. (Hat sie wirklich). Das passte einfach nicht.

Der Hund meiner Eltern ist "zum Glück" kurz nachdem wir den Spacko damals bekommen haben, gestorben. Sonst hätten wir da auch nicht mehr hinfahren können...

Ich hoffe, ihr habt jetzt noch eine schöne Zeit miteinander. Ich wünsche es euch jedenfalls sehr.
 
Meine Mutter rief endlich an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D:D:D:D
Mein Vater hat heute nach Zigaretten und Kaffee verlangt! :D:lol: Er ist wieder bei Bewusstsein und es wird erstmal alles wieder gut. Ah, ich freu mich sooooo. Trotzdem müssen wir ihm die Tage noch beibringen, das er hier zu uns zieht. Aber ich denke das wird gut gehen. Er fragte wohl auch gleich, wo seine Vögel sind. Meine Mutter sagte ihm dann, das diese bei mir in einem Zimmer sind und den ganzen Tag fliegen dürfen. Und natürlich sagte er, das er den Hund weggeben musste. Da fing das Herz wieder an zu flackern und der Blutdruck schoss nach oben. Meine Mutter hat ihn dann erstmal wieder beruhigt. Ach, ich freu mich soooo. Aber trotzdem wird die kommende Zeit nicht einfach.
 
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