Dackelfreund
Hallo liebe Forengemeinde,
ich bin ganz neu hier... Mich führten die Sorgen um meinen lieben Dackel Lucky hier her.
Lucky ist fast 15 und er hat leider schon einiges in seinem Leben ertragen und viel kämpfen müssen.
Zum einen wurde er mit fast einem Jahr von einem großen Hund gebissen, dabei erlitt Lucky u.a. einen Riss in der Lunge, eine chronische Magen- Darmerkrankung hat uns viele Jahre zu schaffen gemacht, aber diese haben wir seit längerer Zeit sehr gut im Griff. Vor ca. 2 Jahren musste Lucky operiert werden, ein Tumor war in seinem Brustkorb, auch dabei wurde die Lunge "behandelt." Viele dachten, dass Lucky diesen Eingriff nicht überstehen würde, aber nach wenigen Tagen dackelte mein Rabauke aus der Praxis.
Schon vor der Krebsop hatte Lucky immer wieder Hechelattacken. Daraufhin bekamen wir Furosimid (ich hoffe ich habs richtig geschrieben) und irgendwann kam Kortison dazu. Vetmedin bekam Lucky auch, leider hat er das Mittel nicht lange vertragen. Wurde apathisch, speichelte, war nicht ansprechbar etc. Jetzt seit etwas mehr als 2 Wochen hechelt Lucky ständig. Erst lag die Vermutung nahe, dass es dieses heftige Sommerwetter war... Aber nachdem die Temperaturen nun gesunken sind, bleibt das Hecheln. Dabei pfeifft Lucky im Brustkorbbereich sehr. Eine Art Knacken war schon lange immer zu hören, mal mehr mal weniger.
Das Furosimid wurde vor einer Weile durch Prilactone ausgewechselt und das Kortison wurde ausgeschlichen. Das ging einige Monate gut. Bis wie gesagt vor etwa 2 Wochen. Zunächst dachte unsere Tierärztin an eine Bronchitis beim Abhorchen, Lucky bekam ein Antibiotikum. Aber das Hecheln wurde nicht besser, Husten hat Lucky nur, wenn er aufsteht - ab und an, selten wenn er läuft. Das Hecheln von Lucky tritt überwiegend am Nachmittag/späten Abend auf. Und dann dauert es Stunden, bis er sich wieder beruhigt. Nachts, morgens und mittags hechelt Lucky nicht, bzw. ganz selten und kann es sofort wieder regulieren.
Am Freitag war das Hecheln so schlimm, dass wir in die Tierklinik gefahren sind. Dort wurde ein Röntgenbild angefertigt. Die Tierärztin sagte, dass das Herz und Lunge altersentsprechend aussehen, die Leber aber zu groß wäre und sie erstmal für Lucky nichts tun kann. Prilactone etc. empfinde sie nicht als notwendig. Dabei kann man Luckys Geräusche beim Atmen sehr gut hören.
Ich bin total verzweifelt, was ich tun soll. Lucky futtert gern, trinkt und geht noch durch sein Revier, und wenn er ein wenig spazieren gehen will, stellt er sich vor das Gartentor.
Ich frage mich, wenn es Lunge oder/und Herz wären, ob Lucky dann nicht auch zu anderen Tageszeiten so stark hecheln würde. Er ist dabei ansprechbar, hört auch auf zu hecheln, sobald er Futter bekommt und manchmal auch, wenn man ihn streichelt.
Ich hab total Angst Lucky zu verlieren, wir zwei haben soviel miteinander erlerbt, er ist mein bester Freund.
ich bin ganz neu hier... Mich führten die Sorgen um meinen lieben Dackel Lucky hier her.
Lucky ist fast 15 und er hat leider schon einiges in seinem Leben ertragen und viel kämpfen müssen.
Zum einen wurde er mit fast einem Jahr von einem großen Hund gebissen, dabei erlitt Lucky u.a. einen Riss in der Lunge, eine chronische Magen- Darmerkrankung hat uns viele Jahre zu schaffen gemacht, aber diese haben wir seit längerer Zeit sehr gut im Griff. Vor ca. 2 Jahren musste Lucky operiert werden, ein Tumor war in seinem Brustkorb, auch dabei wurde die Lunge "behandelt." Viele dachten, dass Lucky diesen Eingriff nicht überstehen würde, aber nach wenigen Tagen dackelte mein Rabauke aus der Praxis.
Schon vor der Krebsop hatte Lucky immer wieder Hechelattacken. Daraufhin bekamen wir Furosimid (ich hoffe ich habs richtig geschrieben) und irgendwann kam Kortison dazu. Vetmedin bekam Lucky auch, leider hat er das Mittel nicht lange vertragen. Wurde apathisch, speichelte, war nicht ansprechbar etc. Jetzt seit etwas mehr als 2 Wochen hechelt Lucky ständig. Erst lag die Vermutung nahe, dass es dieses heftige Sommerwetter war... Aber nachdem die Temperaturen nun gesunken sind, bleibt das Hecheln. Dabei pfeifft Lucky im Brustkorbbereich sehr. Eine Art Knacken war schon lange immer zu hören, mal mehr mal weniger.
Das Furosimid wurde vor einer Weile durch Prilactone ausgewechselt und das Kortison wurde ausgeschlichen. Das ging einige Monate gut. Bis wie gesagt vor etwa 2 Wochen. Zunächst dachte unsere Tierärztin an eine Bronchitis beim Abhorchen, Lucky bekam ein Antibiotikum. Aber das Hecheln wurde nicht besser, Husten hat Lucky nur, wenn er aufsteht - ab und an, selten wenn er läuft. Das Hecheln von Lucky tritt überwiegend am Nachmittag/späten Abend auf. Und dann dauert es Stunden, bis er sich wieder beruhigt. Nachts, morgens und mittags hechelt Lucky nicht, bzw. ganz selten und kann es sofort wieder regulieren.
Am Freitag war das Hecheln so schlimm, dass wir in die Tierklinik gefahren sind. Dort wurde ein Röntgenbild angefertigt. Die Tierärztin sagte, dass das Herz und Lunge altersentsprechend aussehen, die Leber aber zu groß wäre und sie erstmal für Lucky nichts tun kann. Prilactone etc. empfinde sie nicht als notwendig. Dabei kann man Luckys Geräusche beim Atmen sehr gut hören.
Ich bin total verzweifelt, was ich tun soll. Lucky futtert gern, trinkt und geht noch durch sein Revier, und wenn er ein wenig spazieren gehen will, stellt er sich vor das Gartentor.
Ich frage mich, wenn es Lunge oder/und Herz wären, ob Lucky dann nicht auch zu anderen Tageszeiten so stark hecheln würde. Er ist dabei ansprechbar, hört auch auf zu hecheln, sobald er Futter bekommt und manchmal auch, wenn man ihn streichelt.
Ich hab total Angst Lucky zu verlieren, wir zwei haben soviel miteinander erlerbt, er ist mein bester Freund.