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Gast20100816001
... wurde gelöscht.
Der Tod kommt immer ganz unerwartet und auch meistens zu früh.
Ich sitze hier und weiß gar nicht was ich machen soll und kann es noch gar nicht ganz begreifen, dass ich meine Oma nie mehr wiedersehen werde.
Nächste Woche, am 3. September, wäre sie 101 Jahre alt geworden. Sie hatte sich schon so darauf gefreut und auch auf die Taufe am 7.9 von meinem Enkelkind. Warum durfte sie das nicht mehr miterleben, es wäre so schön gewesen.
Die Geburtstagvorbereitungen liefen schon und nun muß ich alles absagen und die Beerdigung für nächste Woche organisieren. Gestern haben wir noch mit ihr über den Geburtstag und Taufe gesprochen und sie war guter Dinge und nun das. Ich bin noch ganz durcheinander und kann es noch gar nicht fassen.
Heute morgen in der Frühe rief das Krankenhaus bei mir an und teilte mir mit, dass meine Oma während der Vorbereitungen zu einer Notoperation gestorben sei. Es ging alles sehr schnell. Um 3.00 Uhr nachts würde ihr schlecht, sie spuckte Blut und anschließend kolarbierte sie. Der vom Altersheim herbeigerufene Rettungswagen brachte sie sofort ins Krankenhaus. Dort machten sie noch eine Endoskopie und stellten fest, dass sie einen große Geschwulst im Magen hatte. Sie ist während der Not-OP-Vorbereitungen innerlich verblutet.
Warum habe ich nichts gemerkt, dass sie so krank war. War ich so unsensibel??? Aber sie hat nie über Magenschmerzen geklagt und auch normal gegessen und sogar gerne. Für uns alle, auch für das Pflegepersonal im Alterheim, kam ihr Tod plötzlich und unerwartet.
Jeanette
Das Bild im Anhang zeigt meine Oma vor einem Jahr an ihrem 100jährigen Geburtstag.
Ich sitze hier und weiß gar nicht was ich machen soll und kann es noch gar nicht ganz begreifen, dass ich meine Oma nie mehr wiedersehen werde.
Nächste Woche, am 3. September, wäre sie 101 Jahre alt geworden. Sie hatte sich schon so darauf gefreut und auch auf die Taufe am 7.9 von meinem Enkelkind. Warum durfte sie das nicht mehr miterleben, es wäre so schön gewesen.
Die Geburtstagvorbereitungen liefen schon und nun muß ich alles absagen und die Beerdigung für nächste Woche organisieren. Gestern haben wir noch mit ihr über den Geburtstag und Taufe gesprochen und sie war guter Dinge und nun das. Ich bin noch ganz durcheinander und kann es noch gar nicht fassen.
Heute morgen in der Frühe rief das Krankenhaus bei mir an und teilte mir mit, dass meine Oma während der Vorbereitungen zu einer Notoperation gestorben sei. Es ging alles sehr schnell. Um 3.00 Uhr nachts würde ihr schlecht, sie spuckte Blut und anschließend kolarbierte sie. Der vom Altersheim herbeigerufene Rettungswagen brachte sie sofort ins Krankenhaus. Dort machten sie noch eine Endoskopie und stellten fest, dass sie einen große Geschwulst im Magen hatte. Sie ist während der Not-OP-Vorbereitungen innerlich verblutet.
Warum habe ich nichts gemerkt, dass sie so krank war. War ich so unsensibel??? Aber sie hat nie über Magenschmerzen geklagt und auch normal gegessen und sogar gerne. Für uns alle, auch für das Pflegepersonal im Alterheim, kam ihr Tod plötzlich und unerwartet.
Jeanette
Das Bild im Anhang zeigt meine Oma vor einem Jahr an ihrem 100jährigen Geburtstag.