Mein nächster Tierschutzhund soll...

Auswahlkriterien für einen Hund aus dem Tierschutz:

  • Kein Hund vom Tierschutz, ich hol mir einen vom Züchter!

    Stimmen: 6 9,1%
  • Wenn vom Tierschutz, dann nur einen ganz unbelasteten Welpen

    Stimmen: 1 1,5%
  • Der TS-Hund muss schon erzogen und darf nicht aggressiv sein

    Stimmen: 7 10,6%
  • Der TS-Hund darf unerzogen, aber nicht aggressiv oder gestört sein

    Stimmen: 38 57,6%
  • Der Hund darf gestört und aggressiv sein, ich krieg das schon irgendwie hin

    Stimmen: 11 16,7%
  • Ich suche mir extra die gestörten und aggressiven Hunde aus, ich komm ganz sicher damit klar

    Stimmen: 3 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    66
keine ahnung.....

ich werde ihn sehen und wissen das er es ist.... :love:
 
  • 24. April 2024
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Hi Mäx ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich halte ja 3 Hunde und einer der nächsten wird vom Züchter kommen.Ein Tierschutzhund wird hier ebenfalls wieder einen Platz finden.Der Züchter ist schon klar und weiss auch bescheid(auch wenn es erst in 10 Jahren sein sollte ;)) und die Notnase ergibt sich dann ganz gewiss,es darf gern ein Problemhund sein,sollte aber in unsere Familie passen.Solange meine Kinder noch nicht aus dem Haus sind wird es kein agressiver oder zu ängstlicher Hund werden.
 
Also auf jeden Fall wird der nächste Hund wieder vom Tierschutz sein!
Erzogen braucht er nicht sein, kann gerne was älter sein!
Mit unserem Kater muß er sich verstehen.
Leichte "Störungen" sind auch ok! Rasse ist egal, aber kein kleiner Hund!
Wenn er mit anderen Hunden verträglich wäre, wäre das auch kein Problem! :lol:
 
Hi,

also nicht erzogen is kein Problem aber Aggression kann ich nicht brauchen, da zu viele Kinder hier herum laufen.

Ich denke es wird in Zukunft immer wieder ein TS Hund sein:love:. Eigentlich wollte ich schon jetzt einen Hund der schon erwachsen ist, da wir aber auf die Kampfschmuser stehen u. es auch immer was in der Richtung seil sollte konnte ich aufgrund der kl. Kinder nichts finden. Meinem Mann war es auch zu risikoreich - der Kinderwegen ein Hund ins Haus zu holen von dem man nix weis.... dann kam unsere Buffymaus, ein Hundebaby eben. Für die mom. Situation die beste Lösung! Aber wenn die Kinder mal größer sind gerne auch einen erwachsenen Hund.
 
Bin auch in der Mehrheitsfraktion... :hallo:
(Ich glaub übrigens, hier beteiligen sich nur die gebrannten Kinder... :p )

Wobei es bei mir momentan eher in die Richtung geht: Mein nächster Hund wird gar kein Hund.

Mein nächster Hund (... wenn es einen gibt) muss unbedingt weitgehend menschenverträglich sein. Und kleine Kinder gewöhnt (nur für den Fall, dass es doch noch mal klappt mit dem Nachwuchs). Und, wenn es geht, wenigstens halbwegs hundeverträglich.

Ich hoffe schwer, mich packt nicht noch mal der Größenwahn und ich meine, weil ich mit einem komplizierten Kandidaten halbwegs zurechtgekommen bin, schaff ich alles - Garri war von Anfang an absolut lieb zu Menschen (- wenn man ihn gelassen hat. Er hat mich in Stress-Situationen mehrmals gezwackt (und das recht ordentlich), und auch andere Leute, aber er hat vorher alles getan, um das nicht tun zu müssen.) - Und wenn er gerade alles mitkriegt, was man von ihm will, ist er ein sehr lieber, unsicherer und eher verschüchterter Hund und an sich leicht zu erziehen.

Da sind die Probleme eben aus anderen Gründen schwer anzugehen und zu beseitigen - wenn der unter Stress wie ein Knallkörper in der Gegend rumschießt, weil er sich selbst nicht mehr koordiniert kriegt, ist das halt auch ne Herausforderung der eigenen Art... :D

Aber ansonsten schäme ich mich manchmal fast, zu sagen, ich hätte einen "Problemhund", wenn ich lese, was für ne Baustelle du dir mir Jago "angetan" hast - bin mir recht sicher, dass ich das nicht fertig gebracht hätte, und den Hund nicht behalten hätte, wenn er einen Menschen ernsthaft gebissen hätte. - Einfach, weil ich es mir nicht zutraue, damit richtig umzugehen. - Vielleicht wächst man ja auch da hinein, aber ich weiß im Moment nicht, ob ich das will.

Also würde ich versuchen, vorzuselektieren. Auf einen gesunden, gut sozialisierten, kinder- und hundefreundlichen Zeitgenossen, gern auch älter. - Ob das klappt... Na, mal sehen. Vermutlich sitz ich am Ende doch wieder da mit einem, den keiner wollte, weil er "etwas komplizierter gelagert ist" und "ich doch schon Erfahrung auf dem Gebiet habe", oder so.

Hmmh. Ich glaube, ich werde auf Jahre oder Jahrzehnte Tierheime meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Noch eine Anmerkung: Früher wollte ich gern einen Sheltie. (Darum hab ich jetzt auch einen Dobi, ist ja praktisch dasselbe in schwarz... :lol:) - Die gibt's im Tierschutz nun relativ selten. Aber auch da wäre ich eher geneigt gewesen, zu warten, bis sich einer anfindet, als zum Züchter zu gehen.

Und ich glaube, ich wäre mit meinen "Auswahlkriterien" umso pingeliger, je größer der Hund. Einen rüden- oder hundeunverträglichen Sheltie würde ich glaub ich ohne weiteres aufnehmen, bei Aggressionen gegen Menschen müsste man schauen, wie weit das geht und wie es zu händeln ist.

Wird es wieder ein Dobi, dann... hmmh. Wird es sehr schwer. Ich hätte bitte gern einen halbwegs normalen Hund, dessen Macken ich entweder bewältigen oder gut "verwalten" kann.

LG, Lektoratte
 
Ich möchte gerne wieder einen Am Staff haben wenn meine süße nimmer ist ( woran ich ja eigentlich nicht denken will) am liebsten wieder eine Rentner/in aus dem Tierheim :love:.
 
Mein nächster Hund wird - so es denn ein Tierschutzhund wird - aus nem TH in der Umgebung kommen ;) und muss männlich sein. Gestört - gerne. :D
 
keine ahnung.....

ich werde ihn sehen und wissen das er es ist.... :love:

Genauso ist es uns immer gegangen. Ich glaube, wir werden von den Hunden ausgesucht und nicht umgekehrt.
Die letzte Hündin mußten wir nehmen, da sie sonst nicht beschlagnahmt worden wäre.
Was soll ich sagen.... wir geben sie sicherlich nicht wieder her...:D

LG

JUHU
 
Ich kann da gar nichts ankreuzen.
Natürlich hab ich so meine Vorstellungen. Zum Beispiel würde ich wirklich gerne mal eine jungen Hund übernehmen, Malle war ja immerhin schon 6,5 Jahre alt damals.
Und vielleicht einen Hund, wo wir nicht jahrelang erstmal dait beschäftigt sind, die Spuren der vorherigen Haltung zu überwinden.
Ein Welpe wäre auch schön (davon ab, dass Welpen natürlich generell zauberhaft sind), um einen Hund von Anfang an zu erziehen, die Erziehungsmethoden selbst in der Hand zu haben, die Sozialisation weitestgehend selbst zu steuern, in der Erziehung von Beginn an Schwerpunkte auf die mir persönlich wichtigen Dinge setzen und, und und.

Andererseits: Wer weiß, wer mir dann über den Weg läuft?
Ich brauch auf jeden Fall einen Hund, der diesen gewissen "Schalk im Nacken"-Blick hat, der mich herausfordert.
Wann und bei wem es dann "Klick" macht, wie alt und welche Eigenarten dieser Hund hat, das mag ich heute noch nicht einzuschätzen.

Sina, die mit Malle erst kürzlich wieder die Abmachung getroffen hat, dass er noch 15 Jahre lebt....also noch viel Zeit zum Nachdenken *g*
 
Mich erschreckt es das die meisten einen agressiven Hund kein neues Zuhause geben würden. Natürlich ist ein solcher Hund kein Zuckerschlecken und mann muss ständig aufpassen. Hier sind doch so viele User die Erfahrung und wirklich Ahnung von der Materie haben, würdet ihr einem solchen Hund keine Chance geben?

Spike war auch zu 80% Artgnossenunverträglich also agressiv. Bakkies ist zu Fremden reserviert, bei Bedrängnis von diesen würde er auch Bescheid geben. Diese beiden Hunde sind bzw. waren nicht einfach aber sie sind ein wirklicher Traum und in der Familie oder bei Freuden absolut sauber und sicher. Solche Hunde würdet ihr auch nicht nehmen?
 
Ich habe auch einen "Artgenossenagressiven" darum geht es doch meist gar nicht.Viele hier haben Kinder und gehen verständlicherweise kein Risiko ein.Bei meiner Dicken muss ich auch immer ein Auge drauf haben bei fremden Kindern da sie die meist nicht sonderlich gut findet.
Du hast Bakkies doch als Welpe bekommen das ist doch wohl ein Himmelweiter Unterschied zu einem Hund aus dem Tierheim.
 
@Meike:

Ich fühl mich hier auch angesprochen, hab ja reichlich Erfahrung mit aggressiven Hunden (4 in Folge) und ich denke, ob man sich das antun will, hängt von sehr vielen Faktoren ab.

Meine Hunde (alle 5) waren und sind zuhause die reinsten Engel! Aber das nützt mir überhaupt nix, wenn ich 4 x am Tag mit den Hunden raus muss (ja, ich gehe Gassi und parke meine Hunde nicht im Garten!) und diese Gassigänge über weite Teile Stress pur sind, weil die Hunde halt nicht verträglich sind!

Zunächst mal: Unverträglich ist nicht unverträglich.

Wenn ein Hund andere Hunde nicht mag, aber diese draußen weitgehend ignoriert bzw. sie auf Schnüffelnähe heran lässt, Schnuppert und dann beschließt, den nicht zu mögen mit anschließendem Gekeife - das ist nicht unverträglich!

Unverträglich ist ein Hund in meinen Augen, der beim Anblick (auch beim fernen Anblick) und/oder beim bloßen Wittern eines Artgenossen den "ich-töte-ihn"-Modus anwirft, wie ein wilder auf den Hinterbeinen in der Leine hängt und man nur noch hoffen kann, dass die Leinen halten! Ein Hund, der einen anderen gar nicht erst auf Beiß-weite an sich herankommen lässt und wenn doch, dann sofort reinbeißt - ohne irgendwelches "Imponiergehabe" o.ä., so ein Hund ist unverträglich!

Sowas hatte ich bereits hier zuhause und meine Hündin ist dem auch recht ähnlich.

Mit einem an sich unverträglichen Hund, der andere Hunde nicht in seiner Nähe möchte, diese aber z.B. draußen ignoriert (solange sie ihm nicht komplett auf die Pelle rücken) hätte ich persönlich weniger Probleme!

Des Weiteren kommt es auf die Wohnlage an.
Ich z.B. wohne im bevölkerungsreichsten Bundesland. Zwar "ländlich" sprich ich hab hier Feld und Wald vor der Tür - aber eben dicht besiedelt und mit immenser Hundedichte.

Kleines Beispiel: Hier in unserer kleinen Straße gibts 43 Häuser und 22 Hunde! Und unsere Straße ist bei Weitem nicht die einzigste.

Bei jedem Spaziergang, egal ob Feld, Wiese, Industriegebiet, Stausee... begegnen mir im Schnitt 10 - 30 Hunde! Teils mit, teils ohne Leine.

Und da ich täglich 4 x mit meinen Hunden gassi gehe, kannst Du Dir ausrechnen, wie stressig diese Spaziergänge sind:

Jago ist rüdenunverträglich, Yembi komplett unverträglich. Wobei ich die nach absolutem Training schon so weit habe, dass sie von 10 Hunden nur 3 direkt killen will, sich sogar mit 2 verträgt (sprich sie ignoriert) und den Rest nur killen will, wenn die ihr zu nahe kommen.

Es ist leicht zu sagen: Geh doch mit dem zur Hundeschule, such Dir einen Trainer, das Anpöbeln (was es nicht ist, es ist ein "Killen-wollen") kriegt man doch in den Griff...

Ich war mit ihr über 5 Jahre lang, 3 x wöchentlich auf dem Hundeplatz. In verschiedenen Hundeschulen (auch Raufergruppe etc.). Auf dem Platz war es dann auch "in den Griff zu kriegen" - aber jeder einzelne Hund, der uns auf dem Spaziergang begegnet ist und bleibt ihr Feind! Erfolg nach 5 Jahren intensivem Training: Null!

Und genau sowas will ich einfach nicht nochmal haben - nicht hier!
Wenn ich irgendwo in der Pampas wohnen würde, wo mir alle 3 Tage mal ein (!) Hund begegnet - dann klar! Kein Problem.
Aber in einer solchen Hundedichte wie hier, wo jeder Gassigang zum Spießrutenlauf wird: Nein! Nicht noch einmal!

Von Aggressionen gegen Menschen mal ganz abgesehen.
Es ist toll, mit einem Hund an kurzer Leine mit Maulschlaufe raus zu gehen, der aus dem Nichts heraus einen Satz macht und mit dem Eckzahn bei einem Schulkind im Tornister oder bei einem Bauarbeiter in der Latzhose hängt... so wie meine damalige Pflegehündin.

Sowas muss ich garantiert nicht nochmal haben. Sorry, da hab ich einfach keinen Nerv mehr dafür!

Gruß
tessa
 
Unser nächster Hund wird auf jeden Fall:

1.) wieder einer aus dem TS
2.) wieder ein Listi, der, solange unsere Mitze noch lebt, katzenverträglich ist
3.) wieder ein älteres oder krankes Tier

werden. Ich bin überzeugt davon, dass sich der Hund das Herrchen aussucht. Wie bei unserem Charly. Wir waren in vielen Tierheimen, sind in Mannheim hängengeblieben und wären eigentlich an Charly vorbeigelaufen. Aber er hat es geschafft unser Herz zu erobern und wir lassen ihn nicht mehr gehen :love: , komme was wolle.
 
Ich kann mich Tessa nur anschließen. Und ich habe "nur" eine solche Stressbacke zuhause sitzen.

1. Mein Hund ist Menschen gegenüber so "sauber", wie er nur sein kann. (Bin hier in der Praxis glaub ich die einzige, deren Hund mit MK in die Praxis kommt und ihn im Behandlungsraum, nach der Wartezone, abgenommen kriegt.) Ansonsten etwa so wie Tessas Yembi.

Und ja, so einem Hund würde ich unter Umständen wieder eine Chance geben - wenn er zwei Nummern kleiner wäre. Mit diesem Exemplar bin ich körperlich am Limit. Ich kann ihn mittlerweile ganz gut händeln, aber - das geht auf Kosten meiner Gesundheit.
(Der Physiotherapeut hat mich gestern gefragt, ob ich noch nen Zweitjob als Möbelpacker hätte, von dem er noch nichts wüsste... :rolleyes: - Der hat auch klar gesagt: Wenn ich wirklich schmerzfrei sein will, müsste ich den Hund abgeben. Was ich nicht machen werde. Aber nochmal so einen will ich dann auch nicht. Ende und aus.)

Das Umfeld ist in der Tat ein Problem - und ich muss ehrlich sagen, ich hab das ziemlich unterschätzt. Wir hatten durchaus auch früher problematische Hunde (bzw. gleich den ersten, der ziemlich rüdenunverträglich war und auch sonst so seine Macken hatte) - aber das war in den relativ endlosen Weiten des nördlichen Niedersachsens - da konnte man sich, wenn man sich dann doch mal getroffen hat, auch gut aus dem Weg gehen.

Mittlerweile gibt es auch dort mehr Hunde als damals, aber trotzdem ist das immer noch ein Unterschied wie Tag und Nacht. - Das merkt man sogar am Hund. Der ist immer super-happy, wenn ich mit ihm mal bei meinen Eltern bin, zieht dort auch auf unbekannten Wegen Null, muss nicht ständig gucken, ob was kommt... - wenn ich dort oben leben würde, hätte ich unter Umständen nicht einmal das Bedürfnis, mit ihm eine Hundeschule aufzusuchen, weil man sich auch so prima einrichten kann, und er ansonsten keine Probleme (mehr) macht... (Mittlerweile würde ich es wohl trotzdem tun, aber es wäre nicht so ein Druck dahinter.)

Den richtig großen verhaltenstechnischen Durchbruch hatten wir hier übrigens auch erst, nachdem unsere Nachbarn samt Collie ausgezogen waren, und wir jetzt endlich keinen Hund mehr im angrenzenden Garten haben - jetzt gibt es hier nämlich endlich einen hundefreien Rückzugsraum, wo man wirklich entspannt ohne Leine rumtoben kann, es bellt niemand mehr, wenn die Post kommt oder irgendwer am Haus vorbei läuft... ein Riesen-Stressor weniger.

(Eingezogen sind die Leute damals übrigens, kurz nachdem wir beschlossen hatten, Garri zu nehmen - der damals ja noch als "hündinnenfreundlich" galt - und kurz bevor wir ihn endlich geholt haben. Das ist damals insgesamt mehr als nur ein bisschen dumm gelaufen für alle Beteiligten.)

Ich würde also beim nächste Mal sehr genau schauen, wie der Hund hier ins Umfeld passt - und wenn er ein solches Problem hat, müsste ich ihn körperlich leicht bändigen können.

Da wir eigentlich auch noch Kinder wollen (bzw. die Hoffnung darauf noch nicht aufgegeben haben) wäre Kleinkindervertäglichkeit absolute Bedingung beim nächsten Hund. Oder es gibt eben erstmal keinen nächsten Hund.

Ich find mich da nicht allzu egoistisch. Für einen unverträglichen Hund ist diese Gegend einfach auch nicht der ideale Lebensraum, und jeder Therapieansatz wird sehr, sehr schwierig.

Ich war ja mal mit Garri bei einer Verhaltenstherapeutin (in Niedersachsen). Die sagte mir sehr ernst (und ich hab mich ein halbes Jahr deswegen völlig verrückt gemacht), ich müsste dafür sorgen, dass Garri erstmal gar keinen Kontakt zu anderen Hunden mehr hat, oder nur auf einem Abstand, wo er nicht ausrastet. Um "Hund" allmählich positiv zu belegen.
Dieser Abstand war am Anfang 1-2 km. Etwa dieselbe Entfernung, auf die ich auch einen Hund gerade als solchen erkennen kann.

Als ich sagte, so etwas sei hier nicht möglich, meinte sie: "Dann fahren sie 30, 40 km raus auf's Land!" - Ehm. Das geht hier nicht. Da ist dann schon die nächste Stadt, und in der anderen Richtung wäre da Holland. (Was wegen der fehlendem Impfung damals nicht ging.)

Außerdem finde ich es lebensfremd, 2-3 mal am Tag 40 km zu fahren, um mit meinem Hund spazieren gehen zu können. Ich hab auch noch was anderes zu tun.

Aber das ist natürlich OT.

Ich würde mir den nächsten Hund jedenfalls sehr genau und lange angucken, bzw. aussuchen.
(Wenn ich Pech hab, wie gesagt, guckt der "Falsche" dann einmal mich an, und alle Überlegungen sind für die Tonne... :love: - aber das war ja hier nicht die Frage.)
 
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